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Die Flitterwochen sind angebrochen.

Hanji und Levi verbrachten diese Zeit wie vereinbart in der Stadt.

Sie hatten eine tolle Bleibe und genossen  es.

Der Tag der Anreise war etwas langweilig, da sie einige Stunden mit einer Kutsche fuhren.

Als sie ankamen, brachten die zwei deren Koffer in ihr zugewiesenes Zimmer und packten aus.

"Ich war noch nie in der Stadt ohne, dass ich etwas für die Arbeit gemacht habe", murmelte Hanji.

"Sei still und genieß die Zeit, Vierauge", grunmelte Levi, als die zwei fertig waren und zwickte Hanji leicht in die Wange.

Diese quieckte leicht auf und lachte etwas.

Auch Levi entkam ein kleines Lächeln.

"Komm, jetzt lass und gehen", meinte der Schwarzhaarige.

Levi und Hanji gingen in die Stadt.

Die beide trugen ihre Eheringe und gingen Hand in Hand, da sich hier sowieso niemand traute, sich mit Levi an zu legen.

Sie bekamen ab und an verwunderte Blicke zu heworfen, doch dies interessierte die zwei nicht.

Da es schon Abend war, führte Levi Hanji in ein Restaurant ein.

Sie bekamen einen Tisch und bestellten das Essen.

"Unglaublich das wir jetzt hier sitzen. Verheiratet. Mein Traum wurde wahr", träumte Hanji vor sich hin, während die zwei auf das Essen warteten.

"Jetzt fehlen nur noch Kinder", sagte Levi.

Hanji errötete schlagartig.

"Aber du magst doch keine Kinder", meinte sie.

Hanji hatte sich schon immer ein Kind gewünscht. Doch sie wusste nie, wie sie das Levi beibringen sollte. Doch nun hat er es selber ausgesprochen.

"Nein, ich mag keine Kinder. Außer wenn sie von uns sind", sprach er im monotonen Ton.

„D-das heißt also, d-du willst Kinder?", fragte Hanji und erhielt ein Nicken von Levi als Antwort.

Hanji hatte ein breites Lächeln auf den Lippen.

„Dich brauche ich nicht fragen, da ich deine Antwort an deinen Lippen ablesen kann", neckte Levi Hanji.

„Ich...", begann die Braunhaarige, doch unterbrach sich, da sie nicht wusste, was sie sagen sollte.

Da kam der Kellner mit dem Essen.

„Oh schön endlich mals o hohen Besuch zu bekommen. Vor allem von dem hohen Hauptgefreiter Levi Ackerman und Abteilungsführin Hanji Ackerman", meinte der Mann.

Hanji riss die Augen auf.

„Woher..."

Der Kellner deutete mit den Augen auf die Ringe.

„Ohh"

„Keine Sorge, ich werde es der Militärpolizeinicht verraten. Um ehrlich zu sein: die halbe Menschheit hat auf diesen Tag gewartet. Es war eigentlich so gut wie offensichtlich, dass der Coporal etwas für Sie fühlt Mrs. Ackerman."

Nun hatte Levi einen leichten Rotschimmer auf den Wange. „Tch."

„Lasst es euch schmecken", sagte der Kellner und ließ die zwei nun alleine.

Levi und Hanji aßen fertig auf, bezahlten alles und gingen wieder in ihr Hotelzimmer (Ich weiß nd ob es bei Aot Hotels gibt, aber ich schreibs einfach so).

„Und, was machen wir in den nächsten Tagen?", fragte Hanji.

„Ich weiß noch nicht", meinte Levi abwesend.

Habji schnappte sich ein Bich, welches sie mitgenommen hat, schmiss sich aufs Bett und begann zu lesen.

Levi ging währenddessen ins Bad und duschte sich.

Er brauchte gerade einmal drei Minuten und stand dann wieder im Zimmer.

Er war Oberkörperfrei und trug eine kurze, gemütliche Hose.

Hanji las noch immer.

Levi ging auf das Bett zu und legte sich auf Hanjis Bauch und schlüpfte mit dem Kopf zwischen ihren Händen durch.

Er lagte seinen Kopf auf Hanjis Oberweite und umarmte sie. (Falls ihr euch die Szene nucht vorstellen könnt: kuckt auf das Kapitelbild. So ungefähr sieht es aus)

„Wie lange wirst du noch lesen?", fragte Levi und klang ein bisschen wie ein kleines Kind.

„Ich lese jetzt gerade mal fünf Minuten Shorty. Du kannst wohl noch warten", murmelte Hanji abwesend.

„Du lest zu lange", drängelte der Schwarzhaarige.

„Och Levi, du kannst wohl warten."

Nein kann ich nicht, ging es in seinen Kopf umher.

Er lächelte etwas und biss leicht in Hanjis Brust.

Diese quieckte leicht, was aber in einem leisen Stöhner eendete.

Levi war zufrieden mit dem, was er erreichte.

Hanji kuckte ihn gespielt beleidigt an.

„Was sollte das?", fragte sie, doch konnte nicht lange ernst bleiben.

„Ich hab mein Zeil erreicht", grinste er schelmisch.

Hanji hatte einen Rotschimmer auf den Wangen und sie versuchte weiter zu lesen.

Dies gefiel Levi gar nicht.

Erneut biss er in Hanjis Brust. Dieses mal etwas fester.

Aber er achtete daurauf, dass er sie nicht verletzte.

Erneut stöhnte Hanji auf und erneut versuchte sie weiter zu lesen.

Jetzt reichte es Levi.

Er löste sich von der Umarmung und fuhr mit seinen Händen unter Hanjis Shirt.

Zum Glück trug sie keinen Bh, da sie diesen vor dem Schlafengehen immer auszog.

Er begann ihre Oberweite zu kneten.

Nun konnte Hanji nicht mehr andefs und begann zu keuchen und zu stöhnen.

Ihre Aufmerksamkeit galt nun nicht mehr dem Buch, sondern Levis ‚Arbeit'.

Ihre Hände fielen zur Seite und das Buch landete auf dem Boden.

Nun begann der Schwarzhaarige sie am Hals zu küssen, während er sie auszog.

Auch er befreite sich von seiner Hose und seinen Boxern und kurze Zeit später lagen die beide völlig nackt auf den Bett.

Levis finger wanderten zu Hanjis Mitte und er stieß ohne Vorwarnung in sie ein.

Hanji keuchte laut auf und ihr Rücken wölbte sich.

„Sorry, aber ich kann nicht mehr warten", sagte Levi und platzierte sich vor ihre Eingang.

Mit einem Ruck drang er in sie ein.

Er ließ Hanji sich kirz an seine Größe gewöhnen, ehe er begann sich zu bewegen.

Hanji begann zu stöhnen und auch ihm entwich immer wieder ein Keucher.

Hanji spürte wie sich ein Knoten in ihrem Unterleib bildete und such Levis Stöße wurden schlampiger.

Er stieß noch ein paar mal auf Hanjis G-Punkt und beide kamen gleichzeitig.

Als sich Levi ihr entzog, kuschelte er sich an sie.

„Jetzt kannst du lesen", murmelte er.

„Nein. Ich bin zu müde", sagte Hanji und gähnte.

Sie schloss ihre Augen und war wenige Sekunden später eingeschlafen.

LevihanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt