Levihan

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Zwei Tage später erzählten die zwei es allen anderen.

Die meisten freuten sich und die restlichen waren etwas verwundert, doch freuten sich dann ebenfalls.

Hanji und Levi haben sich dazu entschieden, dass Kind hier zur Welt zu bringen, aber dann in die Stadt zu ziehen.

Auch würden die zwei für längere Zeit ihre Arbeit als Soldaten auf zu geben.

Für Erwin war es ein Schock, aber er konnte es gut nachvollziehen.
Wie sollte dann das Kind ohne Mutter und Vater zurechtkommen.

In den neun Monaten kümmerten sich alle gut un Hanji.

Armin übernahm die Forschung und Petra machte regelmäßig einen Gesundheitscheck.

Hanjis Bauch wuchs und wuchs.

Sie und ihr Ehemann konnten es kaum noch aushalten.

Die neun Monate vergingen rasch.

Levi musste ihre Stimmungsschwankungen und ihre eigenartigen Essensgewohnheiten ertragen.

Doch dies machte er gerne.

Ehe sie es sich versahen, waren die neun Monate vergangen.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Wehen einsetzten würden.

Hanji stand in der Küche und schnitt sich einen Apfel zurecht, da sie erneut Hunger hatte.

„Wie geht es dir?", fragte Levi, der hinter ihr aufgetaucht war.

„Ganz gut", antwortete sie rasch und biss in eine Apfelspalte.

„Wenn irgendetwas ist, dann findest du mich in meinem Büro."

„Alles klar."

Hanji aß die zweite Apfelspalte.

Levi ging und Hanji war alleine.

Nicht lange danach kam Petra in die Küche.

„Levi meinte, ich solle in der Zeit auf dich aufpassen", meinte Petra.

„Okay."

Hanji aß den restlichen Apfel. Sie wollte gerade gehen, als sie krampfhaft inne hielt.

„Was ist los?", fragte die Rotblonde sofort.

„N-nichts", presste Hanji gequält zwischen den Lippen heraus.

Nach ein paar Sekunden sah die Braunhaarige wieder etwas entspannter aus.

Sie ging auf das Sofa, welches im Aufenthalts raum war, zu und setzte sich hin.

Nach einer Weile spannte Hanji sich erneut krampfhaft an.

„Hanji, lüg mich bitte nicht an. Irgendetwas ist los mit dir."

„Nur ein leichter Krampf", versuchte Hanji die Schmerzen herunter zu spielen.

Als sie wieder entkrampfte ging Petra zu ihr.

„Hanji, du hast Wehen."

„Das, das..."

„Lüg dich nicht selber an. Und jetzt hopp. Wir gehen in dein Zimmer." Es war selten, dass Petra so ernst war.

Die Rotblonde griff Hanji unter die Arme.

Geneinsam gingen die zwei in Hanjis und Levis Zimmer, während sich die Schwangere an den Bauch griff.

Als ihnen Jean entgegen kam, befahl ihm Petra,:" Jean, hol sofort eine Ärztin, Erwin und Levi!"