Nach paar Minuten waren wir dann auch in ihrem Jet und sie gab mir eine Decke, etwas zu essen und etwas zu trinken. ,,Hast du irgendwo Schmerzen?" Fragte sie mich und sah mich dabei an. Ich schüttelte den Kopüf und fragte: ,,Weißt du wo ich wohne?" Sie nickte nur. Danach startete der Jet und wir flogen los. ,,Loki hat Heimdall bescheid gegeben und Heimdall dann mir. Dann bin ich losgegangen und habe dich hier gefunden." Sagte sie als sie sich neben mich setzte. ,,Loki?" Fragte ich verwirrt und ungläubig. Sie nickte nur. ,,Loki hat sich irgendwie schuldig gefühlt. Er macht sich Sorgen. Die Avengers, vorallem Tony, haben sich auch sehr große Sorgen gemacht." Meinte sie dann noch. Ich nickte verwirrt. Ich fragte sie: ,,Wissen die anderen das ich komme?" Sie meinte: ,,Nein, nur Thor und loki. Aber die beiden meinten das sie es als Überraschung behalten und niemandem etwas sagen." Ich nickte.
Als wir uns eine Weile unterhielten, sagte ich: ,,Ich habe meine mutter gesehen." ,,Aber ich dachte sie-" Fing sie an doch unterbrach den Satz dann. ,,Sie ist tot. Ich weiß." Sagte ich dann. Mitleidig lächelte sie mich an. ,,Und sie hat nichts dagegen unternommen, als die Hydra-Leute mir weh getan haben." Ergänzte ich. Carol umarmte mich.
Nach einem Tag fliegen, da ich in Deutschland gefangen war, kamen wir Nachts am Tower an und landeten leise. Da es ja eine Überraschung war und wir die anderen nicht wecken wollten. ,,Danke. Danke das du mich gerettet hast." Sagte ich und umarmte sie zum Abschied. Sie erwiderte sie Umarmung und meinte: ,,Kein Problem, Kleine. Pass auf dich auf." Dann lösten wir uns aus der Umarmung, sie sttieg wieder in den jet ein und flog wieder weg. Ich winkte zum Abschied.
Langsam schlich ich mich rein und schaute nach wo die Avengers waren. Alle waren im Wohnzimmer und schauten etwas im Fernsehen an. Sogar Natasha war wieder da. Dann ging ich langsam herein, lehnte mich an eine Wand und sagte: ,,Hey, Leute."Alle sahen mich ungläubig an. Als sie realisiert haben das ich wieder da war, sprangen sie von der Couch auf und kamen zu mir gerannt. Tony brach sogar in Tränen aus. Bruce untersuchte mich und gab mir Schmerzmittel gegen die Kopfschmerzen. Tony lies mich die ganze Zeit nicht los. Als wir fertig mit der Untersuchung waren, flüsterte ich zu Tony: ,,Ich bin wieder da." Dann ließ er mich los und fragte wie ich da rauskommen konnte. Ich erzählte allen die Geschichte. Am Schluss fragte ich: ,,Ist Loki da?" Natasha fragte dann: ,,Er ist in seinem Zimmer. Wieso?" Ich antwortete aber nicht und ging direkt zum Fahrstuhl und fuhr zu seiner Etage.
,,Loki?" Fragte ich als ich in sein Zimmer gegangen war. Verwirrt schaute er aus seinem Buch hoch und ich lächelte leicht. ,,Danke das du mich gerettet hast." Sagte ich und lief langsam in seine Richtung. Er sagte: ,,ich habe dich nicht gerettet." Und schaute wieder in sein Buch. Ich seufzte und wollte wieder gehen. Kurz bevor ich aus seinem Zimmer raus war, sagte er: ,,Komm her." Freudestrahlend setzte ich mich auf sein Bett neben ihn und lächelte ihn an. Auch seine Mundwinkel zuckten leicht. ,,Es tut mir leid." Nuschelte er. ,,Bitte, was?" Fragte ich um nochmal zu hören was er da von sich gab. ,,Es tut mir leid." Sagte er nun deutlich. Ich nickte. Er ergänzte dann: ,,Du kannst ja nichts dafür das ich mit einem Haufen Idioten leben muss." Ich lachte und umarmte ihn. Erst war er verwirrt, doch umarmte mich dann auch vorsichtig. ,,Lena, wenn du bei Loki bist, solltest du deinen Hintern zu den anderen bewegen." Unterbrach uns J.A.R.V.I.S woraufhin ich fragte woher er diese Wörter kennt. J.A.R.V.I.S sagte dann: ,,Ich sollte diese Nachricht mit genau diesen Worten von Mr. Stark weiterleiten." Ich lachte und dann unterhielt ich mich mit Loki noch ein wenig. Nach paar Minuten ging ich dann auch wieder zu den anderen.
Ich saß mit den anderen gerade im Wohnraum. Alle redeten und versicherten sich das es mir auch wirklich gut ging. Ich hatte wirklich nichts. Außer Bedenken das meine Mutter nch lebte. Tränen stiegen in mir hoch und ein leises piepsen verließ meinen Mund. ,,Alles ist gut." Sagte Pepper und umarmte mich. Ich schüttelte den Kopf und sagte unter Tränen: ,,meine Mutter war da." Perplex sah pepper mich an. ,,Was?"
Gerade flogen wir wieder zurück nach Malibu. Ich erzählte Pepper und Tony die Geschichte mit meiner Mutter und das sie bei Hydra arbeitete. Sie waren, wie ich auch, sehr geschockt. pepper erklärte mir dann dsas sie mich damals verlassen hatte und zu Hydra ging. Wieso sie das gemacht hatte, wusste sie auch nicht. Ich verstand es immernoch nicht. Sie hatte mir nichtmal geholfen als sie mir weh getan hatten.
Wir sind währenddessen wieder in Malibu angekommen und gingen in die Villa. Tony ignorierte mich seit unserer Landung wieder. Doch diesmal hatte ich darauf keine Lust, also folgte ich ihm in die Werkstatt.

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The Daughter of Stark 2
FanfictionLena ist aus dem Krankenhaus entlasssen worden und muss sich wieder im Alltag zurecht finden. Am Anfang ist alles gut, doch dann kommt für die 15-Jährige ein großer Schock nach dem anderen. Sie versteht die Welt nicht mehr. Diese Geschichte ist http...