Lena ist aus dem Krankenhaus entlasssen worden und muss sich wieder im Alltag zurecht finden. Am Anfang ist alles gut, doch dann kommt für die 15-Jährige ein großer Schock nach dem anderen. Sie versteht die Welt nicht mehr.
Diese Geschichte ist http...
Ich rannte und rannte doch langsam war ich außer Puste. Deshalb blieb ich stehen um durchzuatmen. ,,Lena!" Rief eine allzu bekannte Stimme. Langsam drehte ich mich um. ,,Dad?" Sagte ich. ,,Schatz, warte!" Rief er und ich sah wie ein Roter-Goldener Metallanzug auf mich zukam. Doch als er sah das ich auswich blieb er stehen. Tränenbäche liefen mir über die Wangen. Nur wenige Meter stand er vor mir. Und paar Meter hinter ihm sein Iron-Man Anzug. Er sah mich verletzt an. ,,Kleine." Sagte er mit brüchiger Stimme. Ich bekam kein Wort heraus. ,,Ich hab' dich nicht ohne Grund weggegeben..." Setzte er an. ,,Ich wollte dich beschützen. Doch es hat nicht geklappt." Erklärte er. ,,Und das ist ein Grund mich weiterzugeben wie ein Geschenk zu Weihnachten?" Schrie ich verzweifelt.
Tony's Sicht:
Wie traurig und verletzt sie aussah, setzte mir ein Stich in mein Herz. Und ihre zitternde, verzweifelnde Stimme machte es nicht gerade besser. ,,Ich dachte bei deiner Mutter wärst du besser aufgehoben als bei mir." Sagte ich traurig. Ich sah das sie immer trauriger wurde. ,,Sie interessiert sich genau so wenig für mich wie du." Schrie sie traurig. Mir kam der Gedanke langsam wieder in den Sinn das ihre Mutter bei Hydra arbeitete. Sie war überhaupt nicht sicherer! ,,Aber ich wusste das es ein Fehler war. Ich liebe dich doch, Lena." meinte ich dann. Lange sah sie mich traurig an. Doch ich merkte das sie immer wackeliger wurde. Benommen stande sie nur da und wusste nicht weiter. Plötzlich sackte sie in sich zusammmen und weinte. Ich rannte direkt zu ihr und nahm sie auf meinem Arm. Sie hielt mich fest und zitterte. ,,Ich hab dich auch lieb." Flüsterte sie Tränenerstickt. Ich hielt sie noch fester. Wenn das überhaupt noch ging. Vorsichtig lief ich mit ihr ins Haus rein und setzte mich langsam auf das Sofa.
Minuten vergingen, wo sie einfach nur in meinen Armen lag und weinte. Sie beruhigte sich langsam wieder. Mit roten, durchtränten Augen sah sie mich an und lächelte. Ich erwiderte das Lächeln. ,,Ich will nicht von dir weg. Ich will bei dir bleiben." flüsterte sie ganz leise und kaum hörbar. ,,Bleibst du auch." Flüsterte ich.
Lena's Sicht:
Keine Ahnung wielange wir noch auf dem Sofa saßen und uns gegenseitig anschauten und die Nähe des anderen genossen. ,,Lena?!" Rief eine perplexe Stimme. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite. ,,Pepper?" Hauchte ich leicht da ich müde war und fast gar nichts mehr realisierte. Sie setzte sich zu uns und umarmte mich so fest wie Tony vorhin. ,,Maus." Hauchte sie und umarmte mich noch fester. ,,Ich sag Happy bescheid das er deine Sachen abholen soll." Sagte Pepper während sie mich noch immer fest umarmte. Danach strich sie mir eine Träne aus dem Gesicht. Ich nickte und umarmte dann Tony wieder.
,,Lenny hasst mich jetzt. Ich will da nicht mehr zur Schule gehen." Sagte ich. ,,Privatunterricht bei Bruce tut es doch auch oder?" Meinte ich dann zu Tony und Pepper. ,,Ich schau mal was sich machen lässt." Meinte Tony und trug mich dann hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Tony wartete solang bis ich eingeschlafen war.
Tony's Sicht:
Nachdem Lena eingeschlafen war ging ich aus dem Zimmer und schloss leise die Tür. Ich seufzte: ,,Ich habe sie wieder." Und ging zu Pepper. ,,Wir haben sie wieder." Meinte Pepper und umarmte mich.
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