~Baby Im Fuchsbau~

~Glücksbärchies~

Suna Rintarou wollte am liebsten Schreien, er wollte Osamu packen und ihn schütteln bis er wieder zu sich kommen würde.

Es konnte einfach nicht sein, wieso ließ er das überhaupt zu!

„Ich möcht ein Glücksbärchi sein~..."

Das ging seit gefühlt Zwei Stunden so, sein allerliebster Freund saß mit ihm, Baby Atsumu und dem Restlichen Team auf der Couch und auf dem Boden verteilt. Auf dem Fernseher liefen die Bunten Bären über den Bildschirm.

„Ich hätte nicht zustimmen sollen, mit zu ihnen nach Hause zu gehen..."

Suna wandte sich zu Aran der auf der anderen Seite vom ihm saß, wieso lachte der Wingspiker ihn jetzt aus? Litt er nicht genauso wie er selbst?

„Ertrag es wie ein Mann Suna, irgendwann wird Atsumu müde und wenn er im Bett ist, können wir einen Erwachsenen Film schauen"

Der sonst so träge und gelangweilte Mittelblocker, nickte leicht und betete stumm zu den Göttern, das Aran recht behalten würde.

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Atsumu rieb sich die Äuglein und gähnte müde, so sehr er die lustigen Bärchen auch mochte, er wollte nichts mehr als zu Schlafen.

Osamu bemerkte das natürlich und stand auf, er hielt seinen Bruder sanft an sich gedrückt und deutete Kita an, mit ihm hoch zu kommen.

Die beiden verschwanden in die Obere Etage und machten den kleinen fürs Bett fertig. Kita wechselte die Windeln und Osamu suchte in der Zeit schlafsachen raus.

„Ich denke das müsste gehen, leider hab ich keine Babyschlafsachen hier~"

„Schon gut, wir müssen einfach improvisieren"

Kita nahm die Sachen an sich und zog das Kleinkind um, legte ihn dann ins Bett. Da Atsumu ihn nicht freigeben wollte, musste Kita sich wohl oder übel zu ihm legen.

„Geh ruhig runter Samu, ich kümmere mich darum"

„Danke Kita-san"

Osamu drückte seinem Zwilling noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann runter, um sich dem Kampf um die Fernbedienung anzuschließen, der zwischenzeitlich ausgebrochen war.

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Kita der immer noch bei Atsumu lag, fing leise an zu singen. Er wusste er war nicht der beste Sänger aber das Kleinkind schien es überhaupt nicht zu stören.

Ganz im Gegenteil, der Gesang half ihm sogar, und nach einer Weile hörte man nur noch das gleichmäßige Atmen des Blonden.
Er war eingeschlafen.

Der Captain der Inarizaki deckte ihn noch ordentlich zu und betrachtete das schlafende Kind. Er war schon niedlich, aber er wünschte sich das sein Freund bald wieder 17 Jahre alt war.