Sakuras Schwester

Kapitel 1

Pov Sarana

Heute war Sakuras erster Tag an der Ninja Akademie. Ich stand neben meinen Eltern und sah zu meiner kleinen Schwester. Sie sah etwas eingeschüchtert sich um.

Ich lächelte sie sanft an und hörte Schritte hinter mir. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen das es Itachi ist. Und doch drehte ich mich zu den Uchia. "Hey Itachi" lächelte ich ihn an, was er auch erwiderte.

Ich drehte mich wieder zu Sakura und lächelte als ich sah wie eingeschüchtert sie da noch stand. Dan kam auch schon der Hokage und erklärte alles.

Nach dem die Einschulung dan auch endlich zu Ende war rannte Sakura zu mir und klammerte sich an meine Beine. Ich lächelte und hebte sie hoch.

"Und wie ist es so?" Fragte ich sie und ging mir ihr nachhause. "Ich glaube die mögen mich nicht" sagte sie traurig. "Ach das wird schon Sakura" lächelte ich aufmunternd.

Ich setze sakura auf unsere Couch ab und machte ihr etwas zu essen. Ich stellt ihr das essen hin und setzte mich neben sie. Sakura fing direkt an zu essen.

Ich stand irgendwann auf und ging in mein zimmer. Ich holte ein kleine Schatulle und ging zu Sakura. "Hier Sakura das ist für dich" sie öffnete die Schatulle und sa eine Kette mit einer Kirsch Blüte. "Ich habe dich lieb sakura" ich strich durch ihr Haar.

"Ist das ein Geschenk dafür das ich eingeschult wurde?" Fragte sie mich neugierig und nahm die Kette um, doch schüttelte ich den Kopf. "Für was den Sarana-san?" Fragte mich das junge Mädchen. "Das wirst du bald rausfinden" lächelte ich sanft ehe ich raus in den Garten ging.

Sie sollte nicht wissen das es ein Abschied ist. Ich setzte mich auf einer unserer Garten Bänke. Sakura setzte ich irgendwann neben mich.

"Sag mal Sarana, was bedeutet eigentlich dein Name?" Fragte die rosahaarige neben mir mich. Ich sah zu ihr runter. "Sakaura wenn ich irgendwann einmal weg bin und wir uns wiedersehen will ich das du es mir selber sagen kannst, versprichst du mir das?" Die rosahaarige nickt.

"Sarana? Du bist wunderschön" sagte Sakura aufeinmal so das ich überrascht zu ihr sah und anfing zu lächeln. "Danke sakura, du bist auch wunderschön." Ich legte meinen Arm sanft um das kleine zierliche Mädchen.

"Mama hat mal gesagt das du einen anderen clan als wir angehörst? Aber wie kann das sein?" Ich lacht leise.
"Also Sakura ganz selten werden auf der Welt Kinder mit schwarzen Haaren und Silbersträhnen geboren, meistens haben sie dan silbere, dunkelblaue oder goldene Augen. Diese Kinder gehören dann den Nachtclan an. Doch giebt es diesen nicht mehr. Ich bin soweit ich weiß die einzigste die noch lebt." Zum Ende hin wurde ich immer leiser. "Und was macht euch so besonders?" Fragte sie mich weiter neugierig aus. "Unsere jutzus beziehen sich meistens auf die nächtliche Dunkelheit, wenn es also nachts ist können wir besser kämpfen den da sind wir stärker. Wir haben also alle zum kämpfen drei waffen die wir wählen können, meine sind der Bogen, die kantana und der Fächer."

Sakura wollte gerade noch eine Frage stellten als unsere Mutter raus kam und uns zum essen Rein rief. Ich nahm sakuras Hand und ging mit ihr rein zu unserem Esstisch. Wir setzten uns hin und fingen an zu essen.

Sakura erzählte meinen Eltern von ihren Tag und ich wartete darauf das es nachts wurde.

Nach dem essen, ging ich mit sakura zähneputzen und brachte sie dan ins Bett, wo ich sie zu deckte. "Gute Nacht meine kleine Kirsch Blüte" sanft drückte ich ihr einen Kuss auf die Strin und merkte das sie einschlief. "Sakura wenn wir uns irgendwann wiedersehen, dan habe keine Gnade mit mir, versuch mich zu töten" flüsterte ich und verließ ihr zimmer.

Meine Eltern waren ebenfalls ins Bett gegangen, also ging ich in mein zimmer und machte mich für die Abreise bereit.

Ich zog mir noch eine großen schwarzen Mantel an und setze die Kapuze auf, ehe ich meinen Rucksack nahm und raus ging.

"Sarana! Warte!" Hörte ich die Stimme von sakura. Ich lief aber trotzdem weiter und ignorierte die Rufe meiner kleinen Schwester. Sie war deutlich verwirrt und weinte, doch ließ mich das kalt.

Ich sprang einen Baum hoch um so vom ihr weg zu kommen. Beim Haupttor sah ich noch einmal zurück und rannte dan raus. Die beiden wachen schliefen tief und fest.

Ich rannte in den Wald, den ab hier war ich auf der suche nach
Yoko sie sollte meine Partnerin werden. Wir beide haben uns bei einer Mission kennengelernt und beschlossen zusammen zu arbeiten.

Den Mitternachts clan habe ich komplett ausgelöscht und Yuki ihren sonnenclan. So wird das dan auch leichter nicht gefunden zu werden.

Irgendwann mitten im Wald sehe ich ein Mädchen mit goldenen Haaren und himmelblauen Augen. Sie trägt ein weißes Kleid und sieht aus wie ein Engel, doch der Schein trügt und kurz drauf stehe ich vor der Massenmörderin Yoko.

Sie lächelt mich mit einen lächeln an welches nicht niedlicher sein könnte. Zusammen gingen wir dan weiter. Unser Ziel war ein Dorf welches von uns Luft bekommen hat und uns jederzeit verraten könnte. Sie haben mitbekommen das die beiden stärksten Clans tod sind. Und irgendein Bauer soll uns auch gesichtet haben.

Wir mussten uns also beeilen. Den ganzen weg über redeten wir kein Wort.  Ich hatte ein schlechtes gewissen wegen Sakura doch das,darf ich nicht zeigen.

Yoko sieht zu mir und bleib stehen. "Erzähl es mir ruhig, ich verurteile dich deswegen nicht.", ich sehe kurz zu ihr und erzähle ihr dan von Sakura und das ich mich schlecht fühlen weil ich sie alleine gelassen habe. Sie nickte und blieb stehen. "Sarana? Das ist völlig normal, auch ich hatte am Anfang ein schlechtes gewissen, das wird aber weggehen mit der Zeit, vertrau mir." Ich nickte und so gingen wir wieder los.

Immer wieder fällt mein Blick zu Yoko, eigentlich bin ich nicht so doch bei ihr habe ich das Gefühl ihr vertrauen zu können. Ich mochte sie und hoffte das wir niemals Rivalen werden.

---------------------------------------------------------
1001 Wörter