Sakuras Schwester

Kapitel 6

Am Morgen als ich wach wurde merkte ich die arme von Sasori um mich.

"Guten Morgen Sasori, wir müssen reden" setzte ich mich neben ihn auf.
"Er öffnete die Augen und sah mich an. "Fang an" befahl er. "Sasori ich.... also...." ich seufzte. "Reden wir einander mal darüber" ich stand auf um zum Frühstück zu gehen. Sasori folgte mir verwirrt.

Am Esstisch setze ich mich dan hin und fing an zu essen. "Sarana hast du es ihn gesagt?" Fragte Yoko mich schließlich. Ich seufzte. "Nein aber bevor mich jetzt jeder nervt. Sasori ich bin schwanger und zwar von dir, und bevor du mir erzählst das das nicht geht, du bist mein erstes mal gewesen und während der Reise in die Stadt waren ich, konan und Yoko allein."

Am Tisch wurde es augenblicklich still. "Du bist was?" Hörte ich die kühle Stimme von Sasori. "Schwanger!" Alle sahen zu uns beiden, und niemand traute sich niemand etwas zu sagen. Bis wir sasoris lächeln sahen.

"Ich werde also doch noch Vater trotz meines Puppen Körpers."
Erleichtert atmeten alle am Tisch aus.
"Scheiße, der Gift zwerg ist Zeugnisfähig?!" Ruft Hidan laut. "Ja Hidan" sagt Yoko genervt.

Nach dem essen setze ich mich ins gemeimschaftstszimmer, während sasori mit Pain über seine letzte Mission reden geht.

Ich merkte wie die anderen ebenfalls reinkommen. "Wie sollten für dem Kind eine eigene Kasse fertig machen wo wir das nötige Geld für es sammeln" sagte Kankuzu. Während Itachi ein meinen Bauch pickst und in einen kleinen babyblauen Buch etwas ließt.

"Tobi wird Onkel?" Fragte der neben mir liegende schwarzhaarige. "Villeicht Tobi" lächelte ich leicht.

Irgendwann kam dan auch Sasori und hob mich hoch. Na komm du kannst dich noch etwas hinlegen und ausruhen.", "sasori ich kann selber laufen, und ausruhen muss ich mich nicht." Doch der rothaarige ignoriert mich und bringt mich ins Bett. "Dein zimmer werden wir zum zimmer vom Kind umbauen." Informiert er mich. Ich nickte bloß.

Im zimmer ließ er mich dan ins Bett fallen und setzte sich zu mir. "Ich muss leider mit Deidara auf eine wichtige Mission die 5 Monate dauern könnte." Seufzt er. "Das ist schon okay, lächelte ich ihn sanft an"

Sanft küsste sasori mich und stand dan auf. "Ich muss dan los, machs gut" und somit ging er mit ein paar seiner Puppen.

Seufzend sehe ich ihn nach. Ich kuschelte mich müde wieder ins Bett und fing an etwas zu schlafen. Sasori werde ich wohl erstmal nicht sehen.

------------------------4 Monate-------------------

Itachi und ich sitzen im Gemeinschaftszimmer und lesen zusammen. Immer wieder blickt der Uchiha zu meinen Bauch und blättert dan in seinen buch. "Im wievielten Monat bist du nun?" Fragt er schließlich. "Im fünften" antwortete ich und trank meinen Tee. Irgendwann kam dan auch Kakuzu zu uns und warf einen Koffer auf den Tisch. "Hier haben wir Geld für das baby" sagte er und setzte sich hin.

Ich seufzte. Sie alle sorgten sich so liebevoll um das ungeborene.

Konan kam dan auch und nahm den Koffer. "Der kommt fürs erste ins Kinderzimmer" und damit ging sie wieder weg. Ich sah ihr nach und stand dan auf, auch wenn es langsam mit der kleinen Kugel mühselig wurde.

Sofort half Kisame mir und so konnte ich in die Küche gehen um mir einen Tee zu kochen. In einen Monat kommt sasori wieder.

Am Mittag gingen ich und Yoko Kräuter suchen. Wir teilten uns im Wald auf. "Ich gehe dahinten beim Fluss gucken und du hinten bei der Lichtung" teilte sie uns auf. Ich nickte und ging auch schon los. Irgendwann merkte ich das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Shikamaru Nara. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

"Ich habe sie!" Hörte ich auch schon seine Stimme und mehrere Schritte die sich hinter mir versammelten. "Sarana du wirst mit uns nach Konoha kommen" höre ich die Stimme von Ino. Meine Schwester und sie waren mal Freunde.

"Nein" sagte ich. "Wie Nein?! Dan werden wir dich eben besiegen und dan mitnehmen. Man wie das nervt" grummelt Shikamaru. Ich merkte das sein Jutzu von mir abließ und drehte mich um. "Dan greift mal an!"

Ich sah das ein paar Ninja gerade mich angreifen wollten aber von Ino ind sakura aufgehalten wurden.
"Sie... Sie ist schwanger!"

Sie alle sahen schockiert zu meinen Bauch.
"Wir können doch keine Schwangere angreifen" ruft Ino.
"Dan nehmen wir sie eben in einer sanften Weise fest, ohne sie oder dem ungeborenen zu schaden" sagte der bereits genervte Shikamaru.

Langsam gingen die Ninjas auf mich zu. "Oder ihr lässt mich einfach in Ruhe!" Fauchte ich.
"Okay folgender Plan..." fängt Shikamaru an und flüstert allen etwas zu, kurz drauß verschwand jeder Ninja in einer Richtung. Ich versuchte sie zu finden. Ich machte ein paar fingerzeichen und wollte gerade ein jutzu anwenden als ich schon festgehalten wurde und fesseln an meine Hände bekam. "Macht mich sofort frei!" Knurrte ich.

Langsam und vorsichtig wurde ich vom ihnen jedoch mitgezogen. Ich versuchte irgendwie loszukommen doch war ich von der Schwangerschaft zu geschwächt um etwas richtig zu tun.

Innerlich verfluchte ich es das ich und Yoko uns von einander getrennt haben. Wir hätten zusammen eine gute Chance gehabt, doch jetzt haben sie es einfach. Wie ich es hasse du schwach zu sein.

Sakura lief neben mir und sah zu mir, doch ich ignorierte ihre Blicke und hoffte das Yoko mein verschwinden bemerken würde.

Immerhin kamen wir wegen mir nur langsam voran, dadurch das ich sehr oft eine Pause brauchte uns dazu nicht schnell gehen konnte. Ich sah wie genervt Shikamaru davon schon war. Doch warum sollte mich das Jucken? Sie hätten mich ja nicht entführen müssen.

"Akatzuki wird euch umbringen wenn sie merken das ihr mich entführt" versuchte ich sie einzuschüchtern doch diese Idioten ignorierten mich.
Ich seufzte und ging weiter bis ich irgendwann schnaufend stehen blieb. "Warte mal Shikamaru, ich glaube wie sollten mal über Nacht hier bleiben" gab ino von sich. Er nickte nur und schon wurde für mich ein Platz zum liegen fertig gemacht, doch setze mich mich auf einen Baumstamm.

"Von wem bist du Schwanger?" Fragte schließlich sakura vorsichtig.

Ich sah sie an. "Von mir" hörten wir dan die kalte Stimme von sasori und sahen ihn auf einen Ast mit verschränkten Armen stehen. Sofort fing ich an zu lächeln.

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