Kapitel 11

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Am Morgen wurde ich durch Hinas Schreie wach. Ich stand auf und hob sie hoch. Sasori war nirgends im Zimmer zu sehen.

Müde setzte ich mich mit ihr hin und fing an sie zu füttern. Nach dem sie gegessen hat, ging ich mit ihr in die Küche wo die anderen saßen und Karten spielen. Alle außer Sasori waren hier.

Ich seufzte und gab Hina an Itachi weiter. Er nahm sie entgegen und lächelte. Ich nahm mir etwas zu essen und setzte mich an den Tisch.

Ich begann zu essen, während die anderen alle zu Hina sahen und sich an sie erfreuten.

Das soll also Akatzuki sein. Die schlimmsten Ninjas in der Geschichte. Sie vernichten Dörfer und holten sich was sie wollten, doch bei Babys wurden sie schwach.

Ich kicherte und sah ihnen weiter zu. Sasori kam schließlich in die Küche. "Itachi du passt heute auf Hina auf!" Befahl er. "Und du meine Schönheit kommst mit mir mit auf ein Date.

Ich lächelte und nickte. "Dan mach dich mal noch schöner als du ohnehin schon bist hauchte er in mein Ohr und ging. Ich brachte meinen Teller weg und ging mich fertig machen.

Ich verabschiedete mich noch von Hina und ging dan mit Sasori Hand in Hand zu einen See.

Wir setzten uns da auf eine Decke. Er hatte also alles extra vorbereitet. Ich lächelte. Sasori sah zu mir und lächelte. "Gefällt es dir?" Fragte er und ich lächelte begeistert. "Ich liebe es"

Zusammen saßen wir da und Unterhielten uns. Bis Sasori irgendwann mir meine Augen verband und mich woanders hin führte. Er machte das Band von meinen Augen und ich sah eine wunderschöne Aussicht aufs Meer.

Ich lächelte und drehte mich zu Sasori doch dieser ging gerade auf die Knie und hielt mir ein kleines Kästchen mit einen Ring hin. "Sarana bitte erweise mir die Ehre und werde meine Wunderschöne Frau" ich lächle und nickte ehe ich ihn schon umarmte und er mir den Ring an steckte.

Glücklich gingen wir beide nachhause wo die anderen im Gemeinschaftszimmer saßen. Itachi spielte mit Hina. Neben ihn saß Yoko auf Deidaras Schoß und knutschte mit diesen rum.

"Ähm... Yoko?" Fragte ich vorsichtig. Sie drehte sich überrascht zu mir. "Ohhh, hey wie geht es dir so?" Sie wurde ziemlich rot auf den Wangen.
Ich konnte nicht anders und fing an zu lachen.

"Mir geht es gut, ich und Sasori werden heiraten." Sofort sahen alle zu uns und fingen an wie wild zu Gratulieren. Sasori verschwand neben mir und ging zu Hina um sie auf den Arm zu nehmen. "Na süße hast du Papa vermisst?" Fragte er sie und setzte sich neben Itachi.

Ich sah zu ihn und lehnte mich am die Wand. Hina Griff nach seinen Finger und spielte mit den, während sasori lachte. Er sah sie liebevoll an und spielte mit ihr.

Ich lächelte kurz und ging dan in die Küche. Yoko folgte mir und machte uns beiden Tee. "Wie geht es dir wirklich?" Frahte sie ruhig und drückte mir eine der beiden heißen Tassen in die Hand. Zusammen setzten wir uns an den Esstisch.

"Ich habe Angst, ich habe Angst das Hina etwas passiert, das sasori etwas passiert oder mir und sasori etwas passiert und Hina ohne uns aufwachsen muss." Fing ich verzweifelt an. Yoko nahm vorsichtig meine Hand. "Ich passe auf euch drei auf, aber macht dir nicht so viele Sorgen, okay?" Ich nickte und umarmte sie.

Wir tranken noch unseren Tee und unterhielten uns, ehe dan Sasori auch kam und mir Hina gab. "Sie hat Hunger" er setzte sich an den Tisch und sah zu mir.

Ich rückte meim shirt etwas hoch und fütterte sie so. Sie hatte zwar auch fläschen doch hatte ich keine Lust jetzt eine Fertig zu machen also machte ich es so.

Sasori sah mir dabei zu. Irgendwann war Hina dan fertig. Ich rückte meine Shirt wieder richtig hin und machte mit Hina ihr bäuerchen. Dannach gin ich mit ihr und Sasori ins Zimmer wo ich sie in ihr Bett legte.

Sasori setzte sich an sein Schreibtidch und fing an zu arbeiten. Ich sah ihn etwas zu, doch wurde mir das zu langweilig also legte ich mich ins Bett.

Sasori sah einmal kurz zu mir und arbeitete dan wieder. Ich sah die ganze Zeit an die Decke und dachte nach.

Hina fing dan auch schon wieder an zu Jammern also ging ich zu mir und hob sie auf ihren Bett. Ich lief ein bisschen mit ihr durchs Zimmer, bis sie langsam in meinem armen einschlief. Ich legte mich mit ihr ins Bett und sah sie an.

Sie kuschelte sich an mein Bauch und hatte den Mund offen. Ich lächelte und sah sie weiter an. Hinter mir auf dem Bett spürte ich dan auch wie sasori sich hinlegte und an meinen Rücken kuschelte.

Ich kuschelte mich näher an ihn und er legte seine arme um mich und eine Hand auf hinas Bauch. Ich lächelte leicht und sah ihn zu wie liebevoll er über ihren Bauch strich.

Hina hielt seine Hand irgendwann fest und kuschelte mit der. Sasori hinter mich lachte leicht. Ich drehte meinen Kopf zu ihn und sah ihn an. Er beachtete mich nicht weiter im Moment und spielte weiter mit Hina, dabei hatte sie so schön geschlafen...

Ich nahm hina und rückte von sasori weg um die kleinen Zwischen uns zu legen. Sie kuschelte sich wieder an mich und spielte mit ihren Vater.

Ich sah zu ihren roten Haaren. Sie waren wirklich genau die selben Jahre wie bei ihren Papa. Und meinem dunkelblauen Augen. Sie sah aus wie eine perfekte Mischung aus mir und sasori.

Langsam und vorsichtig strich ich über ihren Kopf und blickte sie an. Sie sabbert etwas und sah die Hand von Sasori interessiert an.

Leise lachte ich und schloss meine Auge. Die zwei können ja noch spielten aber ich will schlafen also entspannte ich mich. Ich hörte noch einige Zeit hinas babylaute und sasori doch konnte ich nach ein paar Mimuten auch endlich einschlafen.

Der Tag war einer der besten die ich jemals hatte. Lächelnd schlief ich ein.

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1007 Wörter

Sakuras Schwester Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt