41. Wo ist das Loch?!

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~Timeskip: Am nächsten Morgen~

*Sicht Yurie*

Ich kuschel gerade gemütlich mit meinem zwei Meter großen Itachi-Kissen.

Ich kuschel gerade gemütlich mit meinem zwei Meter großen Itachi-Kissen

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Ich höre wie jemand in mein Zimmer kommt. Ich ignoriere ihn und hoffe das er mich nicht wecken will. Leider zu früh gefreut. Schon im nächsten Moment werde ich sanft an der Schulter gerüttelt. "Yurie. Steh auf. Mit Itachi kannst du später knuddeln," sagt Sasuke. Und schon bin ich hell wach. Ich setzte mich auf, lege mein Itachi-Kissen zur Seite und schaue zu Sasuke. Dieser schaut erst auf mein Kissen und dann zu mir. "Zu meiner Verteidigung. Das Kissen hatte ich schon vor euch," sage ich. "Auf der anderen Seite bist du. Nur etwas älter." Ich halte ihm das Kissen vor die Nase und drehe es um. Da er nichts sagt, nehme ich das Kissen wieder weg und sehe ein ziemlich roten Sasuke. Ich kichere leicht und gehe zu meinem Schrank. Dort suche ich mir ein Outfit raus und verschwinde damit ins angrenzende Badezimmer.

Fertig umgezogen und gewaschen, gehe ich in mein Zimmer um meine alte Wäche in die Wächetonne zu werfen. Als ich mich wieder umdrehe, erschrecke ich mich fast zu Tode. Ich lege eine Hand auf mein Herz und atme einem Tief ein und aus. "Was macht ihr hier?" frage ich die drei Gestalt die mein Kissen aufmerksam Muster. Alle drei drehen sich zu mir um. "Warum sind da Itachi und Sasuke auf deinem Kissen?" fragt Deidara misstrauisch. "Ich habe das Kissen schon seit Jahren. Es ist einfach nur ein aufgedrucktes Motiv," verteidige ich mich. "Und warum ich und Sasuke?" fragt Itachi, welcher leicht rot um die Nase ist. "Weil ich den Uchiha-Clan mag und das Deidara-Kissen ausverkauft war," antworte ich weiter. Im nächsten Moment kommt meine Oma rein und hält gut sichtbar den Kakashi-Kissenbezug hoch. Natürlich mit der oberkörperfreien Seite nach vorne.

 Natürlich mit der oberkörperfreien Seite nach vorne

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"Ich habe es dir gewaschen. Jetzt reicht es wieder frisch," sagt sie. Schnell nehme ich ihr den Bezug ab und lasse es schnell in meinem Schrank verschwinden. "Danke Oma," rufe ich ihr zu und sie verlässt das Zimmer wieder. Hochrot drehe ich mich wieder zu den Anderen. "Das war ein Geschenk meiner Freundin," sage ich schnell und verlasse fluchtartig das Zimmer. Auf dem Weg zum Esszimmer suche ich das Loch, in dem ich jetzt für immer verschwinden kann.

Unerwarteter BesuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt