Dass Verbotene Spiel

E I G H T

„Bitte hör nicht auf" stöhnte ich und drückte ihm mein Becken hin, immer weiter stieß er in mich er brachte mich jeden Moment näher an das explodierende Gefühl. Ich stöhnte weiter auf „komm für mich Prinzessin" genau dann überrollten mich die explodierenden Nerven in meinem unterleib „masoon" stöhnte ich auf.

Vollgeschwitzt und mit einer pochenden Mitte wachte ich auf, alles nur ein Traum sagte ich zu mir selbst und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Wieso zum fick träumte ich das Mason mich fickt. Was ist nur los mit mir, schnell rafte ich mich auf und ging direkt unter die Dusche, ich versuchte mich mit kaltem Wasser von diesem Traum zu beruhigen und es hilft ein wenig. Zum mindestens war ich jetzt nicht mehr geil.

Heute hatte ich ein Termin mit meinem Assistenten, ziemlich langweilig aber es muss sein.

Aus der Dusche gekommen packte ich meine Haare in einen Turban und begab mich zu meinem Kleiderschrank, ich musste was gescheites auswählen den direkt nach dem Termin hatte ich ein Essen mit 4 Leuten die spenden wollten. Spenden für gute zwecke den dafür bin ich bekannt. Ihr denkt jetzt vielleicht ich habe ein schlechtes Herz, aber niemals für Kinder in Not oder Hungersnot. Ich helfe da wo ich kann. Ich entschied mich für eine weiße stoffhose ein Weises top und dazu die passende Jacke. Sonnenbrille, Schmuck und Schuhe durften nicht fehlen.

(Emilias Outfit)

Ich blickte zufrieden in den Spiegel und began mich dann zu schminken, heute etwas leichter und nicht gewagter als sonst. Fertig mit schminken föhnte ich schell meine Haare und glättete sie ein wenig. Zufrieden blickte ich in den Spiegel. Im Gesamtpaket ein guter Anblick, sagte ich zu mir selbst. Ich holte noch eine schwarze gucci Tasche in der ich mein Handy etwas Parfüm und meinen Autoschlüssel packte. Dann suchte ich die Unterlagen zusammen die ich heute noch brauchen würde und ging zur Garage. Ich liebte mein Audi und liebte generell schnelle Autos, der Adrenalin Kick war einfach zu schön.

Mit einem Klick öffnete sich mein Auto und setze mich rein, als der Motor startete lächelte ich auf und gibte Gas.

Mit meinem Assistenten besprach ich wie ich die Leute heute überzeugen konnte zu spenden. Wir brauchten die Spenden.

Mein Assistent sagte mir noch ich sollte aufpassen da es sich um korrupte Leute handelten mit denen ich heute essen ging um sie zu überzeugen, korrupt heißt soviel wie Mafiosis. Ich habe keine Angst vor ihnen. Bevor ich den Laden Betrat sicherte ich meine waffe die immer im Auto lag und steckte sie in meine Tasche. *Bad Girl vibes hihihihi*

Am Esstisch angekommen rollten meine Augen fast raus, da sitzt er tatsächlich ich lachte leicht auf das kann doch nicht wahr sein, mit einem Anzug betrachtet mich Mason schmunzelnd. Er fand das wohl genauso witzig wie ich.
Minuten später handelte ich einen guten Deal aus, außerdem erfuhr ich das Mason der Sohn von Alejandro war. Mason sah immer wieder mal zu mir und ich auch zu ihm, nach dem Traum von heute fing an meine mitte zu pochen. Ich drückte meine Oberschenkel zusammen und wurde etwas nervös.

Ich darf jetzt keine Schwäche zeigen

Nachdem Essen verabschiedete ich mich mit ein paar Küssen von der Familie und ging raus gefolgt von Mason. „Kaum zu glauben" sagte ich zu Mason der mich belustigt ansah ich hielt ihm eine Zigarette hin die er dankend annahm. „Also seit ihr die mafiosis von Manhattan" fragte ich und er lachte auf bevor er was sagte zog er nochmal genüsslich an seiner Zigarette „nein nicht Manhattan" sagte er „New York" setze er dran und ich lächelte leicht. Nun ja ich und die Mafiosis sind jz Partner und veranstalten bald ein Treffen so gesagt eine spenden Gala, hätte nicht gedacht das sie so nett sind. Ich zog noch einmal kräftig an meine Zigarette und blickte Mason die ganze Zeit an, er sah echt gut aus und das erinnerte mich wieder an meinen Traum shit. Ich schnippte meine Zigarette auf dem Boden und Mason machte es mir gleich. Ich umarmte ihn nochmal und dachte dabei wieder an den Traum oh shit ich werde es nicht einfach haben. „Wir sehen uns" sagte ich lächelte und haute gegen seine Schulter, auch er lächelte und tat gespielt erschüttert von meiner Box. Vollidiot. Mit einem Lächeln und schüttelnden Kopf ging ich zu meinem Auto, Bevor ich Einstieg blickte ich nochmal zu Mason und auch er blickte mich an. Hier funkt es gewaltig aber das darf nicht passieren, nicht bei mir ich bin Emilia Emilia Baker. Mit diesem Gedanken gab ich Gas und fuhr zu einer alten Bekannten.

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Ich bin heute richtig am raushauen, bin halt motiviert haha

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