I'ts time to say goodbye || Vkook

Chapter 8

alles schwarz vor meinen Augen und ich spürte nichts mehr.

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PoV. Jungkook

Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht weshalb ich wach wurde. Langsam setze ich mich auf, jedoch bereute ich es direkt da mir urplötzlich schlecht wurde. Ich versuchte das Gefühl zu unterdrücken während ich mir den Kopf hielt. Mein Kopf fühlte sich an als ob er jeden moment explodieren würde. Nachdem die Übelkeit langsam verschwand und ich wieder klar denken konnte bemerkte ich die ungewohnte Umgebung und bekam Panik. "Wo bin Ich?? Wie bin ich hier her gekommen??" tausend fragen schwirrten in meinem Kopf umher. schnell versuchte ich aufzustehen jedoch funktionierte dies nicht so wie geplant. Noch etwas wackelig auf den Beinen stand ich auf aber brauchte noch einen moment bis ich dann die Übelkeit komplett überwunden hatte und stehen konnte ohne mich festzuhalten. So wirklich habe ich mir das Zimmer nicht angesehen aber man merkte auf dem ersten Blick das es sehr luxuriös und riesig war. Schnell lief ich zur Tür und öffnete sie als ich mich im nächsten Moment auf dem Boden wiederfand.

PoV. Yoongi

"Ich hasste es sein "Zimmermädchen" zu sein. Nicht mal allein konnte er aufstehen." Jedoch tat ich dies gern für meinen besten Freund, auch wenn es schon ziemlich nervig war. Augen verdrehend lief ich weiter durch die riesigen Flure der Villa des Bosses. An seiner Tür angekommen schob ich sie auf und ein lautes Geräusch war zu hören. Vor mir saß ein etwas schwächliger Junge und schaute mich mit großen Augen an. Hatte Tae etwa wieder nächtlichen besuch von irgend so einer Schlampe gehabt? Ich musterte ihn, Ich bemerkte die tief Blauen Male an seinem Hals und meine Frage hatte sich geklärt, "was eine Schlampe" dachte ich mir nur, sagen tat ich jedoch nichts. Ohne meinen bösen Gesichts Ausdruck zu ändern starrte ich ihn an, ich hatte das Gefühl das böse funkeln meiner Augen schüchterte ihn ein, denn er schaute mich immer noch mit aufgerissenen Augen an. Man konnte seine Angst förmlich riechen.

In einem bedrohlichen Ton sagte ich "Was machst du hier?." Ich bekam keine Antwort weshalb ich ihn am Nacken packte und zu mir hochzog. "Ich habe dir eine frage gestellt" knurrte ich ihn an. Man konnte die Angst richtig in seinen Augen sehen, "I-Ich weiß n-nicht" erwiderte er mir leise, so leise das man es kaum verstehen konnte. "Okay, wenn du es mir nicht sagen kannst, wirst du es dem Boss sagen, hoffentlich hat er gute Laune" etwas schelmisch grinste ich was ich noch mehr einschüchterte. Ich schloss die Tür und schliff den Jungen hinter mir her durch die riesigen Flure, man merkte das er riesige Probleme hatte mit mir schritt zuhalten, jedoch ignorierte ich dies.

Vor dem Arbeitszimmer des Bosses blieb ich endlich stehen, der Junge war sichtlich erleichtert das wir eine Pause machten. Ich klopfte an der Tür und wartete auf ein Herein, auf welches ich auch nicht lange warten musste. ich öffnete die Tür und schmiss den Jungen auf den Boden.

PoV. Jungkook

Mein Herz pochte so stark das ich dachte es springt mir gleich aus meinem Körper, plötzlich blieb er stehen und klopfte an eine Tür. Ich wusste überhaupt nicht was gerade los war weshalb ich noch mehr in Panik verfiel als sich die Tür öffnete. Bevor ich so wirklich was erkennen konnte fand ich mich schon auf meinen knien auf den Boden wieder. Meine knie bebten und ich konnte spüren wie sich der Schmerz in meinem ganzen Körper verteilte. "Wir haben einen Einbrecher, er wollte mir nicht sagen was er hier will aber vielleicht kann er es ja dir erzählen." sagte der, der mich hergebracht hatte. Ich schaute die ganze Zeit zu Boden wusste jedoch das hier noch jemand ist, da man ein tiefes, regelmäßiges Atmen vernehmen konnte. " Yoongi es ist alles in Ordnung" raunte die dunkle Stimme und stand von dem Stuhl auf, man konnte hören wie er näher kam und direkt vor mir stehen blieb, er kniete sich vor mich und nahm mein Kinn in seine riesigen Hände.

Er schob mein Gesicht hoch, sodass ich gezwungen war ihm in die Augen zu schauen. Wie ein blitz Traf es mich als ich ihm ins Gesicht schaute. Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich die Person vor mir an. M-mein Lehrer hockte vor mir. Die Person, die ich so hasste. Ich versuchte mich daranzu erinnern was gestern passiert war und wie ich hergekommen bin. jedoch war alles wie ausgelöscht, ohne mich auch einen weiteren Moment darüber nachdenken zu lassen ließ er von mir ab und stand auf. Er setzte sich auf den tisch und schaute zu diesem Yoongi, er erklärte ihm nichts gab ihm nur durch eine Handbewegung den Befehl zu gehen. Diesen befolgte der andere auch ohne noch eine weitere Frage zu stellen. Man konnte hören wie er langsam die Tür ins schloss fallen lies. Nun war ich mit ihm allein, der Person die ich fast so sehr hasste wie meinen Vater...