12. Kapitel Der Plan

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"Weshalb lacht Ihr?" Fragte Aragorn zornig. "Weil Ihr erbärmlich seid! Ihr sucht nach Soldaten die bald Tot sein werden!" Sagte der General und fing wieder an zu lachen. "Ihr strapaziert meine Geduld! Sagt mir, wo sind meine Leute?" Fragte Aragorn erneut. "Ihr amüsiert mich! Ihr sucht hier vergeblich! Sie sind... Ach das wollt Ihr doch nicht wissen!" Verhöhnte der General, Aragorn. Aragorn packte den General am Kragen und sagte "Sag mir wo Sie sind oder du wirst dir wünschen nie geboren zu sein!" Der General blickte nachdenklich auf den Boden. "Ich werde es euch nicht verraten!" Antwortete Er nach einer Weile. "Dann möge dies euer Schicksal sein! Ein General ohne Schwerthand kann auch kein Schwert führen, nicht wahr?" Sagte Aragorn, zog eine Axt und tat so als wöllte Er dem General die Hand abschlagen. "Okay, okay! Ich rede! Aber verschont bitte meine Hand!" Sagte der General ängstlich. "Gut! Wo sind meine Leute?!" Fragte Aragorn erneut mit mehr Zorn in der Stimme. "Ich habe befohlen, dass alle Gefangenen nach Morowind gebracht werden. Vielleicht Sind Sie auf diesem Transport. Sie sind vor 2 Tagen aufgebrochen. Sie machen in Rabenfels halt. Was wollt Ihr denn noch wissen?" Sagte der General. "Nichts weiter, bringt Ihn weg!" Ordnete Aragorn an. "Was? Wo bringt Ihr mich hin?" Fragte der General panisch als Er weg geschleift wurde. "Nächstes Ziel Rabenfels!" Sagte Aragorn und ging los. "Aragorn, warte auf uns!" Sagte Ich, doch Aragorn ging stur weiter. "Dieser Sturkopf!" Sagte Ich und rannte Ihm hinterher. Ellithy und Ji'vaasa folgten meinem Beispiel, Malik rannte über die Dächer von Einsamkeit und sprang an der Stadtmauer in einen Baum und rutschte hinab. Er rannte nun neben mir. "Pfff, Angeber!" Sagte Ich neidisch. Wir rannten ziemlich lang, ungewöhnlich dass Aragorn so lang mit seiner Daedrarüstung rennen konnte. Wir liefen auf Weislauf zu. "Aragorn! Halt an! Lass uns in Weislauf Rast machen!" Rief Ich. Aragorn hielt an, drehte sich um und sagte "Gut, aber nur wenige Stunden." Ji'vaasa und Ich schauten uns erschöpft an und gingen weiter. Wir gingen an den Ställen vorbei zum Tor. "Halt! Nennt mir euer Anliegen." Forderte die Wache. "Wir wollen hier einige Stunden Rast machen." Antwortete Ich. "Ok. Tretet ein." sagte die Wache und öffnete das Tor. Die Häuser in Weißlauf waren leicht beschädigt, wahrscheinlich durch die Befreiung. Wir gingen zum Marktplatz. "Also Leute, in 2 Stunden machen Wir wieder los!" Sagte Aragorn. Ich setzte mich mit Ellithy an den Güldengrünbaum. "Weshalb ist Er so?" Fragte Sie. "Wer?" Erwiderte Ich. "Du weißt wer, Aragorn!" Antwortete Sie. "Okay da muss Ich dir aber eine kleine Geschichte erzählen. Vor 2 Jahren dienten Aragorn, Ji'vaasa und Ich ebenfalls in der Kaiserlichen Armee. Wir bekamen einen Spezialauftrag, die Eroberung einer taktisch wichtigen Aldmer Festung. Unser Trupp bestand aus uns und 10 weiteren Soldaten. Aragorn war unser Anführer und versprach dass alle nach Hause zurückkehren können. Am Anfang lief alles gut, doch Wir wussten nicht dass die Aldmer auf unseren Angriff vorbereitet waren. Es ging schief und 5 Soldaten wurden getötet und 5 weitere gefangen genommen. Aragorn, Ji'vaasa und Ich schafften es zu entkommen. Seitdem versuchen Wir Sie zu finden, damit Aragorn wenigstens bei Ihnen das Versprechen einlösen kann." "Oh das ist...... das ist unbeschreiblich." Wir gingen zurück zum Marktplatz. "Hey, wo ist eigentlich Talos?" Fragte Ich verwirrt. Das Stadttor öffnete sich und Talos kam hindurch. Er war ziemlich erschöpft. Er kam zu uns. "Ach hättet Ihr nicht auf mich warten können? Puh..... kein Gott zu sein ist verdammt anstrengend." Sagte Er vollkommen erschöpft, Ellithy und Ich schauten uns an und lachten, nach einer Weile lachte auch Talos darüber. "Wo ist eigentlich Malik schon wieder?" Fragte Ich und blickte mich um aber sah Ihn nicht. "Du hast nach mir gefragt." Ertönte es hinter mir. "Puh ... hast du mich erschrocken!" Sagte Ich aufgeregt. Talos und Ellithy lachten erneut. "Und? Irgendetwas ungewöhnliches entdeckt?" Fragte Ich. "Nein. Nichts was uns Probleme machen sollte." Antwortete Er und verschwand wieder. "Verdammt! Wie macht der das nur?" Fragte Ich neidisch. Wir gingen in die Taverne. "Hallo, Wir hätten gerne 3 Krüge Met." Bat Ich die Wirtin. "Kommt sofort." Entgegnete diese. Nach ein Paar Minuten brachte Sie uns die Metkrüge. Wir wollten gerade trinken als Aragorn vor uns stand. "Wenn Ihr Zeit für Met habt, dann könnt Ihr auch helfen unsere Leute zu befreien. Wir machen weiter!" Sagte er ernst. "Können Wir wenigsten ....." Ich wurde von Aragorn unterbrochen. "Wir machen weiter!" Sagte Er erneut. "Okay.... Schade." Sagte Ich und stand auf. Wir verließen Weißlauf und machten uns nach Dämmerstern auf um dort ein Schiff nach Rabenfels zu finden. Wir gingen einen unbekannten Weg, über die Berge hinter Weißlauf. Wir kamen am Schrein von Mehrunes Dagon vorbei. "Da ist ja mein werter Eron." Ertönte eine Stimme als verschiedenen Richtungen."Wer ist da?" Fragte Ich. Mehrunes Dagon erschien vor uns. "Du schon wieder? Was ist es diesmal?" Fragte Ich leicht genervt. "Na na, Wir wollen doch nicht unhöflich werden. Ich habe etwas mit dir zu bereden! Alleine!" Sagte Er. "Ich aber nicht mit dir!" Sagte Ich und wollte an Ihm vorbei gehen. Er packte mich am Arm und sagte. "Und was ist wenn du musst?" Dann brachte Er uns an einen anderen Ort. "Wo sind Wir? Und wo sind die anderen?" Fragte Ich. "Wir sind hier auf dem Hals der Welt, schön nicht wahr? Und deine Freunde sind noch an meinem Schrein." Antwortete Er. "Also was ist?" Fragte Ich. "Du willst Aeron stoppen? Richtig? Ja, Ich weiß dass du Ihn töten willst. Ich kann es spüren. Und vielleicht weiß Ich wie." "Nein Ich kann Ihn nicht töten, selbst wenn Ich es wöllte.Er ist zu stark. Aber warum möchtest du Ihn tot sehen? Du hast Ihn dazu gemacht." fragte Ich."Er ruht sich auf seiner Macht aus und dies missfällt mir. Man kann Ihn töten und Ich kann dir verraten wie. Ich möchte seine Seele als Gegenzug." Sagte Dagon. "Okay, Ich werde Ihn für dich töten. Nun, verrate mir wie Ich Ihn töten kann!" Forderte Ich. "Gut. Du kannst Ihn nur durch deinen eigenen Tod erledigen." Sagte Ich. "Dieses Opfer ist der Frieden wert, aber warum tötest Du mich nicht einfach?" Fragte Ich. "Ich mache mir doch nicht die Hände schmutzig! Und dadurch bekomme Ich seine Seele nicht. Du musst seine Seele in diesen Seelenstein einfangen. Nun Gut, genug der Informationen. Auf Wiedersehen." sagte Dagon und schubste mich weg. Ich tauchte wieder am Schrein auf. "Und? Was hat Er gesagt?" Fragte Ji'vaasa. "Er hat mir verraten wie Ich Aeron töten kann. Im Gegenzug soll Ich Ihm die Seele von Aeron einfangen." Antwortete Ich. "Und wie kannst du Ihn erledigen?" Fragte Aragorn. "Ich kann Ihn nur durch meinen eigenen Tod erledigen...... Wo ist Ellithy?" Fragte Ich. "Im Schrein. Sie sucht nach dir. Wirst du es Ihr sagen?" Fragte Ji'vaasa. "Nein Ich möchte Sie da nicht mit reinziehen, noch nicht." Sagte Ich. Aragorn trat an mich heran. "Mein Freund, Eron. Wer hätte dies je gedacht, dass unsere Reise so Enden wird. Aber naja, Wir werden dafür sorgen dass du Ihn töten kannst, dies verspreche Ich dir, selbst wenn es unser Leben kostet!" Sagte Er. "Wollen wir dennoch hoffen dass es nur mein Opfer kostet." Sagte Ich. "Eron! Du bist wieder da!" Sagte Ellithy glücklich. Sie rannte auf mich zu und und umarmte mich."was wollte Mehrunes Dagon von dir?" Fragte Sie. "Nichts weiter, Er wollte dass Ich wieder jemanden für Ihn töte." Antwortete Ich. "Achso, du hast aber abgelehnt oder?" Fragte Sie weiter. "Ja." Antwortete Ich. Wir machten nach Dämmerstern weiter. Auf dem Weg nach Dämmerstern kamen uns einige Dunkelelfen entgegen, es schienen Flüchtlinge zu sein. "Hallo, darf Ich euch fragen wo Ihr herkommt?" Fragte Ich. "Wir kommen aus Rabenfels, haben es nur knapp hierher geschafft." Sagte eine Flüchtling erschöpft. "Was ist passiert?" Fragte Ich weiter. "Die Aldmer, sie sind durchgedreht und haben angefangen die Zivilisten zu töten! Wir hatten Glück. Aber wie es um die restlichen Leute in Rabenfels steht, wissen Wir nicht." Antwortete ein anderer Flüchtling. "Okay, Viel Glück euch noch, hier nehmt diesen Beutel mit Septimen. Ihr könnt Ihn gebrauchen." sagte Ich und übergab den Beutel. "Vielen Dank für eure Großzügigkeit." Wir gingen weiter. "Da ist es, Dämmerstern." Sagte Aragorn. "Es ist kleiner als Ich gedacht habe." Sagte Ellithy enttäuscht. "Und dennoch ein bedeutender Knotenpunkt der Seefahrt in Himmelsrand!" Entgegnete Aragorn. "Seid Gegrüßt. Wie kann Ich euch helfen?" Fragte der Kapitän als Wir zum Steg kamen. "Wir wollen nach Rabenfels. Könnt Ihr uns dort hinbringen?" Fragte Ji'vaasa. "Rabenfels?! Ja aber nur unter Risikozuschlägen!" Antwortete der Kapitän. "Wie viel wollt Ihr?" Fragte Ich. "Sagen Wir...... 2000 Septime Pro Person, in Ordnung." Verlangte der Kapitän gierig. "Teuer aber machbar. Hier, euer Geld." Sagte Talos und übergab Ihm einen Sack voller Septime. Wir segelten erst am nächsten Tag los deswegen verbrachten Wir den Abend in Dämmerstern. Ellithy und Ich gingen ein wenig Spazieren und hörten an der Nord-Östlichen Küste von Dämmerstern ein leises Flüstern. "Was ist das?" Fragte Ellithy. "Das ist die Alte Zufluchtsstätte der Assasinen in Himmelsrand. Sie wurde allerdings schon vor langer Zeit zerstört. Das Flüstern kommt von der Tür der Zuflucht." Sagte Malik von einem Hügel aus. "Wo sind die Assasinen hin?" Fragte Ellithy. "Sie haben sich über Tamriel zerstreut und wurden weiter verfolgt." Antwortete Er. "Gehörtest du zu Ihnen?" fragte Ich. "Nein. Die waren keine guten Assasinen, da Sie aufgeflogen sind." Antwortete Er. "Zu wem gehörst du dann?" Fragte Ellithy. Malik schwieg und verschwand. "Verdammt nochmal! Wie macht Er das?" Fragte Ich wieder neidisch. Wir gingen in die Taverne und legten uns schlafen."Hey! Eron! Wach Auf!" Sagte Aragorn mitten in der Nacht. "Was ist denn?" Fragte Ich müde. "Meinst du dass Wir unsere Leute befreien können?" Fragte Er. "Natürlich! Denk doch mal nach was Wir bisher geschafft haben. Warum sollten Wir es nicht schaffen?" Fragte Ich. "Was ist wenn Ich wieder als Anführer scheitere?" Fragte Er weiter. "Das wirst du nicht! Damals lief einiges schief aber du bist nicht gescheitert, sonst wären Wir nicht hier." Baute Ich Ihn auf. "Danke Eron, dafür dass du weiterhin zu mir hältst." Sagte Er und ging wieder. Ich schlief wieder ein. Ich träumte von dem Tag des Angriffs. "Leute! Achtet darauf Vorsichtig zu sein! Wir müssen den Überraschungsmoment nutzen, der Feind weiß nicht dass Wir angreifen. Also los!" Sagte Aragorn. Wir rückten von einem Wald auf die Festung vor. "Langsam! Ruhiger!" Flüsterte Aragorn als Wir den Wald verließen. Die Aldmer konnten uns nicht bemerken, dennoch taten Sie es und standen schon bereit. Auf der Mauer standen 20 Bogenschützen und am Boden 30 Schwertkämpfer bereit zum Kampf. "Angriff! Für das Kaiserreich!" Schrie Aragorn. Wir stürmten in den Kampf, doch der Feind war einfach zu stark. "Aragorn! Wir müssen Weg hier!" Schrie einer unserer Soldaten. "Rückzug Leute!" Schrie Aragorn. Ich rannte los und sah wie einige unserer Leute gefangen genommen wurden. Ich rannte auf einen Berg der sich in der Nähe befand. Ich blickte hinab und sah unsere Leute, ein Großer Teil war Tod, schwer verletzt oder gefangen. Ein Aldmer lief um die Leichen herum und überprüfte Sie. Ich sah einen unserer Leute, Er war schwer verletzt und lag im sterben. Der Aldmer bemerkte Ihn und ging zu Ihm. Er hob sein Schwert und schlug dem Verletzten den Kopf ab. "Blicke nicht zurück!" Sagte Aragorn. "Wir müssen zurück und Sie befreien!" Sagte Ich aufgeregt. "Nein, jetzt noch nicht. Das wäre der sichere Tod für uns und unsere Leute. Alles zu seiner Zeit." Antwortete Aragorn. "Okay, wie viele haben es geschafft?" Fragte Ich. "Nur Du, Ji'vaasa und Ich. Der Rest ist in Gefangenschaft." Antwortete Aragorn. "Eron, Aufwachen." Sagte Ellithy. "Ah, Guten Morgen, mein Liebes." Freute Ich mich. "Du hast schlecht geträumt, oder?" Fragte Sie mich besorgt. "Ja. Ich habe von dem Tag geträumt an dem unsere Leute gefangen genommen wurden." Sagte Ich nachdenklich. "Keine Sorge, Wir werden Sie befreien. Komm! Das Schiff wartet." Sagte Sie. Ich stand auf und Wir gingen zum Pier. "Da sind Sie Ja, die Abenteurer die nach Rabenfels wollen." Begrüßte uns der Kapitän. Wir gingen an Bord und das Schiff setzte seine Segel. "Wir haben ruhige See, die Götter scheinen es gut mit euch zu meinen." Sagte der Kapitän als Wir mitten auf dem Geistermeer waren. 'Ob das wohl so bleibt?' Fragte Ich mich. Doch die See blieb weiterhin ruhig und Wir sahen bereits die Mauern von Rabenfels. "Lasst uns dort anlegen, nicht in Rabenfels." Schlug Aragorn vor. "Wie Ihr wünscht. Anker werfen!" Sagte der Kapitän und legte an. "Ich warte hier 4 Tage, dann fahren Wir wieder. Mit oder ohne euch." Sagte Er noch als Wir an Land gingen. "Das ist Akzeptabel!" Sagte Aragorn und Wir gingen los nach Rabenfels. "Es schön Solstheim zu sehen, ein Stück Heimat." Sagte Ich. "Wir sind aber leider nicht hier um Urlaub zu machen sondern um unsere Leute zu befreien!" Sagte Aragorn. "Ich mein ja nur." Antwortete Ich. Wir erreichten Rabenfels. "Wie wollen wir vorgehen?" Fragte Ji'vaasa. "Wir gehen rein und töten jeden Aldmerisoldaten nachdem Wir Ihn befragt haben wo unsere Leute sind!" Sagte Aragorn. "Warte noch! Malik? Wie viele Feinde befinden sich in Rabenfels?" Fragte Ich. "Warte........ 10 Soldaten und in der Ferne konnte Ich einen Transport mit 15 Soldaten sehen, Er kommt nach Rabenfels. Könnten eure Leute sein die in dem Transport sind." Sagte Er. "Also los gehts, Ihr wisst was Ihr zu tun habt." Sagte Aragor und ging auf das Tor von Rabenfels zu. "Halt, weisen Sie sich aus!" Forderte die Wachen. Aragorn zog sein Schwert und sagte. "Heute nicht!" Die Wache versuchte noch panisch nach Ihrem Schwert zu greifen als Aragorn Sie bereits erledigte. Eine andere Wache sah dies und rief den Alarm aus. Man konnte In der Ferne den Transport sehen, Er wurde schneller. Wir gingen durch das Tor. Einige Soldaten stürmten herbei und forderten uns auf unsere Waffen nieder zu legen. Wir griffen an. Ich beschwor meinen Bogen und beschoss die feindlichen Soldaten. Der Transport kam näher. Ich sah Malik wie Er einen Soldaten nach dem anderen ausschaltete. Es kamen immer mehr Soldaten aus den Häusern, es waren bereits 30 weitere da. Talos nahm seinen Hammer und erledigte 3 Soldaten gleichzeitig. Ich verschoss weitere Pfeile und traf einige Soldaten. Der Transport traf ein und die Begleitsoldaten stürmten ebenfalls in den erbitterten Kampf. Ich zog mein Schwert das ich von den Dwemern erhalten habe, es begann weiß zu leuchten und strahlte Licht aus. Ich tötete einen Soldaten, das Schwert lies Ihn zu Licht werden und wurde dadurch noch heller, ein weiter Soldat stürmte zu mir. Ich blockte seine Angriff. Während des blockes wurde das Schwert langsam noch ein Stück heller. Nach kurzer Zeit wurde der Soldat durch eine Druckwelle weggestoßen und wurde ebenfalls zu Licht und wurde von meinem Schwert absorbiert. "Das ist neu!" Sagte Ich verwundert. Ich stürmte in die Menge an Soldaten. "Was hat Er vor?" Fragte Ji'vaasa verwundert. Ich wurde sofort angegriffen und blocke viele Angriffe gleichzeitig. Erneut wurde das Schwert heller. "Ergib dich!" Forderte einer der Soldaten. "Nein! Aber dennoch sage Ich auf Wiedersehen." Antwortete Ich mit einem lächeln im Gesicht. "Warum Auf Wiederse.........." Sagte der Soldat und flog durch die Druckwelle hinfort. Ich schaute zu Ji'vaasa, dieser stand da und schaute mich entgeistert an. "So macht man das." Prahlte Ich. "Angeber!" Sagte Er lachend. Die feindlichen Soldaten die die Druckwelle überlebten sammelten Sich wieder. "Gebt Auf! Dann kann das Blutvergießen ein Ende haben!" Forderte Aragorn. "Und damit Schwäche zeigen? Niemals!" Ertönte Es aus den Reihen der Aldmer. Malik trat hervor und setzte seine Hände in Flammen und sagte. "Wenn Ihr unbedingt sterben wollt dann kommt zu mir!" Die Aldmer waren geschockt, einer sagte. "Rückzug! Das ist der Schatten! Weg hier." Dann flohen die restlichen Soldaten. "Schade es hat gerade angefangen Spaß zu machen." Sagte Malik. Wir gingen zu dem Tranport. "Aragorn? Bist du es wirklich?" Fragte eine Insasse. "Ja, meine Freunde." Antwortete Aragorn und öffnete die Käfigtür. "Talos sei gedankt dass du uns gerettet hast." Sagte einer unserer Leute. "Aragorn! Wir wissen warum unser Angriff damals scheiterte." Fuhr er fort. "Was war es denn, Luminir?" Fragte Aragorn. "Es war Nubrik. Er warnte die Aldmer! Er hat uns verraten!" Sagte Luminir. "Wirklich? Wie kommt Ihr darauf?" Fragte Ji'vaasa. "Wir haben gesehen, wie ein Aldmer Ihm einen Beutel voller Septime gab." Antwortete ein anderer. "Wisst Ihr wo Er ist?" Fragte Ich. "Nein. Leider nicht." Antwortete Luminir. "Egal, Wir werden Ihn schon finden." Sagte Aragorn. "Kommt mit, Wir verschwinden erst einmal von hier." Sagte Ji'vaasa. Wir gingen zurück zu unserem Schiff, wo der Kapitän bereits mit seiner Crew auf uns wartete. "Ihr seid also schon wieder zurück. Habt Ihr gefunden wonach Ihr gesucht habt?" Fragte Er uns. "Ja das haben Wir." Sagte Aragorn fröhlich. Wir gingen an Bord und gingen unter Deck. Wir setzten uns in die Kombüse und besprachen unser weiteres Vorgehen. "Also, Was habt Ihr vor?" Fragte Dunik. "Wir haben einen Plan zur Befreiung von Tamriel." Sagte Aragorn. Ellithy stand auf und verließ den Raum, Sie wollte frische Getränke holen. "Wir werden Aeron töten." Fuhr Er fort. "Wie sollen Wir das anstellen? Wir haben gehört dass Er ein Gott geworden sein soll. Wenn das stimmt haben Wir keine Chance." Sagte Luminir. "Ja Er ist eine Art Gott, aber Aeron ist Eron's Bruder und dass ist unser Vorteil. Eron, erkläre es Ihnen." Forderte mich Aragorn auf. "Also meine Freunde, Wir können Aeron nur auf eine Weise stoppen. Und zwar durch meinen Tod! Allerdings wird Er dadurch nur enorm geschwächt, Wir müssen seine geschwächte Seele in diesen Seelenstein einfangen und Mehrunes Dagon überreichen. Dieses Opfer ist nötig damit Tamriel frei sein kann." Sagte Ich. " Okay, Ihr habt eine Lösung aber wie wollt Ihr das machen? Die Summersetinseln sind stark befestigt und tief im feindlichen Gebiet." Sagte Dunik. " Wir werden ein so starkes und großes Heer bilden, dass es bis zu den Mauern von Aeron schafft." Sagte Aragorn. " Okay, wie sieht der Plan dafür aus?" Fragte Luminir. "Wir gehen nach Cyrodiil und bitten das Kaiserreich um Hilfe, auf dem Weg nach Cyrodiil versuchen Wir weitere Verbündete zu finden. Ab heute beginnt die Befreiung von Tamriel! Ruhm und Ehre dem Kaiserreich und Freiheit für Tamriel!" Rief Aragorn aus. Wir stimmten Ihm zu. Ellithy kam mit den Getränken und Wir feierten den Abend ausgelassen.

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