16. Kapitel Das Ende einer Reise

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"Ah, Eron! Schön dass Du Mich mit Deinem Besuch beehrst!" Sagte Aeron. "Es ist vorbei!" Sagte Ich leicht wütend. "Achja? Der Spaß hat doch erst begonnen! Komm lass Uns tanzen!" Sagte Er. Zog sein Schwert und stürmte auf Mich zu. Ich zückte meinen Bogen und schoss Ihm einige Pfeile entgegen. Er wich Ihnen aus. Ich wollte gerade einen neuen greifen als Ich merkte dass Mir die Pfeile ausgegangen waren. Ich warf den Bogen bei Seite und zog Mein Schwert. Unsere Schwerter krachten laut aufeinander. "Na los! Gib auf! Es gibt sowieso nichts wofür es Sich zu kämpfen lohn! Nicht für Dich!" Sagte Aeron. "Du wirst Uns nicht besiegen! Niemand kann Tamriel unterdrücken! Der Krieg ist vorbei!" Sagte Ich stieß Ihn weg. 'Mal sehen ob die zwei Dinger nützlich sind.' Dachte Ich Mir. Die Geister griffen Aeron an. "Ihr dreckigen!" Fluchte Er als Sie um Ihn herum schwirrten. Aeron schlug Sie mit dem Schwert von Sich. "Ach Du denkst also Ihr gewinnt?" Sagte Er und beschwor eine Projektion. Sie zeigte die Truppen des Kaisers und von Darmor. Sie waren dabei zu verlieren. "Die Gefallenen leisten Ihr Arbeit!" "Was sind die Gefallenen?" "Das brauch Dich nicht zu interessieren, schließlich stirbst Du mit Deinen Freunden!" Sagte Aeron und beendete die Projektion. "Selbst wenn das stimmt. Du und Ich werden hier Unser Ende finden! Ich fürchte den Tod nicht!" Sagte Ich und stürmte auf Ihn zu. Ich versetzte mein Schwert in Flammen und beschwor eine Feuerzauber. Ich holte aus und als Aeron blockte ließ Ich denFeuerzauber frei. Aeron wich zurück und hielt verkrampft seine Brandwunden. "Na ein wenig Heiß?" Fragte Ich sarkastisch. "Na warte!" Sagte Er wütend und rammte sein Schwert in den Boden. Eine Erschütterung durchfuhr die Festung. Gleichzeitig beschwor Er ein neues Schwert. Aber das war noch nicht alles. Eine rot leuchtende Rüstung bildete sich um Ihn. "Na überrascht? Nicht nur Du hast Hilfe erhalten!" Sagte Er und rammte mit seinem Schild den Rest des Schwertes in den Boden. Ein Riss brach den Boden bis zu Meinen Füßen auf. Ich konnte spüren wie das Fundament der Festung nachgab. "Was tust Du? Du zestörst Alinor!" Rief Ich. "Wenn Ich Dich damit vernichte! Dann Ja!" Sagte Aeron mit einem verrückten Blick in den Augen. Erneut rannte Ich auf Ihn zu und holte zum Schlag aus. Aeron blockte jeden der Schläge. Nach und nach bröckelten Steine von der Decke, Sie wurden größer. Mein Schwert begann wieder einmal hell zu leuchten. Ich traf Aerons Rüstung und eine Druckwelle stieß Uns beide auseinander. Nun brach das Gewölbe des Thronsaals ein und der immer noch schwarze Himmel offenbarte sich Uns. Wir standen beide auf und standen Uns wieder gegenüber. Es begann zu regnen, ein Gewitter entlud sich über Alinor. Aeron beschwör einen Zweihänder, eine daedrische Axt um genau zu sein. Ich streckte Mein Schwert gen Himmel und ein Blitz schlug in das Schwert ein und lud es erneut auf. Ich streckte das Schwert in Aerons Richtung und der Blitz schoss wieder aus Meinem Schwert. Aeron wirkte einen Schutzzauber und blockte damit den Blitz. Ich streckte Meinen anderen Arm zum Himmel und ein dauerhafter Blitz erfasste Mich. Mit dem Schwert leitete Ich den Blitz sofort in Aerons Richtung. Sein Er konnte den Schutzzauber nicht mehr lange halten und wurde von dem Blitz erfasst. Er wurde gegen eine Wand geschleudert. Als Er aufstand spuckt Er Blut. "Nicht schlecht! Aber nicht Gut genug!" Sagte Er und stürmte wieder auf mich zu. Seine Rüstung und Seine Axt begannen zu brennen. Ich rammte Mein Schwert in den Boden und eine Druckwelle stieß Aeron wieder zurück. Diesmal rappelte Er sich schnell auf und setzte zu einem Drachensprung an. Er ließ seine Axt verschwinden und sprang. Er riss Mich zu Boden und schlug auf Mich ein. Ich war wehrlos und Aeron schlug immer weiter auf Mich ein. Die Geister drangen in Meinen Körper ein und Ich verspürte wie Ich stärker wurde. Ich hielt Aerons Hände fest und stieß Ihn von Mir. Ich stand auf und wischte Mir Blut vom Mund. "Du willst einen Faustkampf? Den sollst Du haben!" Sagte Ich und warf Mein Schwert bei Seite. Ich ging auf Aeron zu. Aeron beschwor Sich erneut eine Axt und wollte damit auf Mich einschlagen, doch Ich stoppte die Schneide der Axt mit Meinen Händen und brach Sie ab. Aeron schaute Mich verblüfft an dann schlug Ich mit der Faust gegen Seine Bauchpanzerung. Sie brach und Aeron klappte zusammen, vor Schmerz. "Ah Du willst also fair kämpfen? Nur schlecht dass Ich Mich nicht an Regeln halte! Wachen! Nehm diesen erbärmlichen Tropf fest!" Sagte Aeron und sofort stürmten duzende Altmer herein. Sie stellten Sich rund um Mich auf. "Hände auf den Rücken, Dunmer!" Forderte einer der Soldaten. Ich stand nur da und blickte Mich um. Die Altmer waren schwer gepanzert, nicht so wie die Soldaten denen Wir bisher begegneten. Ein Lichtblitz schoss durch das eingestürzte Dach und landete vor Mir. Es war Malik. "Ich hab gehört dass Du ein wenig Hilfe gebrauchen könntest. Also Hier bin Ich. Lassen Wir mal die Party beginnen!" Sagte Er, zog sein Schwert und teleportierte Sich zu einem der Soldaten und erledigte Ihn. Die anderen standen entsetzt da und zögerten. "Steht nicht so dumm rum! Greift an!" Befahl Aeron wütend. Ich nutzte die Verwirrung der Soldaten und schnappte Mir mein Schwert. Sofort stürtzten Sich drei Altmer auf Mich. Ich blockte Ihre Angriffe und verletzte einen der Soldaten am Knie. Er geriet ins taumeln aber fing Sich nach einiger Zeit. Der verletzte Soldat zog Sich zurück und die beiden anderen übernahmen Seine Stelle. Wieder drängten Sie mich in die Defensive. Einer der beiden traf Mich am Arm. Ich fiel zurück. Sie kamen Mir nach und kämpften weiter mit Mir. Ich kämpfte mit einem Arm weiter während die zwei Geister Meinen Arm heilten. Der Schmerz verschwand und Ich fühlte Mich stärker. Ich lud Mein Schwert auf und stieß die Soldaten mit einer Druckwelle zurück. Während Ich mit den drei Soldaten zu tun hatte, erledigte Malik einen nach dem anderen. Die zwei Soldaten die durch Meine Druckwelle weggestoßen wurden lagen bewusstlos am Boden. Aeron stand fassungslos da als Er bemerkte dass Seine Leibgarde erledigt wurde. "Gib endlich auf!" Rief Ich Ihm zu. "Ha! Das hättest Du wohl gern! Mal sehen wie Du damit fertig wirst!" Sagte Er und beschwor einen Steinantronarchen aus den Trümmern des Daches. Malik stand neben Mir und sagte. "Endlich mal eine Herausforderung! Wurde langsam langweilig!" Ich lächelte Ihn an und stürmte auf den Antronarchen zu. Er war doppelt so groß wie Ich und holte zu Schlag aus. Er schlug zwischen Mir und Malik zu, Wir konnten knapp ausweichen. "Mal sehen wie Dir das hier schmeckt!" Sagte Malik und beschwor einen Energieball. Malik sprang auf den Antronarchen und rammte den Energieball in den Brustkorb des Antronarchen. Der Antronarch warf Malik von Sich und taumelte zurück. Blitze begannen aus Ihm zu schlagen und es bildeten sich Risse aus denen blaues Licht schien. Dann explodierte der Antronarch mit einer starken Druckwelle. Malik und Ich würden umgestoßen und die Überreste des Antronarchen regneten herab. "Langsam macht Ihr Mich wütend!" Fluchte Aeron und nahm einen Stab hervor. "Warte mal... Das ist Wabbajack!" Bemerkte Malik. Aeron nickte und richtete den Stab auf Malik. Er verwandelte Malik in einen Hasen. Aeron begann zu lachen und ignorierte Mich dadurch. Ich nutzte den Moment und beschwor meinen Bogen und schoss Aeron den Stab aus der Hand. "Lass Mir doch Meinen Spaß! Die Wirkung lässt in fünf Stunden nach. Aber bis dahin hab Ich Ihn gebraten!" Sagte Aeron und lachte. Ich rannte auf Aeron zu und Er beschwor Eissplitter und schoss Sie auf Mich. Drei der Splitter trafen Mich, durchbohrten Meine Rüstung und bohrten Sich in Meine Brust. Sofort drangen die Geister in meine Brust ein und versuchten Mich zu heilen. Ich fasste Meine letzten Kräfte zusammen und setzte Meinen Angriff fort. Aeron schaute verwundert als Ich Mich aufraffte. "WARUM WILLST DU EINFACH NICHT AUFGEBEN?!" Schrie Aeron. Er beschwor ein Schwert und machte Sich auf den Angriff bereit. Ich schlug Ihm mit einem Schlag von rechts Sein Schwert aus der Hand und stieß Ihn zurück. Ihm selben Moment zückte Ich einem schwarzen Seelenstein und wirkte Ihn auf Aeron. Nach einigen Sekunden sackte Er zusammen und begann zu lachen. "Ha! Denkst Du wirklich dass Du Mich in so ein Ding stecken kannst? Idiot!" Sagte Er. "Das war nur ein Teil des Plans! Mein Lieber Bruder!" Sagte Ich und Aeron erzürnte bei dem Wort 'Bruder'. Mir wurde langsam schwarz vor den Augen. Ich blickte auf Meine Wunde. Sie blutete stark, trotz dass die Geister Mich versuchten zu heilen. Ich streckte Meinen Arm erneut zum Himmel und erneut schlug ein Blitz in Mich ein, Ich richtete Mein Schwert auf Aeron und sendete den Blitz weiter. Aeron wurde von Ihm erfasst und wurde durch den Saal geschleudert. Er prallte gegen eine Wand und versuchte Sich wieder aufzurichten. Es fiel Ihm sichtlich schwer. Ich sackte zusammen vor Schwächen doch Ich konnte Mich ein letztes mal aufrichten. Ich warf mein Schwert auf Aeron und fiel um. Ich sah noch wie Aeron von Meinem Schwert ins Herz getroffen wurde und Sich nicht mehr regte. Dann wurde alles dunkel. -Die Nachfolgenden Szenen auf Erzähler Sicht- Erons Geister verließen Seinen Körper und schwirrten durch das zerstörte Dach ins freie. Die Stadt stand in Flammen durch die Schlacht die tobte. Die Geister schwirrten zu Ellithy. Sie befand Sich zusammen mit Ji'vaasa und Aragorn in der Schlacht. "Schnell! Schnell! Wir drängen Sie zurück! Los! Los! Los!" Sagte Aragorn. Ellithy bemerkte die Geister und blieb stehen. Aragorn und Ji'vaasa sahen Sie und gingen zu Ellithy. Die Geister zeigten Ihnen eine Projektion der letzten Momente in Eron's Leben, wie Er General Aeron besiegte und starb. Und Sie teilten Ellithy die letzten Gedanken von Eron mit. "Ellithy, Mein Liebling. Ich werde Dich für immer lieben. Es tut Mir leid." Ellithy brach in Tränen aus, Aragorn und Ji'vaasa versuchten Sie zu beruhigen. "Ji'vaasa bring Ellithy von hier fort. Es ist besser für Sie nicht zu kämpfen." Sagte Aragorn. "Nein! Ich bin Soldatin! Ich gehe erst wenn diese Altmer endgültig besiegt sind!" Sagte Sie, griff nach Ihrem Schwert und signalisierte Aragorn dass Sie bereit für den Kampf ist. "Bist Du sicher?" Fragte Ji'vaasa. Ellithy nickte nur. Ellithy beendete die Projektion und nahm die Geister mit. Aragorn trommelte einige kaiserliche Soldaten zusammen und rückte zusammen mit Ellithy und Ji'vaasa zur Festung vor. Dort angekommen bemerkten Sie dass die Zugbrücke der Festung oben war und Sie unzugänglich war. Der Kaiser und Darmor begrüßten Sie. "Gut dass Ihr hier seid. Wir versuch schon seit geraumer Zeit in die Festung zu gelangen aber wenn die Zugbrücke nicht herunter gelassen wird ist es aussichtslos." Sagte Darmor. "Warte mal.... Die Ketten über der Zugbrücke, wenn Wir sie zerstören dürfte Sie fallen." Sagte Aragorn. "Warum müssen Wir die Festung eigentlich erobern? General Aeron ist doch bereits gefallen." Sagte Ji'vaasa. "Die Altmer werden nicht aufgeben bis die Festung erobert wurde und von diesen Soldaten in schwarzen Rüstungen ganz zu schweigen." Antwortete Darmor. "Die Triböcke! Sie sollen darauf schießen! Soldat! Sie überbringen den Triböcken den Befehl. Ein Legionär wird für Deine Ankunft sorgen." Befahl der Kaiser zwei Soldaten. Die Soldaten machten sich sofort auf den Weg um den Befehl zu überbringen. "Verdammt diese verdammten Altmer! Die gewinnen wieder an Boden. Kreisformation bilden!" Befahl der General des Kaisers. Sofort bildeten die Soldaten einen Kreis um die Gruppe. Die feindlichen Soldaten in schwarzer Rüstung rückten langsam von beiden Seiten auf die kaiserlichen Soldaten zu. Es waren kaum noch Altmer unter den Soldaten in schwarzen Rüstungen. Kurz vor dem aufeinandertreffen beider Truppen lösten Sich die Soldaten in schwarzen Rüstungen in dunklen Rauch auf und umschlossen den kaiserlichen Trupp. Verunsichert wichen die kaiserlichen Soldaten leicht zurück, blieben dann jedoch standhaft. "Was ist das? Das sind keine Altmer!" Sagte Aragorn. Der Rauch materialisierte Sich wieder zu den Soldaten. Sie hatten die kaiserlichen Soldaten nun umzingel und stand starr da. Als ob Sie auf Befehle von jemanden warteten. Ellithy blickte in den Himmel und sah wie die Triböcke die Zugbrücke unter Beschuss nahmen. Sie verfolgte einen der Schüsse und sah wie Er die Ketten direkt traf. Das Tor hing nun nur noch an einer Kette. Die Festung wurde weiter beschossen und wurde dadurch stark beschädigt. Nun traf ein Geschoss auch die letzte Kette und das Tor fiel schnell herab, als es unten ankam krachte es laut und der Zugang zur Festung war nun offen. Einige Altmer postierten Sich vor der Zugbrücke und in der Festung. Die Soldaten in schwarzen Rüstungen richteten Ihre Waffen schräg nach oben und Feuer trat auf Ihren Schwertern. Es traf sich über der Kreisformation und Meruhnes Dagon zeigte Sich. "Ihr Glückspilze! Ihr habt also General Aeron besiegt und Meinen Plan durchkreuzt Eron für Mich zu gewinnen! Nicht Schlecht. Aber Ich versichere Euch das Ende Tamriels kommt! Es mag aufgeschoben sein, jedoch nicht abgewendet! Tamriel wird brennen!" Sagte Meruhnes Dagon und verschwand. Die Soldaten in drn schwarzen Rüstungen lösten Sich wieder in Rauch auf und verflogen. Als die Altmer dies sahen legten Sie Ihre Waffen nieder und ergaben Sich. Die Flagge des Kaiserreiches wurde auf der Festung gehisst wodurch der Krieg in Tamriel beendet wurde. Überall auf Tamriel ergaben Sich die Altmer die von der Nachricht erfuhren dass Anvil erobert wurde. Schnell herrschte ein wackeliger Frieden. Der endgültige Frieden wurde durch den Vertrag der Völker beschlossen. Er ist bedingungslos und jedes Volk unterzeichnete Ihn. -Schauen Wir noch zu Eron's Seele kurz nach Seinem Tod- "W.. Wo bin Ich?" Fragte Ich verzweifelt in ein weißes Nichts. Akatosh erschien vor Mir. "Du hast es also vollbracht. Das fordert eine Belohnung. Dein eigenes Reich nach dem Tode." Sagte Er und hinder Ihm erschien nach und nach eine Stadt. "Das Reich für diejenigen die in der Schlacht um Tamriel kämpften und für deine Blutslinie." Fügte Er hinzu. Ich ging in die Stadt, einige kaiserlichenSoldaten waren ebenfalls hier und jubelten Mir zu. Langsam kam der Marktplatz in Sicht. Dort warteten breits zwei Freunde. "Eron? Du? Warum?" Fragte Arokur. "Ein Held wandert in Zuuma ein. Hasst Du dein Ziel erreicht?" Fragte Kahnmir. "Ihr hier? Ja General Aeron ist gefallen. Sein letzter Angriff beendete Meine Reise." Antwortete Ich. "Seid wann seid Ihr hier?" Fragte Ich die beiden. "Genauso lang wie Du. Wir schwebten die gesamte Zeit über im Nichts herum. Warte mal Ich muss Dir was zeigen" Antwortete Kahnmir und nahm Mich mit auf den Markplatz in dessen Mitte ein kleiner Brunnen stand. "Schau hinein." Sagte Kahnmir. Ich schaute in den Brunnen, zunächst sah Ich nur mein Spiegelbild, doch mit der Zeit erschien ein Bild. Ich sah die Kaiserstadt. Aragorn, Ji'vaasa, Ellithy, Darmor und Xeo knieten vor dem Kaiser. Aragorn wurde zum Heeresführer des Kaiserreiches ernannt und Xeo zum neuen König der Altmer. Ellithy und Ji'vaasa erhielten Orden. Darmor und der Kaiser unterzeichneten einen Friedensvertrag. Xeo unterzeichnete Ihn ebenfalls. Es war der Friedensvertrag den später auch die restlichen Völker unterzeichneten. Ich sah wie in Tamriel der Frieden zurückkehrte. Die Dwemer bauten einige Ruinen wieder auf und heilten die Falmer die in Ihnen lebten. Sie wurden wieder zu den ursprünglichen Schneeelfen. Die Dwemer ließen Sie frei. Alinor wurde wieder aufgebaut und erschien wieder im altem Glanz. Mein Fokus richtete Sich auf Ellithy. Sie reiste zurück nach Morrowind. Sie zog in ein Haus in Davons Wacht, es gehörte Ihren Eltern. Nun lebte Sie dort. Ich sehnte Mich nach Ihr und nahm von dem Brunnen abstand. -3 Jahre später- Ich hatte nun einige Zeit den Brunnen nicht aufgesucht. Heute wollte Ich dies nachholen. Ich ging zum Marktplatz und schaute in den Brunnen. Sofort richtete sich Mein Blick auf Ellithy. Sie saß zusammen mit einem kleinem Kind auf Ihrem Bett und las dem Kind etwas vor. Ich hörte dass es eine Kindergeschichte war. Nachdem Ellithy vorgelesen hatte fragte das Kind nur schlecht verständlich. "Papa?" Ellithy war nach dieser Frage sichtlich traurig. Sie stand auf und holte Mein Schwert aus einem Schrank. "Siehst Du das? Es gehörte Deinem Papa. Er ist jetzt an einem besserem Ort aber mit diesem Schwert bekämpfte Er die bösen Monster in Tamriel." Das Bild verschwand. "Was? Nein!" Rief Ich und fischte in dem Brunnen herum. Nichts passierte, das Bild blieb verschwunden. Kahnmir sah Mich und kam zu Mir. "Was ist los?" Fragte Er. "Ich habe Ellithy gesehen. Doch dann verschwand das Bild." Antwortete Ich traurig. "Manchmal passiert das. Der Brunnen zeigt Uns nicht immer alles." "Kahnmir! Ich habe einen Sohn." Sagte Ich schaute bedrückt auf den Boden vor Mir. "Irgendwann wirst Du Sie beide wiedersehen. Nun komm mit." Sagte Kahnmir. Ich begleitete Ihn aber Meine Gedanken blieben bei Ellithy und Meinem Sohn. 'Werde Ich Sie hier jemals sehen?' Fragte Ich Mich. Aber Ich wollte nicht weiter daran denken. Meine Reise war zu Ende und so soll es wohl auch bleiben. Möge der Frieden in Tamriel lang und glorreich sein.

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