11. Kapitel Der Schatten

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Wir waren bereits einige Stunden unterwegs als Ich ein unwohles Gefühl bekam. "Hey Leute, merkt Ihr das auch?" fragte Ich. "Nein, Was ist?" Fragte Ji'vaasa. "Ich glaube Wir werden verfolgt, aber das bilde Ich mir nur ein. Hoffe Ich." antwortete Ich. Wir kamen in Drachenbrügge an. Die Brücke mit dem Drachenkopf war imposant. Wir gingen in die Taverne. "Hallo, wir hätten gerne einige Zimmer. Wäre das möglich?" Fragte Ich. "Ja natürlich, seit dem Krieg bleiben die Gäste weg, Ihr seit die ersten seit Wochen. Folgt mir." antwortete die Besitzerin der Taverne. Uns wurden die Zimmer gezeigt und Wir setzten uns ans Feuer und tranken ein paar Krüge Bier. Am späten Abend gingen wir zu Bett. Ich hörte seltsame Geräusche aus dem Hauptraum doch Ich schlief wieder ein. "Hallo Eron." sagte eine unbekannte Stimme. "Wer ist da?" Fragte Ich. "Ich bin niemand." antwortete die mysteriöse Stimme. "Wo bist du?" Fragte Ich weiter. "Ich bin nirgends und doch überall." Antwortete die Stimme. Ich blickte mich um, doch konnte niemanden sehen. "Was willst du von mir?" Fragte Ich. "Ich möchte immer gern mit meinen Opfern sprechen, bevor Ich sie nach Souvngarde schicke. Genieß deine letzten 12 Stunden, bis später." sagte die Stimme. "Hallo? Bist du noch da?" Fragte Ich doch Ich bekam keine Antwort. Den Rest der Nacht kam Ich nicht mehr zum Schlaf. "Eron? Was ist los?" Fragte mich Ellithy am Frühstückstisch. "Ach nix, Ich habe nur nicht gut geschlafen." antwortete Ich. Ich wollte nicht dass sich Ellithy Sorgen macht, deswegen verschwieg Ich Ihr die Sache mit der mysteriösen Stimme. Am späten Vormittag machten Wir weiter nach Einsamkeit. Um Risiken auszuschließen gingen Wir durch die Schneebedeckte Gegend. Es war ein wunderschöner Tag, da die Sonne schien. "Hey Eron, kann Ich kurz mit dir reden?" Fragte mich Arokur. "Ja natürlich. Leute, geht Ihr doch schonmal vor, Wir kommen dann nach." Sagte Ich. "Also Eron was Ich dir sagen wollte, damals in diesem Wald als Ihr mich schwer verwundet gefunden habt. Dafür wollte Ich mich nochmals bedanken. Ich weiß dass Ich das schon mehrfach getan habe aber Ich stehe wirklich in deiner Schuld. Und Ich werde dein Leben um alles beschützen." sagte Arokur. "Und dafür danke Ich dir, mein Freund." antwortete Ich. Plötzlich schubste mich Arokur zur Seite und schrie. "Pass auf Eron!" Als Ich am Boden lag schaute Ich zu Arokur, Er stand da und hatte drei Pfeile in der Brust. "Wie gesagt, Ich beschütze dein Leben um jeden Preis." sagte Er und ging auf die Knie. "AROKUR! NEIN!" Schrie Ich. Ich nahm sein Schild und beschützte uns damit vor weiteren Beschuss. "LEUTE KOMMT SCHNELL HER!" Schrie Ich. "Bleib bei mir Arokur, bitte." sagte Ich. "Keine Sorge Eron, Ich sterbe in Ehre. Wir sehen uns im Jenseits, mein Freund." sagte Arokur mit letzten Kräften. "Hier Eron, nimm meine Axt. Sie wird dir Glück bringen. Leb wohl." sagte Er und starb in meinen Armen. "Eron? Was ist los?" Fragte Ji'vaasa als Er und die anderen angerannt kamen. "Arokur, Er ist tod." sagte Ich traurig. "Wer war das?" Fragte Aragorn. "Weiß Ich nicht, Er hat mir das Leben gerettet." sagte Ich. "Ich war das." sagte eine Person die wie aus dem nichts erschien. "Tötet Ihn!" Ordnete Aragorn an. doch dazu kam es nicht, denn innerhalb kürzester Zeit lagen alle Bewusstlos am Boden. "Ich sagte doch dass dies die letzten Stunden deines Lebens sind." sagte die Person. "Wer bist du? Und was willst du?" Fragte Ich. "Nun ja, da du nicht mehr lange Leben wirst kann Ich es dir verraten. Man nennt mich den Schatten und Ich würde angeheuert, dich zu töten. Und dies werde Ich nun tun. Talos sei mit dir." sagte der Schatten und holte zum Schlag aus. Ich erwartete den Tod, doch erneut blieb Er mir erspart. "Malik! Hör auf! Sofort!" Sagte eine mir vertraute Stimme, es war Talos der die Hand von Malik stoppte. "Talos? Ich muss Ihn töten, Ich habe bisher jeden Auftrag ausgeführt." sagte Der Schatten. "Das weiß Ich, doch dieser Dunkelelf wird noch wichtig in der Geschichte Tamriels." sagte Talos. "Aber der Auftrag!" sagte Der Schatten. "Dann töten wir eben deinen Auftraggeber." schlug Talos vor. "Das wird schwierig, da Es Akatosh ist." sagte der Schatten. "Verschone diesen Elf und Ich verspreche dir einen Platz in der Halle der Helden." bot Talos an. Der Schatten blickte zu mir und überlegte, nach einiger Zeit ließ Er locker. "Nun Gut, dann soll es so sein." sagte der Schatten. "Und beschütze Ihn und seine Leute." sagte Talos. "Dem möge so sein." Antwortete der Schatten. "Wie soll Ich Ihm vertrauen können? Er hat Arokur getötet!" Protestierte Ich. "Ich weiß, Ich kann dir nur anbieten dafür zu sorgen dass die Seele von Arokur in Frieden ruhen kann." Bot Talos an. "Eron, es war nichts persönliches sondern nur ein Auftrag und eine ungeplante Wendung und kann mich nur dafür entschuldigen und dir meine Hilfe anbieten. Und du darfst mich bei meinem richtigen Namen nennen, Malik." sagte Malik. "Okay, dann möge dem so sein. Aber was ist mit den anderen. Sind Sie etwa ..." sagte Ich. "Nein, Sie sind nur bewusstlos." Sagte Malik. "Nun zu dir Eron. Du musst deinen Stiefbruder stoppen, sonst zerstört Er noch die gesamte Welt." Sagte Talos zu mir. "Warum stoppt Ihr Ihn nicht? Ihr seid schließlich Götter." Sagte Ich. "Wir können Ihn nicht töten da Er die Daedra auf seiner Seite hat, würden Wir eingreifen würde dies eine Krieg zwischen Aedra und Daedra nach sich ziehen." Erklärte Talos. "Ihr liegt doch bereits mit den Daedras im Krieg nur ist es kein offener. Ihr tragt Ihn über uns aus." Sagte Ich. "Dem mag so sein, trotzdem bitte Ich dich um diese Sache." Sagte Talos. "Ich muss nun gehen, lebt wohl. Und Eron, denk darüber nach. Auf Wiedersehen." Verabschiedete sich Talos. "Nun gut, Ich beziehe nun meinen Posten. Im Schatten aber Ich werde euch beschützen. Aus dem nichts und doch ganz nah." Sagte Malik und verschwand. "Was? Wie?" Fragte Aragorn als Er und die anderen wieder zu sich kamen. "Malik hat euch außer Gefecht gesetzt aber keine Sorge Er ist nun auf unserer Seite." Sagte Ich. "Dieser Mörder?" Fragte Ji'vaasa entsetzt. "Ja, Er hat Arokur nicht mit Absicht getötet Ich war sein Ziel, doch Talos erschien und bekehrte Ihn von seinem Vorhaben." Begründete Ich. "Dennoch ist Er ein Mörder!" Sagte Aragorn. "Was sind dann Wir? Klar, Wir sind Soldaten aber wo besteht der Unterschied? Nirgens! Wir beenden ebenso andere Leben wie Er." Sagte Ich. "Da hast du wohl recht, aber warum sollten Wir Ihm vertrauen?" Fragte Ji'vaasa. "Er schwor es, Talos ist sein Zeuge. Geben Wir Ihm eine Chance, Ok?" Fragte Ich. "Okay." Sagte Aragorn. - Im Reich der Aedra: "Talos! Es reicht, du hast dich mir erneut wiedersetzt!" Sagte Akatosh wütend. "Diese Taten waren nötig!" Konterte Talos. "Auch die befohlene Beseitigung von diesem Eron?!" Fragte Akatosh. "Ja! Er wir noch wichtig für uns. Und das weißt du!" Sagte Talos. "Du weißt dass Wir vorsichtig sein müssen, oder?" Fragte Akatosh. "Im Gegensatz zu dir Unternehme Ich etwas für diese Menschen und Elfen!" Sage Talos. "Oh! Du meinst also dass du diesen Wesen helfen kannst? Dann werde doch einer von Ihnen! Talos! Hiermit entziehe Ich dir deine Macht bis Du diese Sache auf normale Weise geregelt hast!" Sagte Akatosh und sendete Talos zurück nach Tamriel. - "Hey, Leute seht Ihr das?" Fragte Ich. "Das ist doch nur eine Sternschnuppe... eine Sternuppe die blau leuchtet? Sie fliegt aber ziemlich schnell." Antwortete Aragorn. Die Sternschnuppe flog über uns hinweg und landete in dem Sumpf vor Einsamkeit. "Leute lasst uns das untersuchen, die Zeit haben Wir." Schlug Ich vor. Am Morgen kamen Wir an der Stelle an, an der die Sternschnuppe aufschlug. "Talos? Was tust du hier?" Fragte Ich. "Ich wurde verbannt bis dieser Konflikt gelöst ist." Antwortete Er. "Was hast du nun vor?" Fragte Ellithy. "Der Endschritt wäre Aeron zu töten und einen neuen Herrscher der Aldmer zu ernennen der allerdings friedlich ist." Sagte Talos zu uns. "Können Wir dir irgendwie helfen?" Fragte Ich. " Naja allein schaff Ich diese Aufgabe nicht, wäre nett wenn Ihr mich unterstützt." Sagte Talos. "Das werden Wir." - In der Hauptstadt der Aldmer: "Bringt Ihn herein!" Forderte Aeron auf. Die Wachen brachten einen Magier herein. Es war der Obermagier des Zirkels. "Seit gegrüßt, mein lieber Tukash." Sagte Aeron. " Guten Tag, mein Herr. Welche Anliegen habt Ihr an den Zirkel der Magier?" Fragte Tukash. "Ich benötige eure Hilfe. Ihr müsst uns im Kampf beistehen!" Forderte Aeron. " Dies wird leider nicht möglich sein." Antwortete Tukash. " Dies war keine Bitte sondern eine Information. Ich habe bereits angeordnet dass die Magier an die Front gesendet werden." Sagte Aeron. " Was wollt Ihr dann von mir?" Fragte Tukash. "Eure Macht!" Sagte Aeron und entzog dem Obermagier die Kräfte. " Hinfort mit Ihm, Er muss sich erholen!" Sagte Aeron. - "Dort sind sie, die Tore von Einsamkeit." Staunte Ich. " Moment! Dort sind Aldmer. Ein kleiner Trupp."Stellte Aragorn fest." Zügelt eure Waffen, Wir versuchen es friedlich." Mahnte Talos. Wir gingen auf das Tor zu. Der Hauptmann des Trupps kam auf uns zu. "Stopp! Die Stadt ist abgeriegelt! Was wollt Ihr hier?" Sagte der Hauptmann. "Wir wollen ein paar Freunde besuchen." antwortete Talos. "Könnt Ihr euch ausweisen?" Fragte der Hauptmann. "Ja, hier." Antwortete Aragorn und übergab dem Hauptmann die Papiere. "Okay scheint alles in Ordnung zu sein. Lasst Sie rein!" Rief der Hauptmann. Das Gitter vor den Toren ging hoch und die Tore öffneten sich. Die Mauern von Einsamkeit sind einfach nur Imposant. Auf den Straßen sah man vereinzelt Aldmerisoldaten. Als Wir an einige von Ihnen vorbei liefen konnte Ich hören wie Sie sich unterhielten. "Hast du schon gehört, Markahrth ist gefallen." Sagte der eine. "Was?! Die Armee in Markahrth? Niemals!" Antwortete sein Gegenüber. "Dann sollten Wir es zurück erobern!" Wendete ein anderer ein. " Nein! Nicht ohne Verstärkung." Sagte der erste. Wir gingen weiter zum Blauen Palast. Dieser war ebenfalls abgeriegelt. " Stopp! Keiner darf den Palast betreten!" Sagte die Wache. "Weshalb?" Fragte Ich. " Es herrscht akute Alarmbereitschaft, das bedeutet keiner darf zu dem Oberbfehlshaber." Antwortete die Wache. Wir ginge zurück in Richtung Marktplatz. " Hey, Ihr kommt doch von Außerhalb, oder?" Fragte uns ein Barde vor der Bardenakademie. " Ja, weshalb fragt Ihr?" Fragte Aragorn. " Stimmt es dass Markarth von der Kaiserlichen Armee befreit wurde?" Fragte der Barde. " Ja allerdings war es ein zerstörischer Kampf. So viele Tote. Mögen Sie in Frieden ruhen." Sagte Ji'vaasa. "Gepriesen sein das Kaiserreich! Es hat uns nicht aufgegeben! Und gepriesen sei Talos, der unseren Soldaten die Kraft dafür gab!" Freute sich der Barde. Wir gingen weiter vorbei an Schloss Elend. Es war verbarrikadiert da wahrscheinlich ein General dort war. " Diese Straßen erwecken düstere Erinnerungen in mir." Sagte Ellithy. " Weshalb?" Fragte Ich. " Hier fiel die Dwemerlegion. Ich war dabei als die meisten Zivilisten evakuiert wurden." Antwortete Ellithy. " Ja. Dies war ein schwerer Rückschlag für das Kaiserreich." Sagte Aragorn. " Wo ist eigentlich Malik?" Fragte Ji'vaasa. " Er ist dort oben auf dem Wachturm. Er hat gerne alles im Blick." Sagte Ich. Wir wollten gerade die Taverne betreten als sich das Stadttor öffnete. Es kamen einige Personen hindurch die wie Magier aussahen. Sie wurden von einigen Aldmerisoldaten begleitet, Sie würden scheinbar nicht dazu gezwungen. " Verdammt! Jetzt hat der Aldmeribund die Magier als Verbündete." Ärgerte sich Aragorn. Wir gingen in die Taverne und unterhielten uns noch über die Angelegenheit mit den Magiern. Am nächsten Morgen trennten Wir uns auf um nach Hinweisen auf unsere Leute zu suchen. Ich ging zusammen mit Ellithy. Wir gingen erneut an Schloss Elend vorbei. An uns rannte ein Aldmerisoldat vorbei, direkt auf Schloss Elend zu. Ich zeigte Interesse und ging Ihm hinterher. Er sprach mit den Wachen vor dem Schloss. Ich stellte mich zu der Schmiede die direkt neben dem Schloss liegt. Ich konnte Ihm zuhören. " Alle Städte sind gefallen außer Einsamkeit! Wir sind auf uns allein gestellt! Die Kaiserlichen haben alle Versorgungswege abgeschnitten. Wir müssen uns auf einen Angriff vorbereiten!" "Beruhige dich. Wir leiten es an den General weiter." Antwortete eine Wache. Ich ging zurück zu Ellithy. "Wo warst du plötzlich hin?" Fragte Sie. " Ich habe einen Aldmer belauscht, der sagte dass die anderen Städte befreit wurden." Antwortete Ich. Wir gingen weiter und befragten einige Zivilisten. Kein Erfolg. Am Abend verglichen Wir unsere Ergebnisse. Niemand wollte etwas gesehen oder gehört haben. Am nächsten Morgen wollten wir uns gerade wieder aufteilen als sich die Stadttore erneut öffneten. Einige Aldmertrupps kamen hindurch. Sie sahen ziemlich mitgenommen aus. Aus Schloss Elend kam Ihnen scheinbar der General entgegen. " Berichtet mir, was habt Ihr zu sagen?" Fragte der General. " Die Kaiserlichen! Sie kommen! Bald sind Sie da!" Sagte der Hauptmann des Trupps aufgeregt. "Wann glaubt Ihr sind Sie da?" Fragte der General. "Heute Abend, mein Herr." Antwortete der Hauptmann. " MÄNNER! VERSTÄRKT DAS TOR!" Rief der General. Kaum gesagt schon brachten einige Soldaten Stahl und Holz heran und die Magier verzauberten das Tor und brachten etwas zu Schloss Elend. Auf der Stadtmauer postierten sich Bogenschützen. "Malik!" Rief Ich. "Ja? Was willst du?" Fragte Er. " Wie können Wir das Tor zu Fall bringen?" Fragte Ich. "Die Magier brachten eine Art Seelenstein ins Schloss. Vielleicht bezieht die Verzauberung des Todes seine Kraft aus Ihm." Sagte Er. "Möglich. Kannst du Ihn zerstören wenn Ich es sage?" Fragte Ich. " Ja, der Seelenstein wird nur von 10 Wachen bewacht, kein Problem." Antwortete Er. Malik zog sich wieder auf die Dächer der Stadt zurück. Wir teilten uns auf und forschen weiter nach unseren Leuten. Am Abend trafen Wir uns auf dem Marktplatz. Wie versprochen trafen die Kaiserlichen ein. " SIE SIND DA!" Schrie der Wachposten. Ich und die anderen beobachteten das Schauspiel. Die Kaiserlichen versuchten das Tor einzurammen, doch durch die Verzauberung hielt es ohne Probleme stand. Die Truppen wurden von Bogenschützen und Magiern beschossen, doch schossen auch zurück und trafen gut. Dennoch würden Sie ohne unsere Hilfe scheitern. " Malik! Erledige Es!" Rief Ich. "Leute jetzt sind Wir am Zug. Schalten wir die Soldaten vor dem Tor aus!" Sagte Aragorn. Und Wir zogen unsere Waffen und griffen die Aldmer aus dem Hinterhalt an. Diesen fiel es schwer sich an die Situation anzupassen und ein Teil verließ den seinen Posten. Die Verzauberung ließ nach. "LOS! Eron öffne das Tor!" Befahl mir Aragorn. Ich kämpfte mich durch zum Tor und öffnete Es. Nun flohen auch die letzten Aldmer. Die Kaiserlichen stürmten hinein und nahmen die flüchtenden Aldmer in Gefangenschaft. "Ihr? So sieht man sich wieder." Freute sich der Anführer der Armee. Es war der Anführer der uns bereits in Jemasaal ansprach. " Vielen Dank für eure Hilfe. Ihr habt größere Verluste auf beiden Seiten verhindert." Sagte Er. " Ja, aber könntet Ihr uns bei einer Angelegenheit helfen?" Fragte Aragorn. "Ja, um was geht es?" Fragte der Anführer. "Wir suchen nach ein paar gefangen genommenen Soldaten, und Wir haben erfahren dass Sie in Einsamkeit sein sollen." Erklärte Aragorn. "Wenn dem so ist dann weiß der General von diesen Aldmern sicherlich etwas dazu. Folgt mir." Sagte der Anführer. Wir folgten Ihm. Auf den Straßen standen die Zivilisten und bildeten eine Gasse, Sie jubelten den Kaiserlichen entgegen. Man konnte noch sehen wie vereinzelt noch Aldmer gefangen genommen wurden. Wir gingen nach Schloss Elend. Es war noch verbarrikadiert. " Hauptmann, Bericht!" Forderte der Anführer. " Ja, natürlich. Der feindliche General hat sich in Schloss Elend verbarrikadiert zusammen mit mehreren Magiern und Soldaten. Der Blaue Palast wurde bereits gestürmt und der Oberbfehlshaber gefangen genommen. Es besteht nur ein Problem, die Tore von Schloss Elend wurden mit einer starken Verzauberung belegt." Berichtete der Hauptmann. "Gibt es noch einen weiteren Zugang?" Fragte der Anführer. " Ja. Ich kann das erledigen." Sagte Malik als Er wieder aus dem nichts auftauchte. " Okay. Wir vertrauen dir." Sagte der Anführer. Malik verschwand wieder. "Ihr könnt mich Nubir nennen." Sagte der Anführer. " Nubir? Weshalb haben sich die Magier den Aldmern angeschlossen?" Fragte Ji'vaasa. "Der Zirkel der Magier ist schon lang nicht mehr der, der Er mal war. Sie sind zwar mächtiger als je zuvor, doch Sie verfolgen nicht mehr Ihre Prinzipien sondern verkaufen Ihr Wissen. Dies liegt an Ihrem Obermagier, Tukash! Er zerstört den Zirkel. Ohne Ihn würden die Magier einen anderen Weg gehen. Den dem Wort des Obermagiers ist folge zu leisten. Aber Wie es Aeron geschafft hat Ihn dazu zu bewegen ist mir ein Rätsel." Sagte Nubir. " Mein Herr, seht! Die Verzauberung lässt nach." Sagte der Hauptmann. " Stürmen!" Ordnete Nubir an. Mehrere Kaiserliche Soldaten stürmten in das Schloss und brachten diejenigen die Sie Festnahmen raus. Darunter war der General der Aldmer in Himmelsrand. "Dafür werdet Ihr noch bezahlen!" Rief Er. " Ja, ja. Das werden Wir. Nun denn, meine Freunde hier haben einige Fragen an euch." Sagte Nubir. "Wo sind unsere Leute?! Ihr wisst Welche Ich meine!" Forderte Ich. Der General fing laut an zu lachen.

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