14. Kapitel Die Vorbereitung

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"Okay in 3 Tagen erreichen Wir die Grenze zu Cyrodiil. Wir werden hier hier ein Lager errichten, morgen früh werden wir eure Brustpanzer bemalen. Los. An die Arbeit, Wir wollen noch feiern." Sagte Aragorn. Nach ein paar Stunden warn das Lager errichtet. Es wurden Wachposten aufgestellt, der Rest versammelte sich im Speisezelt. "Meine Freunde, in den letzten Tagen haben Wir uns besser kennen gelernt und haben erkannt dass der Frieden in Tamriel möglich ist und zum greifen Nah ist. Aber das heißt nicht dass Wir uns auf einen Sieg gegen Aeron verlassen können. Deswegen habe Ich beschlossen dass nach der Grenze einer von uns in die Hauptstadt geht und dort weitere Verstärkung anfordert. Der Rest marschiert nach Jemasaal. Aber nun lasst uns trinken. Auf den Zusammenhalt!" Sagte Aragorn und hob seinen Krug in die Luft, ein heller Aufschrei der Zustimmung kam auf. Wir feierten bis spät an die Nacht. "Sir, Sie müssen aufstehen. Es wurde angeordnet sich für die Abreise bereit zu machen." Sagte ein junger Aldmer der Mich weckte. "Okay, vielen Dank für die Information." Antwortete Ich. "Eron? Darf Ich dich etwas fragen?" Fragte mich Ellithy. "natürlich mein Schatz. Was ist los?" Antwortete Ich. "Meinst du Wir können wirklich den Frieden wieder nach Tamriel bringen?" Fragte Sie mich bedrückt. "Ja, das werden Wir." Antwortete Ich. Dann zogen Wir uns an und gingen zu den anderen. Auf dem weg beobachteten Wir das rege treiben welches im Lager herrschte. "Ahh mein lieber Eron. Gut geschlafen? Du hast aber gestern Abend ganz schön viel Met getrunken." Sagte Ji'vaasa und grinste. "Ja ziemlich viel Met für einen Dunmer." Scherzte Aragorn. "Lass das nicht zu einer Herausforderung werden." Konterte Ich. Wir blickten uns stumm an bevor ein lautes Gelächter ausbrach. "Sind alle bereit?" Fragte Aragorn. "Ja, Sir." schallte es zurück. Am Mittag erreichten Wir einen Wald. "Aragorn, bist du sicher dass Wir den Wald durchqueren sollten?" Fragte Ji'vaasa nachdenklich. "Keine Sorge uns wird schon nichts passieren. Und wenn, sind Wir vorbereitet." Beruhigte Aragorn Ihn. Wir gingen rein. "Ich weiß nicht aber irgendwie, kenne Ich diesen Wald." Sagte Xeo der neben mir lief. "Du Glaubst?" Fragte Ich. "Ja, soweit Ich weiß lag dieser Wald auf unserer Marschroute nach Morrowind. Dich Ich muss mir den Kopf gestoßen haben, weil Ich nicht mehr weiß war vorgefallen ist. Weil Unser Trupp war nach dem Wald kleiner als zuvor. Wir müssen angegriffen worden sein. Wenn Ich doch nur wüsste von was." Sagte Xeo. "Nicht schlimm Xeo, bisher verläuft alles gut, keine Anzeichen von Feinden. Wir drangen tiefer in den Wald ein. Das Blätterdach der Bäume war so dicht dass es finster wie in der Nacht war. "Moment, langsam erinnere Ich mich wieder. Wir liefen hier entlang, als Wir rascheln in den Bäumen hörten. Lass mich nachdenken....... Oh nein!" Sagte Xeo, blieb stehen und starrte in die Baumkronen. "Was ist?" Fragte Ich."Hexenraben! Sie attackierten uns! Es Waren unzählige. Sie sind in diesen Wäldern Zuhause." flüsterte Er. "STOPP! SOFORT ANHALTEN!" Rief Ich. Aragorn kam zu mir. "Was ist denn? Weswegen der Stopp?" Fragte Er ein wenig wütend. "Es besteht Gefahr durch einen Angriff durch Hexenraben." Begründete Ich. "Woher willst du das wissen?" Fragte Er weiter. "Weil mein Trupp auf dem Weg nach Morrowind hier angegriffen wurde. Nur ein kleiner Teil überlebte." Sagte Xeo. "Nun gut aber........" Aragorn verstummte als ein näher kommendes rascheln in den Baumkronen zu hören war. "Das sind Sie!" Sagte Xeo ängstlich. "LEUTE! Bereitet euch auf einen Angriff von oben vor!" Befahl Aragorn. Sofort rissen alle Mann Ihre Schilde nach oben. Das rascheln verstummte über uns. Eine bedrückende Stille kehrte ein. Wir warteten einige Minuten lang in der Finsternis, nur die Flammen unserer Fackeln spendete uns ein wenig Licht. Plötzlich sprangen uns dutzende Hexenraben im Sturzflug entgegen. "BLEIBT STANDHAFT!" Schrie Aragorn. Die Hexenraben stürzten auf die Schilde. ein lautes dumpfes Geräusch war dabei zu hören. Ich zog meine Klinge die wieder anfing zu leuchten. Direkt stand ein Hexenrabe vor mir und präsentierte seine Krallen. "Scharfe Krallen hast du da, nur mein Schwert ist Schärfer!" Sagte Ich. Der Hexenrabe kreischte und schlug aus. Ich wich aus und begann meinen Konterangriff. Ich durchbohrte den Hexenraben, dieser stieß einen lauten Todesschrei aus. Während Er schrie bildeten sich Risse aus denen Licht drang. Ich zog mein Schwert aus dem Hexenraben. Der Hexenrabe ging zu Boden. Es drang immer noch Licht aus den Rissen. Der Hexenrabe Schrie erneut aus, während sich die Risse vergrößerten. Nun löste sich der Rabe im Licht auf und das Licht bündelte sich in einer kleinen Kugel. Ich näherte mich der Kugel und griff nach Ihr. Sie bewegte sich aus meiner Hand und drang in meine Brust ein. Ich verspürte eine Veränderung. Ich ergriff mein Schwert und stürmte auf den nächsten Hexenraben los. Er schlug nach mir, doch Ich wich aus und trat Ihn weg. Ich entwickelte eine riesige Kraft während des Trittes, sodass der Rabe in einen Baum krachte und stecken blieb. Er schien sofort Tot zu sein. Ich schaute mich um und sah pures Chaos. Unsere Männer kämpften verzweifelt gegen die Hexenraben, einige waren Tod und einige verletzt. Ich steckte mein Schwert weg und sammelte meine Kräfte. Ich ging durch die Mengen an Soldaten auf einen Hexenraben zu, der schon auf mich zu warten schien. Als Ich näher kam beschwor Ich einen Feuerball und schoss Ihn auf den Raben. Er traf und der Hexenrabe verbrannte. Ich machte weiter. Ich ging zu einer Gruppe Aldmer die von Hexenraben umkreist waren. Ich atmete durch und fokussierte mich auf die Hexenraben. Alles schien langsamer zu werden. Ich packte einen der Raben im Genick und brach es mit einer Hand mit der anderen Hand enthauptete Ich einen anderen Raben. Ein Hexenrabe war noch übrig. Ich wollte Ihn gerade verbrennen, doch eine Klinge bohrte sich durch seine Brust. Es war die Klinge von Malik. "Respekt für das mit den zwei Raben." lobte Er. "Danke, aber der war eigentlich auch meine." Sagte Ich und grinste. "Los! Weiter!" Merkte Ich an und wir stürmten schon auf die nächsten Hexenraben los. Ich stand nun einem Hexenraben gegenüber. Er erwischte mich mit seinen Krallen im Gesicht. Ich fasse mir an die Wange und betrachtete meine Finger, Sie waren blutig. Ich zog mein Schwert und schnitt dem Hexenraben die Kehle auf. Er ging zu Boden und zappelte noch ein wenig bevor Er starb. Der Kampf zog sich 2 Stunden lang bevor Wir Ihn für uns entscheiden konnten. "Eron? Wo bist du?" Rief Aragorn. Ich rannte zu Ihm und fragte. "Ja? Was ist?" "Weißt du wie viele Verluste Wir erlitten haben?" Fragte Er. "25 Mann wurden getötet 10 weitere sind schwer verletzt." Antwortete Ich. "Du meinst wohl 11." Sagte Er. "Warum?" Fragte Ich. "Komm mit Ich zeige es Dir." Sagte Aragorn. Er rannte weg und Ich lief Ihm nach. Als Aragorn stehen blieb sah Ich was Er meinte. Es war Ji'vaasa. Er war schwer verletzt. "Ji'vaasa? Was ist passiert?" Fragte Ich entsetzt. "Eine flinke Kralle traf mich. AHH Dieser Schmerz!" Klagte Er. Ich durchsuchte meine Taschen nach einem Heiltrank doch Ich fand keinen. "Schnell! Wir brauchen Verbandsmaterial!" Rief Ich. Xeo kam mit Verbänden angerannt. "Hier, bitte sehr." Sagte Er. "Vielen Dank." Antwortete Ich. "Gib schon her!" Sagte Ellithy und nahm das Verbandsmaterial. "Argh!" Rief Ji'vaasa vor Schmerz. "Halt still sonst verblutest du bevor der Verband dran ist." Sagte Ellithy. Ji'vaasa hatte eine große Wunde im Bauch, Er wurde regelrecht aufgeschlitzt. Nach wenigen Minuten war der Verband angebracht. "Aragorn! Wir müssen raus aus diesem Wald und ein Lager aufschlagen, Wo wir die Verwundeten versorgen können. Hier sind Wir ein leichtes Ziel." Sagte Ich. "Ja. Ich werde eine Gruppe mitnehmen. Sorge Dafür dass die Verwundeten hier weg kommen." Ordnete Aragorn an. "Leute! Sammeln!...... Okay Wir wurden schwer getroffen durch diesen Angriff. Wir werden nach diesem Wald ein Lager errichten. Ein Teil von euch begleitet mich und der andere Teil bringt die Verwundeten mit. Wir treffen uns im Lager. Wir errichten es in dieser Richtung." Befahl Aragorn. "Und was ist mit den Gefallenen?" Fragte ein Soldat. "Wir werden Sie später beerdigen. Doch jetzt ist keine Zeit dafür." Sagte Aragorn. Dann machte Er sich mit 10 Soldaten auf den Weg. Ich koordinierte den Abtransport der Verletzten. Wir bauten Tragen um die Verletzten ins Lager zu bringen. "Malik! Wie sieht es aus? Ist die Umgebung sicher?" Fragte Ich. "Ja, aber von Osten nähert sich eine Gruppe Aldmerisoldaten. Wir müssen hier schnellstens Weg, wenn Wir die Verletzten retten wollen." Berichtet e Er. "Okay Wir sind bereit. Also Leute dann wollen Wir mal. Ji'vaasa du packst das schon." Sagte Ich, dann transportierten Wir die Verletzten ab. Am Abend kamen Wir im Lager an. "Eron, Ihr habt es geschafft. Dort drüben haben Wir ein Lazarett errichtet." Sagte Aragorn. Wir brachten die Verletzten in das Lazarett und sammelten uns im Hauptzelt. "Meine Freunde, heute wurden Wir schwer getroffen, doch Wir geben nicht auf. Wir werden das Lager heute noch ein wenig befestigen, da Wir hier verbleiben werden bis die Verletzten wieder genesen sind. Morgen bergen Wir die Toten. Sie haben die letzte Ehre verdient Mir wurde berichtet dass sich Truppen der Aldmer in der Nähe befinden, deswegen werden Wir versuchen das Lager mit einem Holzwall zu schützen. Wachposten wurden bereits eingeteilt. Los. An die Arbeit Leute." Befahl Aragorn. Wir machten uns an die Arbeit und bauten bis in die Nacht an dem Holzwall. Wir schafften es Ihn fertig zustellen. Wir bauten auch einen Wachturm am Eingang zum Lager. Es war eine klare Nacht, der Mond schien rot. "Eron was sind das für Geräusche?" Fragte mich Ellithy die in Ihrem Bett lag während Ich am Zelt stand und den Blutmond betrachtete. "Das müssen weitere Hexenraben sein. Die Wälder müssen voll von Ihnen sein." Sagte Ich. Es wurde still. Nach einiger Zeit hörte man Schreie aus dem Wald. "Das müssen die Aldmer sein die Wir gesichtet haben. Klingt als würden Sie angegriffen." Sagte Ich und schaute zu Boden. "Ich wünschte Wir könnten Ihnen helfen. Das sind keine Kampfschreie sondern Todesschreie." Sagte Ich. Nach einiger Zeit verstummten die Schreie. "Ich werde dem Wachposten einen Besuch abstatten. Bis gleich mein Schatz." Sagte Ich und ging zum Wachturm. "Ah, Eron. Womit können Wir dir helfen?" Fragte der Xeo der für die Wache eingeteilt wurde. "Hmm, irgendwelche Vorkommnisse?" Fragte Ich. "Nein. Nur hast du die Schreie gehört? Ich glaube es waren Aldmer die von den Hexenraben überrascht wurden." Sagte Xeo. "Ja. Leider können Wir Ihnen nicht helfen. Der Schutz der Verwundeten hat Vorrang." Sagte Ich. "Hilfe! Hilfe! Bitte Helft uns!" Rief jemand aus dem Wald. Ich schnappte mir eine Fackel und schaute nach wer es sein könnte. Im Licht der Fackel konnte Ich 4 Aldmerisoldaten erkennen die Verletzt waren. Sie schleppten sich zum Rand des Waldes. "Leute. Kommt Wir haben hier Verletzte. Bringt Sie ins Lazarett." Befahl Ich. Xeo und der Rest der Wachmannschaft kamen und halfen den Aldmerisoldaten. "Vielen Dank." Bedanke sich einer der Aldmer während Er an Mir vorbeigetragen wurde.Ich volgte Ihnen ins Lazarett. "Vielen Dank Leute für eure Hilfe. Aber geht jetzt besser wieder auf eure Posten." Sagte Ich. "Jawohl." Antwortete Xeo. "Und nun erzählt. Was ist in diesem Wald vorgefallen?" Fragte Ich einen der Neuankömmlinge. "Wir wurden überrascht. Von diesen Bestien. Wir waren 40 Mann. Wir sind alle die überlebten." Berichtete Er. "Was war eure Mission?" Fragte Ich weiter. "Wir sollten einen Trupp desertierter Aldmerisoldaten aufspüren. Das sind eure Leute, oder?" Fragte Er. "Ja die Aldmer die Ihr sucht befinden sich alle in diesem Lager. Wir wurden ebenfalls attackiert, doch Wir konnten das Blatt wenden und den Kampf gewinnen." Sagte Ich. "Wirklich? Dieses Lager ist also voll mit Aldmern die desertiert sind? Egal, Wir sind froh dass Ihr und aufgenommen habt, egal wer Ihr seit oder was Ihr vor habt. Wir stehen in eurer Schuld." Sagte Er. "Nun gut. Ruht euch aus. Morgen werdet Ihr wahrscheinlich noch einmal von unserem Anführer befragt." Sagte Ich und verließ das Lazarett und ging zu Ellithy zurück. "Du warst lang weg, was ist passiert?" Fragte Ellithy. "Wir haben ein paar Aldmer gefunden die ebenfalls von Hexenraben angegriffen wurden. Wir haben Sie ins Lazarett gebracht." Antwortete Ich. "Aber wenn dort draußen noch solche Bestien sind, wird die Bergung der Toten sehr gefährlich. Oder?" Fragte Sie besorgt. "Ja aber wir sind vorsichtig."Antwortete Ich. Dann legte Ich mich neben Sie und Wir schliefen ein. "Hallo Eron." Sagte Aeron. "Träume Ich? Oder warum bin Ich hier?" Fragte Ich. "Ja, du träumst. Aber Ich bin real. Bin in deinen Traum eingedrungen! Schlauer Schachzug, mit den Wach Leuten von Vex, das muss Ich euch lassen." Sagte Er. "Du hast aber ganz schön viel einstecken müssen, beim Kampf gegen Malik." Sagte Ich und grinste. " Schweig! Ich bin hier um dich ein letztes Mal zu warnen. Wenn du weiter machst, wird dich das teuer zu stehen kommen." Sagte Er. "Warum? Du willst mich doch so oder so Tod sehen. Warum sollte Ich aufhören den Frieden nach Tamriel zu bringen? Weil Ich sonst sterbe? Das ist es mir wert!" Sagte Ich. "Warum für etwas kämpfen was unerreichbar ist. Meine Truppen sammeln sich um das Kaiserreich zu vernichten und du kannst nur dabei zusehen." Sagte Aeron. "Du irrst dich! Wenn du nicht aufhörst wirst du es bald bereuen." Sagte Ich. " Wie willst du mich aufhalten? Mit deiner mickrigen Armee? Pah! Das Ich nicht lache!" Spottete Er. " Deine Truppen sind schwach! Sie wollen diesen Krieg nicht." Antwortete Ich. "Ha Ha Ha! Nicht meine Armee ist das gefährliche sondern eine für euch unbekannte Macht die Sie mit sich bringt! Ihr werdet zu Grunde gehen und die Aldmer werden diese Welt reinigen und wieder aufbauen. Wie ein Phönix der aus der Asche aufsteigt." Sagte Aeron und verschwand. Ich wachte auf und ging raus, Aragorn sammelte bereits einige Leute für die Bergung der Toten. "Ah, Eron. Da bist Du ja. Begleitest Du uns?" Fragte Er mich. "Ja, natürlich." Antwortete Ich. "Gut. Wir machen am Mittag los." Informierte Er mich. Ich ging zum Lazarett. "Und mein Freund, wie geht es dir?" Fragte Ich Ji'vaasa. "Naja, für jemanden der fast aufgeschlitzt wurde, relativ gut." Sagte Ji'vaasa. "Das wird schon wieder, Na gut Ich werde mal rumschauen wie es im Lager aussieht." Sagte Ich. Ich verließ das Lazarett und ging zum Wachturm. "Guten Morgen, Xeo." Begrüßte Ich Ihn. "Guten Morgen. Was gibt's?" Fragte Xeo. "Wie war der weitere Verlauf der Nacht? Alles ruhig?" Fragte Ich. "Ja alles ruhig. Wie steht es um die Aldmer die Wir aufgenommen haben?" Fragte Er. "Ihnen geht es gut. Ich hatte Sie kurz befragt. Sie waren auf der Suche nach Uns. Doch wurden dann von den Hexenraben überrascht." Antwortete Ich. "Was stellt Ihr mit Ihnen an?" Fragte Er weiter. "Ich werde Aragorn davon berichten und dann muss Er entscheiden. Ich würde Sie aufnehmen. Doch das steht nicht in meiner Macht." Sagte Ich. "Dann hoffe Ich mal das beste für Sie. Nun gut. Ich habe jetzt Schichtende und werde mal etwas essengehen, bis später." Sagte Er und ging. Ich ging weiter zu Aragorn. "Hey, Eron. Was gibt's?" Fragte Aragorn. "Ich wollte dir von den Vorkommnissen in der Nacht berichten. Wir haben 4 Aldmer aufgegriffen, Sie waren verletzt und befinden Sich nun im Lazarett." Berichtete Ich. "Gut Ich werde mich mit Ihnen unterhalten. Vergiss nicht, dass Wir Mittag zur Bergung aufbrechen." Sagte Er und ging. Am Mittag brachen Aragorn, Ich und 10 weitere Soldaten auf um die Toten zu bergen. Wir nahmen Tragen und Seile mit. Wieder war es sehr dunkel im Wald. "Dort sind Sie. Lasst Sie uns schnell hier weg bringen!" Sagte Aragorn. Wir luden die Toten auf die Tragen und und wollten weiter gehen. Doch am Wegen fanden Wir einen Aldmer er lebte noch aber lag im sterben. "Bringt euch in Sicherheit! Sie kommen! Flieht!" Sagte Er und starb. "Wir können Ihn nicht hier lassen." Forderte einer unserer Soldaten. "Du hast recht. Ladet Ihn auf und dann weg hier!" Ordnete Aragorn an. Wir waren fast am Waldesrand als Wir erneut rascheln in den Baumkronen hörten. Es kam näher. "Schneller! Wir sind gleich da!" Sagte Aragorn. Wir wurden schneller und erreichten das Ende des Waldes. Das rascheln entfernte sich wieder. Neben unserem Lager hatten die Verbliebenen Soldaten Gräber ausgehoben. "Bringt Sie zu den Gräbern und legt Sie hinein." Sagte Aragorn. Während Wir die Toten in die Gräber legten, versammelten sich unsere Leute um die Gräber herum. "Sie waren Tapfer und sind einen Ehrentod gestorben. Deswegen haben Sie die letzte Ehre in unserer Welt verdient. Ich hoffe Sie finden Frieden." Sagte Aragorn. Dann herrschte Stille. Nach einigen Minuten begannen Wir die Toten zu vergraben. Am Abend ging Ich in das Speisezelt, dort waren bereits alle versammelt. "Meine Freunde, lasst uns auf die glorreichen Toten trinken!" Sagte Aragorn und hob seinen Krug in die Luft. Laute Zustimmung hallte Ihm entgegen. Wir feierten bis spät in die Nacht. - 4 Tage später - "So Leute, nun können Wir unsere Reise endlich fortsetzten. Wir sind 2 Tage von der Grenze entfernt, also lasst uns losgehen." Sagte Aragorn. "Jawohl Sir!" Riefen die Soldaten Ihm zu. Dann gingen Wir weiter. Wir kamen an einer Schlucht an die Wir durchqueren mussten. Als Wir sie durchquerten zog Nebel auf. Wir marschierten weiter doch rückten zusammen. "Halt!" Rief Aragorn. "Was bei den Neun ist das?" Fragte Ich. "Es kommt näher!" Warnte Ji'vaasa. "Bereit machen!" Rief Aragorn. Die Wesen die sich uns näherten, schienen zu leuchten. Als Sie nah genug waren könnte man erkennen dass es sich um Geister handelte. Sie griffen uns jedoch nicht an. Sondern schwebten durch unsere Reihen. Als Sie an mir vorbei kamen, flüsterten Sie mir etwas zu. "Du besitzt Mut, doch der allein nützt Dir wenig gegen Aeron. Du braucht Magie um in seine Festung zu gelangen, viele Leute werden sterben, damit Du es beenden kannst. Er Rüstet Sich für Dich. Und etwas böses, was die Welt noch nicht erblickt hat wartet hinter seinen Toren. Ich zeige es Dir." Dann drang der Geist in meinen Körper ein und Ich ging zu Boden. Er zeigte Mir unsere Truppen die vor Aeron Festung standen. Ihre Banner wehten im Wind. Dann wurde Es dunkel, Ich konnte nichts erkennen, Ich hörte Kampfgeräusche. Stahl der auf Stahl prallte. Als es wieder hell wurde, erblickte Ich unsere Truppen. Sie waren besiegt, einige lagen am Boden und kämpftengegen den Tod an. Ich sah Mich in mitten von Toten, kniend und mit Ellithy in den Armen. Sie rührte sich nicht. Die Aldmer streiften durch die Toten und beendeten das Leid derer die noch Lebten. Nun sah Ich die Situation aus der Sicht des Eron's dieser Vision. Meine Befürchtung wurde wahr. Ellithy war Tod. Ich blickte auf, Aeron stand vor Mir. Er hielt sein Schwert in der Hand, aber es berührte den Boden. Ich blickte Ihn an, ein lächeln war in seinem Gesicht zu erkennen. "Dies ist das Ende, dein Ende! Die Welt kann endlich gesäubert werden!" Sagte Er und hob seine Klinge. Er setzte die Klinge an meinem Hals an. Ich versuchte zu flehen doch meine Lippen öffneten sich nicht. So sehr Ich es auch versuchte. "Möge deine Welt brennen!" Sagte Aeron und stach zu. Ich spürte die Klinge in meinem Herzen. Dann wurde Es dunkel. Der Geist führte Mich durch die Länder von Tamriel. Tod und Chaos war zu sehen. Ein schwarzer Schleier legte sich um die Welt. "Eron? Eron!" Hörte Ich. Ich war wieder zurück. "Geht es Dir gut?" Fragte Ellithy besorgt. "Ja, der Geist hat mir nur etwas gezeigt." Sagte Ich. "Was hat Er dir gezeigt?" Fragte Aragorn. "Er zeigte Mir was geschieht, wenn Wir scheitern." Sagte Ich. "Und was geschieht?" Fragte Er weiter. "Schreckliches! Wir dürfen es nicht dazu kommen lassen!" Sagte Ich. "Lasst uns weiter gehen." Sagte Ich stand auf und ging weiter. Wir kamen zu einem Berg. Er war für seine Schluchten, Klippen und schmale Pfade bekannt. "Seid Vorsichtig! Seid lieber langsam als dass Ihr einen Fehler macht. Wir wollen niemanden verlieren." Sagte Aragorn. Dann betraten Wir den Pfad über den Berg. - In Zwischenzeit in der Welt der Aedra - "Akatosh! Wir müssen endlich etwas unternehmen!" Sagte Stendarr, während Er zu Akatosh stürmte. Akatosh saß in seinem goldenem Thron und hörte Stendarr zu. Akatosh antwortete nicht. "Akatosh? Akatosh!" Sagte Stendarr. "Warum sollten Wir etwas unternehmen? Wir dürfen KEIN Risiko eingehen!" Antwortete Akatosh gelassen. "Aber die Daedra rüsten die Schwarze Einheit von Aeron! Wenn Wir nichts dagegen unternehmen wird Tamriel brennen und Wir Aedra geraten in Vergessenheit!" Sagte Stendarr hektisch. Akatosh stand auf und blickte auf Tamriel hinab. Sein Blick verharrte auf dem Berg auf dem sich Eron und seine Leute befanden. Er überlegte einige Zeit. "Mach dich bereit! Wir werden einem Alten Bekannten einen Besuch abstatten. Los!" Sagte Akatosh, schnappte sich sein Schwert welches am Thron lehnte und ging. - "Puh.... geschafft!" Sagte Ji'vaasa erleichtert als Wir den Pfad verließen und wussten dass Wir den Berg überwunden hatten. Wir standen nun auf einer großen Ebene. Wir wollten gerade weiter gehen als vor uns zwei Blitze einschlugen. Staub wurde dabei aufgewirbelt. Als Er sich legte könnte man zwei Personen erkennen. "Mein lieber Eron, so sieht man sich wieder." Sagte Akatosh und breitete Seine Hände aus. Ich beschwor meinen Bogen und spannte einen Pfeil. "Gib Mir einen Grund loszulassen! Los!" Sagte Ich wütend. "Wo bleibt die Höflichkeit?" Sagte Akatosh arrogant. "Meine Hand wird müde, Ich glaube Ich muss loslassen!" Sagte Ich noch wütender. Ich musste an Arokur denken. Ich führte Mir das Bild seines Todes vor Auge und kochte förmlich vor Wut. Ich ließ los. Für mich verlangsamte sich die Zeit und der Pfeil flog in Zeitlupe auf Akatosh zu. Akatosh blickte entsetzt. Der Pfeil näherte sich Akatosh. Plötzlich fegte ein Blitz durch das Bild und der Pfeil war verschwunden. "Danke Malik." Sagte Akatosh wieder gelassen. "WAS?" Fragte Ich verwundert. Ich zog einen weiteren Pfeil und schoss Ihn auf Akatosh.Wieder verschwand der Pfeil. "Malik Du weißt was zu tun ist." Sagte Akatosh. Noch bevor Ich meinen Bogen erneut spannen konnte wurde Ich zu Boden gerissen. Ich blickte auf und sah Malik, Er stand da und hielt sein Schwert an meine Kehle. Ich beschwor von Malik unbemerkt eine Blitzkugel. Als Er weg schaute setzte Ich sie ein und Malik wurde weggestoßen. Ich stand auf und stürmte zu Akatosh. Ich zog meine Klinge und aktivierte die Magie in meinem Schwert. Akatosh zog ebenfalls seine Klinge und machte sich bereit. Ich wandte meine gesamte Kraft in meinen Schlag auf. Unsere Schwerter trafen aufeinander und die Klinge von Akatosh brach. Ich stieß Ihn zu Boden und hielt Ihm mein Schwert an die Kehle. "Los! Jetzt sag schon was Du von Mir willst!" Schrie Ich. Akatosh schwieg. "Was mein Freund hier zu sagen versucht, dass Wir Aedra eure Hilfe benötigen. Akatosh ist nur ungeschickt im Umgang mit Sterblichen." Sagte Stendarr. Ich ließ von Akatosh ab und steckte mein Schwert weg. "Wobei braucht Ihr Unsere Hilfe?" Fragte Ich misstrauisch. "Im Kampf gegen Aeron. Die Daedra haben seine Truppen verstärkt, indem Sie Ihre Schwarze Schatten losgelassen haben." Sagte Stendarr. "Schwarze Schatten?" Fragte Ich. "Sie sind daedrische Wesen die keine Seele besitzen, nur Ihren unbändigen Blutdurst." Sagte Stendarr. "Warum stoppt Ihr Sie nicht? Ihr seht nur zu wie diese Welt zerstört wird." Sagte Ich. "Wir können nicht eingreifen. Das wäre fatal. Es würde einen Krieg zwischen Aedra und Daedra entfachen, ein Krieg der alle Welten verschlingen würde." Sagte Stendarr. "Also seht Ihr tatenlos zu. Und warum lasst Ihr die Daedra machen was Sie wollen?" Fragte Ich. "Weil Sie es aus Spaß machen. Würden Wir eingreifen würden Sie es aus Macht tun, dann würden Sie Ihre Truppen senden und damit die Welten zerstören. Obwohl die Schwarzen Schatten stark sind, sind Sie nur Bauern auf dem Schachbrett." Sagte Stendarr. "Warum habt Ihr solch eine Angst vor einem Krieg mit den Daedras? Ihr seid schließlich Aedra, Ihr seid Götter." Sagte Ich. "Das mag zwar sein, doch Wir haben einen großen Teil unserer Kraft für diese Welt geopfert, die Daedra nicht. Sie sind weitaus stärker als Wir." Antwortete Stendarr. "Und wie wollt Ihr uns helfen?" Fragte Ich. "Ah jetzt kommen Wir doch endlich zum Kern der Unterhaltung. Wir werden euch Aedrische Waffen bringen. Sie dürften im Kampf gegen die Schwarzen Schatten nützlich sein." Sagte Akatosh. "Na gut. Wenn Wir Tamriel retten wollen, dann werde Ich keine andere Möglichkeit haben als Einzustimmen." Sagte Ich. "Sehr Gut." Sagte Akatosh. "Dann bis später. Wir werden Dir schon irgenwie mitteilen wo die Waffen bereitstehen. Und Achso....... Talos, Ich gebe Dir deine Kräfte zurück. Nutze sie nur im Notfall." Sagte Akatosh und verschwand zusammen mit Stendarr. "Und Talos? Hast Du sie zurück." Fragte Ich. "Weiß Ich nicht......" Sagte Talos und wurde von einem Blitz getroffen. Er stand auf und sagte. "Okay Ich glaub jetzt habe Ich sie wieder." Er stand da und war ein wenig verkohlt. Nach kurzem Stillschweigen, brach Gelächter aus. Wir gingen weiter. - 2 Tage später - "So Leute, da wären Wir. Cyrodiil. Talos und Ji'vaasa gehen in die Kaiserstadt und holen Verstärkung nach Anvil. Ellithy, Eron und Malik, werden nach Jemasaal aufbrechen und die Hilfe der Dwemer holen." Sagte Aragorn. "Okay dann sehen Wir uns in Anvil, meine Freunde." Sagte Ich und ging mit Ellithy und Malik los. Wir gingen entlang eines Berges und blickten zurück. Es war Mittag und die Sonne schien. Ich sah Aragorn und die Aldmer. Wie eine Schlange die sich durch das Tal schlängelt. Wie machten uns in Richtung Bruma auf. "Hey Malik, bist du auch so auf die Dwemer gespannt, wie Ich?" Fragte Ich Malik neugierig. "Ja. Und wie." Sagte Er und murmelte noch etwas unverständliches. "Was sagst Du da?" Fragte Ich. "Ach nichts!" Sagte Er schaute zu mir und schaute wieder nach vorne. "Wartet! Dort! Die Dwemerruine. Lasst Uns reinschauen." Schlug Ich vor. Die beiden stimmten zu und Wir gingen hinein. "Seid vorsichtig Ich spüre Wir sind nicht alleine." Warnte Malik. "Das weiß Ich. Die Dwemermaschinen sind wahrscheinlich noch aktiv." Sagte Ich. "Nein etwas anderes herrscht über diesen Ort." Sagte Er und ging vorraus. Wir gingen immer tiefer in die Ruine, bis Wir in einen großen Raum kamen. In der Mitte stand ein Altar, davor betete ein Geist. "Achtung! Versteckt eich!" Befahl Malik. Der Geist drehte sich um. "Ihr braucht euch nicht verstecken! Wir wissen schon, seitdem Ihr die Ruine betreten habt, dass Ihr hier seid! Du! Dunmer! Dein Begleiter verheimlicht Dir etwas! Seine Geschichte! Komm Ich zeige Sie Dir." Sagte der Geist. Ich wollte zu dem Geist gehen doch Malik stürmte auf Ihn zu. "Pff Du Narr!" Sagte der Geist. Nachdem der Geist dies sagte stürmten mehrere Geister aus den Wänden und stießen Malik weg. Er prallte gegen eine Wand und sackte zusammen. Er rührte Sich nicht mehr. "Was habt Ihr getan?" Fragte Ich wütend. "Keine Sorge! Er ist nur bewusstlos. Er wollte verhindern dass Du seine Vergangenheit erfährst. Komm Ich zeige sie Dir." Sagte der Geist und öffnete ein Portal. Nachdem Ich hindurchging befand Ich mich bei einer Art Zeremonie. "Malik erhebe dich." Sagte eine Person die aussah wie ein Priester Auriels. "Ja, mein Herr. Ihr habt nach mir verlangt?" Fragte Er. Ich konnte Malik nicht ins Gesicht blicken da es von seinem Gewand verdeckt wurde. "Wie Du weißt ist unsere Welt im Wandel. Die Dwemer liegen im Krieg mit den Chimern und den Nord. Unserem Volk steht eine düstere Zukunft bevor wenn Wir nicht etwas für den Schutz unseres Volkes tun." Sagte der Priester. "An was denkt Ihr da, mein Herr." Fragte Malik. "Du bist einer der wenigen Auserwählten die zu den Wächtern der Falmer ausgebildet werden." Antwortete der Priester. Dann machten die Geschehnisse einen Sprung. Wir waren in einer Stadt von einem Volk welches Ich ebenfalls kannte, den Schneeelfen. Die Stadt war jedoch der Zerstörung nah. Die Häuser brannten und die Bürger versuchten in Panik zu flüchten. Es waren die Nord die diese Stadt attackierten. Und währen die einen zu fliehen versuchten, traten Malik und ein paar andere Ihnen entgegen 5 Wächter gegen Hunderte Nord. Wieder machten die Bilder einen Sprung. "MALIK! Verschwinde von hier und rette die verbliebenen Bürger!" Schrie einer der Wächter. "Nein! Ich lass Dich nicht hier!" Rief Malik. "Wir sehen uns im Angesichts Auriels wieder mein Freund." Sagte der Wächter und stürmte auf die Nord zu. Malik rannte zurück in die Stadt. Ein weiterer Zeitsprung brachte uns in eine Dwemermine. Zu meinem erstaunen war sie noch in Betrieb durch die Dwemer. Ich sah Malik wie Er in eine Art Kerker geworfen wurde. "Ihr dreckigen Skeever! Wenn Ich euch erwische!" Sagte Malik wütend zu den Dwemern die Ihn einsperrten. "Sei ruhig Sklave!" Erwiderte einer der Dwemer. Dann gingen die Dwemer und Malik schaute zu den anderen Gefangenen. Es waren Schneeelfen. "Malik. Dies ist der Beginn einer dunklen Zeit für unser Volk. Wir wurden vergiftet, die Dwemer nehmen uns unser Augenlicht." Sagte einer der Elfen. "Was? Warum sagt Ihr das?" Fragte Malik. "Ich erblinde bereits und sehe nur noch schlecht. Einige von uns sind bereits blind. Es war in unserem Essen." Antwortete der Schneeelf. "Warum bin Ich nicht betroffen?" Fragte Malik. "Es muss der Segen der Götter sein welcher dich vor diesem Schicksal bewahrt hat." Antwortete sein Gegenüber. "Aber warum? Warum Ich? Und was soll Ich nun tun?" Fragte Malik und kauerte sich zusammen. "Du musst hier raus und deinen Weg finden." Sagte der Falmer. "Aber wie?" Fragte Malik. "Benutze dein Amulett." Sagte der Falmer. Malik nahm ein Amulett unter seinem Hemd hervor. und stand auf. Das Amulett begann zu leuchten. Die Geschehnisse machten wieder einen Sprung, Malik stand nun in einer Halle in deren Mitte ein Altar stand. ein Schwert schwebte darüber. Es war das Schwert welches Malik führt seitdem Ich Ihn kenne. Er trat an den Altar und nahm das Schwert. Es stürmten Soldaten der Dwemer herein. "Leg das Schwert zurück, Sklave! Sofort!" Forderte einer der Dwemer. Malik stand mit dem Rücken zu den Dwemern, und hielt die Arme weit seitlich, als würde Er sich ergeben. Malik drehte sich langsam um und schaute zu Boden. Die Soldaten näherten sich langsam. Malik stand da und hielt das Schwert fest in der Hand doch breitete weiterhin die Arme aus. "Lass das Schwert fallen!" Forderten die Soldaten erneut. Das Schwert in Maliks Händen begann zu brennen und Malik hob seinen Blick. "IHR SOLLT BRENNEN! Ihr und ALLE DWEMER!" Schrie Malik mit einer Wut die den Boden erzittern ließ. Malik verschwand und ein Blitz schnellte durch die Halle, immer wenn Er an einem Soldaten vorbei schnellte, fiel dieser Tod um. Die Soldaten verfielen in Panik. Der Hauptmann der Soldaten schaute nervös hin und her, und verfolgte immer den Schleier des Blitzes. "Rückzug! Rück...." Noch bevor Er seinen Befehl beenden konnte wurde Er an die Wand gepresst. Maliks Schwert steckte in seiner Brust. Malik übte weiter Druck auf sein Schwert aus. "Brennen sollt Ihr! BRENNEN!" Sagte Malik und setzte sein Schwert erneut in Brand. Die Flammen erfassten den Hauptmann und währen Er bis auf die Knochen verbrannte, peitschten schmerzgequälte Todesschreie durch die Halle. In Maliks Augen war ein Hasserfülltes glühen zu erkennen. Als nur noch die Gebeine des Hauptmanns übrig waren ließ Malik von Ihm ab und verschwand aus der Halle. Mein Blick verfolgte Malik. Er rannte und rannte, Wachen die sich Ihm in den Weg stellten stieß Er einfach zur Seite. Als Malik sich dem Ausgang näherte, sah man wie sich das Tor langsam schloss. Malik wurde schneller und streckte sein Schwert dem Tor entgegen, dann begann es zu glühen und Malik setzte zum Sprung an. Eine Explosion war zu sehen und ein lauter Knall durchfuhr die Gänge der Festung. Staub und herum fliegende Trümmerteile versperrten die Sicht, doch der Rauch legte sich schnell. Malik hockte vor dem Tor, Er schien durchzuatmen. Neben Ihm schlug das gewaltige Tor der Festung ein. Er rollte sich zur Seite, stand da und schaute sich das Tor an. "Diese Kraft! Daran könnte Ich mich gewöhnen." Sagte Malik, legte sein Schwert auf seiner Schulter ab und ging. Mehrere Dwemer stürmten aus der Festung. "Sollen Wir Ihn verfolgen, Kahnmir?" Fragte einer der Dwemer. "Nein! Repariert das Tor. Dieser Sklave ist der letzte seiner Rasse. Er wird uns nicht weiter gefährden. Und jetzt an die Arbeit!" Sagte Kahnmir und zog sich in die Festung zurück. Malik rannte so schnell Er nur konnte, bis Er die See erreichte. "Hier kann noch nicht Schluss sein!" Sagte Malik und nahm wieder sein Amulett hervor. Er hielt es fest in den Händen und Konzentrierte sich. Malik verschwand und Tauchte am anderen Ufer wieder auf. "Okay, Sie sind also in Morrowind. Ich muss weiter nach Himmelsrand!" Sagte Malik und rannte weiter. Er rannte ohne zu ermüden bis nach Himmelsrand in die Stadt in der Er lebte. Über der Stadt hingen dichte Rauchsäulen, und vereinzelte Feuer waren zu sehen. "Diese Bastarde von Nord! Barbaren!" Sagte Malik wütend. Er ging auf einen nahe gelegenen Berg zu einem Schrein von Akatosh, als Malik diesen erblickte sagte Er erleichtert. "Wenigstens haben diese Barbaren die Heiligtümer unversehrt gelassen." Dann Kniete sich Malik vor den Altar und fing an zu beten. "Akatosh bitte erhöre mich. Ich flehe dich in Zeiten wie diesen an, meinem Volk das Schicksal der ewigen Unterdrückung zu ersparen. Bitte, oh mächtiger Akatosh erhört mein Gebet und sprecht zu Mir." Die Zeit begann schneller und schneller zu vergehen, der Tag wurde zur Nacht und wieder zum Tage. Tag für Tag verging und Malik betete weiter bis am 30. Tag etwas geschah. "Ehrenvoller Akatosh warum erhörst du meine Gebete nicht? Ich biete dir meine Lehnstreue wenn du mich nur erhörst. Bitte, Akatosh, bitte." Sagte Malik verzweifelt und ging zu Boden und kauerte sich zusammen. Ein goldener Schein traf auf den Schrein. "Malik, erhebe Dich!" Sagte die Stimme von Akatosh. "Akatosh? Seid Ihr es mein Herr?" Fragte Malik und stand auf. "Ja Ich erhöre deine Gebete. Was forderst Du von Mir?" Fragte Akatosh. "Verschone mein Volk vor dem Schicksal des Todes." Sagte Malik. "Was bietest du Mir?" Fragte Akatosh weiter. "Lehnstreue für die Ewigkeit." Antwortete Malik. "Für die Ewigkeit? Hmm........ Ich nehme dich beim Wort. Ich werde deinen Wunsch erfüllen, wenn Ich deine Dienste nicht mehr benötige. Die Dwemer werden dein Volk nicht ausrotten. Doch nun gehört deine Lehnstreue Mir. Du sollst mein Schatten sein! Mein sterblich gewordener Wille auf Tamriel. Du wirst die Champions der Daedra jagen! Nun geh! Du wirst bald gebraucht" Sagte Akatosh und der Schein verschwand. Malik griff nach seinem Schwert und ging, dann endete die Vision. "Nun kennst Du die Vergangenheit deines Begleiters, und kannst nun die Gefahr in Ihm sehen." Sagte der Geist als Ich mich in der Ruine wiederfand. Ich lag in den Armen von Ellithy, Malik kam langsam wieder zu sich, stand auf und kam zu Mir und Ellithy. "Nun dann weißt Du es ja endlich, wer Ich wirklich bin." Sagte Er und half Mir auf. "Verlasst nun Unseren Ruheort, bitte." Sagten die Geister und verschwanden. Malik sah Mich an und Fragte. "Wirst Du auf Sie hören?" "Ja, respektieren Wir Ihren Wunsch." Sagte Ich und nahm Ellithy an der Hand. Wir verließen die Ruine und gingen weiter in Richtung Jemasaal. Am späten Abend erreichten Wir Jemasaal. Es sah atemberaubend aus, da die Dwemer alles repariert hatten was die Armee von Akatosh zerstört hatte. "Tretet schnell ein. Der König erwartet euch bereits." Sagte eine der Torwachen und gab ein Zeichen, dann öffnete sich das riesige Metalltor. Wir betraten die Eingangshalle, dwemerische Soldaten standen in Reih und Glied links und rechts. Am Ende dieses Ganges stand ein Dwemer mit einem roten Umhang. Er breitete seine Arme aus und rief Uns zu. "Herzlich Willkommen in Jemasaal. Wir haben euch bereits gestern erwartet aber wo sind meine Manieren. Wünscht Ihr etwas, Eron?" Fragte Er mich als Wir bei Ihm ankamen. "Nein, aber darf Ich nach Euren Namen fragen?" Fragte Ich höflich und verbeugte mich. "Erhebt euch! Ihr braucht euch nicht vor Mir zu verneigen. Mein Name ist Darmor, Sohn des großen Kahnmir und Ich bin der König der Dwemer." Sagte Er. Malik sah angespannt aus, dann fragte Er Darmor. "Du bist also der Sohn von Kahnmir? Der König der die Schneelfen versklavte und erblinden ließ?" Malik hielt seine Hand an seinem Schwert. "Ja aber welches Belangen hat dies für euch?" Fragte Darmor verwundert. Malik zog sein Schwert und wollte zuschlagen, doch Darmor reagierte und blockte mit seinem Panzerhandschuh. Er blickte Malik in die Augen und zog sein Schwert. Malik holte erneut aus, wieder blockte Darmor. "Deine Schläge sind von Hass erfüllt, warum?" Fragte Darmor gelassen. Malik versuchte einen Seitenschlag, wieder blockte Darmor. "Komm schon, verrate es mir!" Forderte Darmor. Malik verschwand. Darmor sah Mich an und hielt sein Schwert hinter seinen Rücken. Dadurch blockte Er einen erneuten Angriff von Malik. "Wir können hier Stundenlang kämpfen oder etwas gegen General Aeron unternehmen. Liegt ganz bei Dir." Sagte Er und Malik verschwand. Darmor begann mit seinem Schwert herumzufuchteln, damit wehrte Er Wurfmesser von Malik ab. Der Beschuss endete und Darmor ging einen Schritt zurück. Kurz danach Schlug Malik mit dem Schwert voraus auf dem Boden auf. Sein Schwert steckte nun tief im Boden. Malik schaute Darmor an. "Wie in Akatoshs Namen machst Du das?" Fragte Malik wütend. "Dies bleibt mein Geheimnis. Du musst nur wissen dass dieser Kampf für Dich nicht zum Ziel führt." Antwortete Darmor. Malik stürmte auf Ihn zu und versuchte Ihn zu schlagen. Darmor jedoch, blockte jeden seiner Schläge. "Kräftige Schläge besitzt Du, das muss man Dir lassen. Doch Dein Zorn überdeckt die Taktik in Dir." Sagte Malik während Er die Schläge von Malik blockte. Malik zückte kleine Dolche und griff weiter an. Als Malik zustechen wollte packte Darmor Seine Arme. "Jetzt reicht es langsam!" Sagte Darmor und trat zu. Malik flog den Gang entlang den die Soldaten bildeten, Er wurde von dem massiven Matalltor gestoppt. Ich schaute Darmor verblüfft an. Darmor ging in Maliks Richtung. "Ich will Dir nicht schaden also biete Ich Dir ein unentschieden an." Sagte Darmor. Zwei Soldaten halfen Malik auf. Malik stieß die beiden weg und sah recht zornig aus. Malik zog weitere Dolche und warf sie auf Darmor, dieser wich mich geübten Bewegungen aus. "Malik das wird Dir nichts bringen, Ich verfüge über die gleiche Macht wie Du." Sagte Darmor und blieb stehen. Malik senkte seine Dolche und fragte. "Woher kennst Du meinen Namen?" "Mein Vater erzählte Mir von Dir. Du bist der letzte Schneeelf und der einzige der aus der Gefangenschaft Meiner Vorfahren entkommen konnte." Sagte Darmor. Malik verkrampfte seine Fäuste. "Hör zu Du willst die Falmer wieder zu dem machen was Sie einst waren? Gut. Nun ist es Deine Entscheidung, Mich töten und damit die Falmer in die ewige Verdammnis stürzen oder Mir helfen und die Falmer retten. Deine Entscheidung." Sagte Darmor und legte seine Rüstung ab. Malik zog seinen letzten Dolch und ging auf Darmor zu. Er blieb vor Ihm stehen und nahm den Dolch in beide Hände. Dann verweilte Er einen Moment ............ Er ging auf die Knie und präsentierte Darmor den Dolch mit den Worten. "Du hast mein Vertrauen aber halte Dein Wort." Darmor nahm den Dolch und signalisierte Malik dass Er sich erheben soll. Malik stand auf und Darmor übergab Ihn den Dolch. "Ich werde mein Wort halten. Beim Namen meines Vaters!" Sagte Darmor und kam zu uns zurück. Als Er bei Uns ankam hob Er seine Arme. Sofort kamen mehrere Diener und legten Ihm eine neue Rüstung an. "So nun kommen endlich zum Besprechen des Krieges gegen Aeron. Komisch dein Name und der des Feindes klingen fast gleich, meinst du nicht?" Fragte Er. "Ja da hast du recht. Aber das ist doch nicht das wofür Wir hierherkommen sollten." Sagte Ich und dacht an meinen Vater. Warum Er wohl Aeron diesen Namen gab, bleibt mir ein Rätsel. Darmor riss mich aus meinen Gedanken. "Ja da hast Du recht. Ich habe Euch herbestellt um Euch unsere Unterstützung bereitzustellen. Kommt Ich zeige sie Euch." Sagte Er und führte uns zu einer größeren Tür. Die Wachen an der Tür öffneten sie für uns. Wir betraten den Raum der sich als Halle entpuppte. In der Mitte der Halle standen 5 riesige Zenturios welche stark gepanzert aussahen. Um Sie herum standen Mechanische Dwemer und Dwemersphären. "Dies wird der Beitrag der Dwemer sein und fast hätte Ich es vergessen." Sagte Darmor und holte eine längliche Schatulle. Er öffnete sie vor Mir und 2 blau leuchtende Sphären kamen zum Vorschein. "Ätherische Magie und Dwemerisches Handwerk vereint zu etwas Wundervollen." Sagte Darmor. Die Sphären begannen nun heller zu leuchten und flogen aus der Schatulle, Sie umschwirrten Mich. Nach einer Weile drangen Sie in meine Brust ein, jedoch fühlte Ich keinen Schmerz. Kurz darauf verließen Mich die Sphären wieder und Ich fühlte Mich stärker. Die Sphären umschwirrten Mich weiterhin. "Was haben die mit Mir gemacht?" Fragte Ich verwundert. "Sie haben dich erneuert, wiederhergestellt und gestärkt. Aber das ist nur eine Funktion dieser kleinen Wunderlinge, aber das wirst Du schon noch herausfinden." Sagte Darmor und legte die leere Schatulle weg. "So aber nun zu diesen Kolossen. Kriegzenturios, stark gepanzert und dafür konstruiert Meterdicke Mauern niederzureißen. Das wohl größte maschinelle Meisterwerk der Dwemer. Und dort seht Ihr verbesserte Dwemersphären, schneller, wendiger und tödlicher. Und zu guter letzt die Dwemersoldaten. Es sind die letzten aus der neuen Welt. Sie meldeten sich um Ihre neue alte Heimat zu verteidigen. Das alles wird euch im Kampf auf den Summerset Inseln beistehen." Sagte Darmor. "Ich habe die Mobilisierung für Morgen angesetzt, solang seid Ihr Meine Gäste." Fügte Darmor hinzu. Wir verließen die Halle und Darmor zeigte Uns die Gemächer. Am Abend suchte Ich Darmor auf. Er saß in Seinem Thron und schien nachzudenken. Als Ich näher kam bemerkte Er mich und schreckte leicht auf. "Wie starb Er?" Fragte Er Mich. "Durch Aerons Hand. Ich musste alles mit ansehen. Fast hätte Er Mich ebenfalls getötet, doch Talos rettete Mich. Jedoch war es bereits zu spät für Kahnmir." Sagte Ich bedrückt. "Wenigstens wurde mit Seinem Tod die Stadt Markarth befreit. Ich habe vor, wenn das alles hier vorbei ist, zum roten Berg zu reisen und die sterblichen Überreste Meines Vaters zu bergen und angemessen Beizusetzen. Ich würde Mich freuen wenn Du Mir bei dieser Reise beistehen kannst." Sagte Er. "Es tut Mir leid, doch Meine Reise wird in Summerset enden." Sagte Ich. Darmor sah mich an und sagte. "Ich verstehe. Ich werde Euch begleiten. Wenn Unsere Welt mit dieser Schlacht enden sollte, möchte Ich nicht untätig hier herumsitzen und Däumchen drehen." Sagte Er. "Aber was ist falls Du fällst? Was wird dann aus den Dwemern?" Fragte Ich. "In diesem Falle werden Sie eine Lösung finden, doch die Entscheidung steht. Ich werde diesen Aldmern in Ihr hochmütiges Hinterteil treten und das nicht zu sanft! Mögen Sie sterben oder Wir mit einem glorreichem Kampf untergehen! Aeron muss weichen!" Sagte Er und streckte Mir Seine Hand entgegen. Ich schlug ein. "Damit ist es besiegelt! Mögen Wir Siegen oder in Ehre sterben!" Sagte Darmor. Ich nickte und ging zurück in mein Gemach. "Wo warst Du noch?" Fragte Mich Ellithy. "Ich habe noch mit Darmor geredet. Nun lass uns schlafen, meine Liebe." Sagte Ich, legte mich neben Sie und schlief mit Ihr ein. Am nächsten Morgen weckte Mich Ellithy. "Guten Morgen, komm Darmor wartet bereits." Sagte Sie. Ich zog mich an und folgte Ihr. Sie führte Mich raus aus der Festung wo Darmor bereits seine Armee versammelt hatte. "Ah, Eron. Bereit?" Fragte Er. Malik stand neben Ihm. Dann ging es auch schon los. Die riesigen Zenturios setzten sich in Bewegung, der Boden erzitterte bei jedem Ihrer Schritte. Es war ein sonniger Morgen und Wir dürften am Abend Anvil erreichen. -Am Abend zuvor in der Kaiserstadt- "Talos? Was verschafft Mir die Ehre?" Fragte der Kaiser als Talos und Ji'vaasa den Kaiserturm betraten. "Leomir, wie Ihr wisst stehen Wir im Krieg mit den Aldmern. Wir haben einen Plan wie Wir diesen Krieg beenden können." Sagte Talos. Der Kaiser erhob Sich aus Seinem Thron und fragte. "Wirklich? Und wie? Wenn ich Fragen darf." Talos trat an den Kaiser heran. "Wir bereiten gerade einen massiven Angriff auf Aerons Festung vor. Es haben sich bereits einige Aldmer angeschlossen die Ihn ebenfalls stürzen wollen, zudem haben Wir Verstärkung durch die Dwemer. Nur Wir benötigen auch die Truppen des Kaiserreichs um eine Aussicht auf Erfolg zu haben." Sagte Talos. "Es haben sich Aldmer angeschlossen? Dann sind Sie vielleicht doch nicht komplett verdorben. Hmm, Ich werde so viele Soldaten wie möglich zusammentrommeln lassen. Erlaubt Ihr es wenn Ich mitkämpfe?" Fragte der Kaiser. Talos schaute verblüfft. "Ja aber warum wollt Ihr mitkämpfen?" Fragte Talos. "Ich möchte nicht mit zusehen müssen wie mein Reich von Aerons Armeen abgeschlachtet wird. Zu lange war Ich tatenlos! Sollten Wir vor Seinen Toren scheitern, möchte Ich Ihm wenigstens noch kräftig in den Arsch treten! Wenn Wir von dieser Welt gehen müssen, dann mit einem Kampf der den Aldmern die Angst in die Venen treibt." Sagte der Kaiser. "Können Wir morgen aufbrechen?" Fragte Talos. Der Kaiser nickte und sagte. "Ich werde die Truppen sofort vereinen." Sagte Er und ging. -Am nächsten Tag in Anvil- "Eron, Du hast da aber kräftige Verstärkung." Begrüßte Uns Aragorn. "Tja, Wir wollen Aeron ja auch etwas bieten." Scherzte Ich. "Aber eine Frage habe Ich, Wie wollen Wir diese Truppenstärke nach Summerset bringen?" Fragte Talos als Er zusammen mit dem Kaiser und Ji'vaasa in Anvil eintraf. "Der Kaiser!" Sagte Aragorn und ging auf die Knie. Ich und alle anderen folgten seinem Beispiel. "Na na. Erhebt euch." Sagte Er. "Werdet Ihr mit Uns in die Schlacht ziehen?" Fragte Aragorn demütig. "Ja, aber beantworte bitte die Frage von Talos." Sagte Er. "Danke." Sagte Talos von der Seite. "Ich habe mit dem Hafenmeister gesprochen. Er stellt uns fünf große und drei kleine Kriegsschiffe zur Verfügung. Das dürfte zwar knapp werden aber Wir werden Die Summerset Inseln erreichen." Sagte Aragorn. "Und wann soll es Eurer Meinung nach losgehen?" Fragte der Kaiser. "So bald Ihr bereit seid, die Schiffe liegen startklar im Hafen." Antwortete Aragorn. "Dann lasst Uns die Schiffe nicht warten lassen. Wir haben schließlich eine Schlacht zu führen." Sagte der Kaiser und ging in Richtung Hafen. Wir folgten mit der Armee. An den Straßen standen Zivilisten und beobachteten das Schauspiel. Die Straßen erzitterten durch die Zenturios. Die kaiserlichen Soldaten hielten Ihre Banner in den Wind und marschierten in Reih und Glied. Aus den Häusern stürmten vereinzelt bewaffnete Leute und schlossen sich Uns an. Einige verabschiedeten sich mit Tränen in den Augen. Wir erreichten den Hafen und teilten Uns auf die Schiffe auf. Auf jedes große Schiff kam ein Zenturio. Es mussten verstärkte Übergänge angebracht werden damit Sie auf die Schiffe gehen konnten. Aragorn, Ji'vaasa, Ellithy, Xeo, Talos, Darmor, Leomir und Ich gingen auf eins der kleineren Schiffe. Es wurden Banner daran angebracht, die Es als Führungsschiff kennzeichneten. Als alle an Bord der Schiffe waren setzten Wir Segel in Richtung Summerset Inseln. Wir dürften die in den nächsten 3 Tagen erreichen.

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