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[warning: sexual content]

Sturz betrunken lief ich durch das Haus und sang irgendeinen Schrott vor mir hin.

I'm a ghost
Livin' in a ghost town
I'm a ghost
Livin' in a ghost town
You can look for me
But I can't be found

Plötzlich hörte ich auf als ich gegen eine starke Brust knallte.

„Uhhh, Muskeln hat der Junge."
Lallte ich als ich  seine Arme abtastete.

Nun schaute ich ihm in die Augen und er sah mich belustigt an.

„Bist du betrunken?" fragte er schmunzelnd.

„Aber psssttt! Nicht meiner Mami sagen!" nun lachte ich.

„Weißt de, meine Freundin hat heute mit mir Schluss gemacht, weil se nicht lesbisch genug ist." Mein lachen wandelte sich in ein verletztes stammeln und Tränen bildeten sich.

„Oh, du bist lesbisch?"

„Ja, aber weißt du was?" jetzt lachte ich wieder und sah ihn aufgeregt an.

„Mhm?"

„Hast du Bock, eine heiße Lesbe zu ficken?" gespielt sah ich ihn an.

Jetzt grinste auch er.

Gerade wollten wir gehen um und einen freien Raum zu suchen als Ella kam.

„Jo! Was machst du denn?!"

„Oh, ich hab gleich Sex!"
Lachend deutete ich auf den Fremden neben mir.

„Jo das kannst du nicht-"

„Ahhhhh!! Du willst mitmachen? Stimmt's Ella?"

„Ne, Jo nein-"

Ich blendete das einfach auf und fantasierte weiter.

„Ich hatte noch nie einen Dreier! Oh das wird soooo cool!"
Aufgeregt hüpfte ich auf der Stelle und auch der Junge sah erfreut aus.

„Nein Josephine!-"

„Ahhh ich verstehe Ella keine Sorge."
Verständnisvoll legte ich meine Hand auf ihrer Schulter ab und lehnte mich zu ihr rüber.

„Du willst meine Pussy nicht lecken weil du ja jetzt Hetero bist."

„Wa-"

„Ist schon ok Ella, musst du ja nicht, ich kann ja trotzdem deine lecken, das macht ja kein Unterschied, du kannst ihm hier einen blasen und er kann mich lecken."

Stolz auf mich selbst stand ich nun vor beiden.

„Jo du bist verrückt!" Kam es nur von Ella und sie ging.

„Ok, dann nur wir beide." ich zuckte mit den Schultern und drehte mich zu dem Jungen.

Er lächelte nur und nahm meine Hand um und nach oben zu führen.

Als wir einen leeren Raum fanden traten wir ein und schlossen die Tür ab.

Belustigt hob er mich am Po hoch und ich klemmte meine Beine um seine Hüfte als wir anfingen uns zu küssen.

Kurz löste ich mich.
„Ich stehe nicht auf dich, und das wird auch nie  passieren, versteht sich."

Zustimmend nickte er.
„Nur Sex."

Lächelnd starrten wir uns an und machten weiter. Fordernd drückte er mich an die Tür und küsste meinen Hals entlang.

Erst zog ich ihm sein Shirt aus und mit seiner Hilfe dann Ich meins. Stolz presentierte ich ihm meine Brust und löste den BH welcher zu Boden geleitete.

Mit nackten Oberkörpern küssten wir immer intensiver und taumelten zum Bett.

Ich drehte uns so dass ich seinen Gürtel öffne konnte und streichte die Jeans ab.

Als wir beide nur noch eine Unterhose trugen löste er sich und wanderte mit sanften Küssen in Richtung meiner Mitte.

Ein sanftes Stöhnen konnte ich mir schon nicht mehr verkneifen als er leichte Küsse oberhalb meines Slips platzierte.

Währenddessen zog er meine Slip runter und küsste über meine Mitte.

Als er seine Zunge einsetzte stöhnte ich lauter und krallte ich mich in seinen Haaren fest.

Als er die Finger mit benutzte war es nur noch besser.

Kurz bevor ich kommen konnte entzog er sich mir und erledigte sich von seinen Boxern.

Langsam aber fordernd drang er in mich ein und uns beiden entglitt ein lautes Stöhnen.

Als er aus mit raus glitt setzte ich mich auf und drehte ihn im damit ich ihn reiten konnte.

„Verdammt hast du ein Kondom?"
Fragte ich.

„Ne."

Leicht drehte er sich zur Seite und suchte am Nachtschrank nach einem, wo er sogar eins fand.

Ich stieg runter und nahm ihm das Kondom aus der Hand. Elegant öffnete ich es mit dem Mund und stülpte es über seine Latte.

Ich bin überrascht das ich es so klasse hinbekam da ich bis jetzt nur ein Mal Sex mit einem jungen hatte, bei Mädchen brauche ich schließlich keins, sondern nur ein Leck-Tuch, aber die funktionieren ja komplett anders.

Fordernd griff er nach meiner Hüfte und setzte mich auf ihn. Erst langsam fing ich an. Dann wurde ich schneller und er kam zum Orgasmus. Doch ich hörte nicht auf als ich letztendlich auch kam.

Erschöpft löste ich mich von ihm und rollte mich neben ihm ab.

Nicht allzu lange später schlief ich ein.

Der Sex PaktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt