Der Sex Pakt

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|TW: rape|

In den nächsten Tagen passierte nicht viel. Außer, dass ich mich am Samstag noch dazu aufrappeln konnte die Wohnung sauber zu machen.

Ich brachte den Leergut weg, schmiss das vergammelte essen weg und saugte alles ab.

Ein wenig stolz war ich auf mich als ich Samstag Abend auf der ordentlichen Couch saß, die ich zuvor mit Stoffreiniger besprüht hatte. 
Alles roch schön und sah auch definitiv so aus.

Gegen Dreiviertel 9 entschloss ich noch durch die Gegend zu fahren und vielleicht eine Party zu finden.

Also stieg ich auf meine Simme und fuhr durch die Straßen des kleinen Ortes.

Als ich nach gut 20 Minuten an dem Haus eines Kumpels vorbei fuhr und Gras roch, hielt ich an und klopfte an die Tür. Ein völlig Betrunkener junge Mann öffnete die Tür.

Ich kannte ihn. Er hieß Larry und war 24 Jahre alt. Nachdem er bei seinen Eltern rausgeschmissen wurde kam er bei meinem guten Kumpel Angus unter, dem auch dieses Haus gehörte.

"Hey Jo!" Lallte er und umarmte mich sofort.

"Hey Larry! Lang nicht mehr gesehen, wie gehts?" Fragt euch ihn glücklich.

"Gut gut. Und selbst?" Nun legte er einen Arm um meine Schulter und füttern mich durchs Haus ins Wohnzimmer.

"Auch gut." Antwortete ich knapp während ich in die kleine Runde blickte und alle kurz musterte.

Der ganze Raum war qualmig und es stank fürchterlich, aber die rund 10 Leute die im Wohnzimmer im Kreis verteilt wahren störte es offensichtlich nicht.

Mit Larry setze ich mich auf den Boden neben eine Couch nachdem ich alle kurz mit einem 'hey' begrüßt habe.

Ich rauchte mit ihnen und trank, und die Stimmung war super. Alle unterhielten sich fröhlich und alles war sehr entspannt, da niemand bei klarem Verstand war. Das ging einige Stunden so bis die ersten aufstanden zu gehen. Larry verabschiedete sich auch kurzerhand um mit einem Mädchen, namens Melli zu verschwinden.

Ich kannte sie nur beiläufig, aber sie war ein sehr nettes Mädchen und wuchs auf einem Bauernhof auf. Brav ist sie aber auch nicht, wie das kam weiß ich nicht, aber sie hat hier von allem den meisten dreck am Stecken, obwohl man es ihr sicher nicht ansehen würde.

Jetzt waren nur noch Angus, eine Blondine namens Lucy, ihr eher kleingewachsener frecher Freund Joshua, ein Freund von Angus namens Phil, Phil's Unbekannter Kumpel und ich da.

Gemütlich saßen wir still teils auf der Couch, teils auf dem Boden und rauchten still vor uns hin.

Aus einer Richtung hörte man nur noch schmatzen. Lucy und Joshua wahren wild am rum knutschen und störten echt die ruhe.

"Nehmt euch ein Zimmer!" Sagte Phil zu ihnen und atmete genervt aus.

Die beiden turteltäubchen lachten nur und verließen ebenfalls das Haus. Zu dritt lagen wir da bis Angus die Stille endgültig brach.

"Los Leute. Raus hier." Sprach er nachdem er sich aufgerappelt hat.

Perplex starrte ich ihn an, ohne jegliche Kraft aufzustehen. Phil und der Fremde schienen auch nicht begeistert von der Idee und regten sich ebenfalls kein stück.

Ich konnte mich letztlich überzeugen aufzustehen und verließ langsam das Haus.

"Tschauie!" Rief ich noch zurück bis ich die Stufen der Veranda runterlief.

Ich bekam noch ein leises 'bis nächstes mal' von Angus und steuerte auf mein Motorrad zu.

Es währe sehr unvernünftig jetzt noch zu fahren, also mach ich einfach einen kleinen Spaziergang nach Hause.
Zwar war ich echt kaputt und konnte mich nur schwach und mit Mühe bewegen, aber besser als mich in den Tod zu fahren.

Hinter mir hörte ich jetzt eine leise Stimme.

Es war der unbekannte Typ den Phil mit angeschleppt hat. Von Phil aber keine Spur.

Er joggte auf mich zu und hielt neben mir an.
Meiner Meinung nach mit zu viel Energy und Elan.

"Hey süße." Sprach er.

Ich grummelte nur irgendwas vor mich hin, unfähig irgendwelche Worte rauszubekommen.

"Willst du mit zu mir? Ich wohne fast um die Ecke."

Ich grummelte nur ein nein und ging weiter.

"Ach komm. Sei nicht so verklemmt."

"Nein." Sprach ich jetzt fester, aber ging weiter und schaute ihn nichtmal an. Er lief die ganze Zeit neben mir und wanderte nun mit seiner Hand zu meinem Po.

Grob kniff er rein was mir ein erschrecktes quietschen entlockte.

"Komm babe. Du weißt doch garnicht was du willst."

Ich war nicht in der Lage irgendwas zu sagen, geschweige denn mich zu wehren da ich viel zu viele Rauschmittel intus hatte.

Jetzt hielt er mich an und drehte mich zu sich. Er Pakte mit seiner Hand unter mein Shirt und kniff in meine Brust.

Leise sagt ich "nein" und "hör auf" vor mir hin, was er aber absichtlich überhörte.

Ich versuchte mich mit zu wehren aber meine Arme fühlten sich an wie Gummi.

Ich versuchte mich zu winden doch ich hatte keine Kraft.

Er fasste mich an allen erdenklichen Stellen an.  Mitten auf der Straße.

Ich sackte leicht zusammen  sodass ich an ihm lehnte.

Er sprach irgendwas doch ich hörte nichts um mich herum.

Ich hatte keine Ahnung wie das weiter gehen würde bis er ruckartig weggezogen wurde und ich auf dem Boden landete.

Ich sah nur verschwommen einen silbernen BMW paar Meter weiter stehen und einen großen Typen der auf jemanden am Boden einschlug.

Der große Typ stand auf und lief auf mich zu. Ich spürte eine Hand unter meinem Nacken und unter meinen Kniekehlen.

Eine sanfte Stimme sprach zu mir, doch ich konnte kein Wort raus hören.

Ich wurde hochgehoben und die Person ging mit mir auf das Auto zu. Er öffnete eine Tür und setzte mich auch einen der Sitze. Die Tür wurde zu gemacht und wenige Sekunden später öffnete sich die Tür auf der anderen Seite eins er stieg selber ein.

Das auto fuhr schnell los und langsam verlor ich das Bewusstsein und mir wurde schwarz vor Augen.