y/n povich fliege immer weiter. Dann machte aufeinmal der Bürgermeister seine Augen etwas auf.
Er sieht mich vor ihm und dass wir in der Luft sind.
Bürgermeister: ,,y/n m-meine Ze-Zeit ist ge-gekommen"
stotterte er.
Ich fliege jz immer schneller.
y/n: ,,Sag sowas nicht noch einmal. Du wirst noch gebraucht. Du darfst nicht sterben"
Das habe ich gesagt ohne mich umzudrehen und ihn anzuschauen.
y/n: ,,warum hast du mich überhaupt gerettet?" flüsterte ich
Er hat es aber gehört.
Bürgermeister: ,,Du bist jung und hast dein ganzes Leben noch vor dir. Und außerdem hab ich das Gefühl dass du noch vieles zum positiven verändern wirst. Ich bin schon alt und ich bereue es kein bisschen."
y/n: ,,das ist nur meine Schuld. Ich hätte besser aufpassen müssen, dann wärst du nicht-"
Ich konnte diesen Satz nicht beenden denn ich spürte einen heftigen Schlag auf meinem Kopf.
y/n: ,,Auua was s-"
Ich drehe mich zu ihm.
Bevor ich ausreden konnte, schrie der Bürgermeister so laut wie er noch konnte.
bürgermeister: ,,WAG ES JA NICHT DIR DIE SCHULD ZU GEBEN. DAS WAR MEINE EIGENE ENTSCHEIDUNG OK!"
y/n: ,,es tut mir leid"
dann drehe ich mich wieder um um zu sehen wo wir hinfliegen.
Dann sehe ich auf einmal etwas weiter weg eine Stadt.
Als wir näher kamen erkannte ich dass es die Hauptstadt ist.
y/n: ,,Halte durch wir sind gleich da"
der Bürgermeister reagierte nicht.
Ich fliege immer schneller.
Jz sind wir in der Hauptstadt endlich angekommen.
Ich bin von meinem Besen abgestiegen und habe den Bürgermeister auch runter getragen.
Naja das war etwas schwierig da er nicht gerade leicht ist.
es haben sich um mich herum sehr viele Menschen versammelt.
Der Bürgermeister liegt vor mir mit geschlossenen Augen und ich sitze gekniet neben ihm und halte sein Kopf auf mein Schoß.
y/n: ,,EY IHR HOLT EIN ARZT SCHNELL"
ein paar sind losgegangen und holen wahrscheinlich ein Arzt.
y/n: ,,ey Bürgermeister wach auf. Wir sind in der Hauptstadt. Du wirst gerettet. Also genug geschlafen."
der Bürgermeister regt sich nicht.
ich schüttel ihn jz richtig fest damit er seine Augeb öffnet.
y/n: ,,Aufstehen du darfst nicht sterben"
Meine Hände zittern und Tränen laufen über meine Wangen.
Ich atme ein und dann lege ich mein Kopf auf seine Brust um sein Herzschlag zu hören.
Das was ich höre war....
....nichts
ich hörte keinen Herzschlag.

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black clover x reader ff
FanfictionIn meiner ff geht es um y/n. Sie ist ein 17 jähriges Mädchen und sie möchte um alles in der Welt einen magischem Ritterorden beitreten. Dafür hat sie schon ihr lebenlang trainiert.