19. Hyänen, Chipmunk& To💚🐿

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Dieser Titel hat nichts mit der Geschichte zu tun aber nach einer langen und teilweise verstörenden Konversation auf Wattpad vor zwei Wochen, in meinem vorherigen Kapitel,musste ich dieses Kapitel so nennen
Großer Dank und ganz viel liebe geht an angesprochene Personen ❤️
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You took the time to memorize me
My fears, my hopes and dreams
(Stay stay stay)

Elijah stand wie angewurzelt vor mir und sah mich verwirrt, erleichtert und nachdenklich vor mir. Ich blickte immernoch hoch ein eine braunen Augen und wartete bis er etwas sagte, doch das tat er nicht. Wieso sagte er nichts? Ich trat unsicher wenige Schritte zurück und schüttelte leicht den Kopf. Meine Kehle schnürte sich zusammen und ich schluckte einmal heftig um meine Tränen zurück zu halten, ich dachte jetzt würde alles gut werden, ich dachte wenn ich Elijah meine Gefühle offenbare, könnten wir glücklich werden. ,,War das falsch was ich gesagt habe oder wieso schaust du mich an als hätte mich gerade ein Auto angefahren?" platze es aus mir heraus und ich konnte ein Träne nicht mehr zurück halten, ich wischte sie mir schnell weg bevor Elijah es noch bemerkte, ich atmete ein wenig zittrig ein. Der urvampir hatte stand weiterhin mit dem selben Gesichtsausdruck weiter entfernt von mir, er schloss die Augen und hielt einen Moment inne. ,,Alessia bitte, hör mir zu" er trat wieder die Schritte zu mir die ich zurück gegangen war. ,,Das was du sagst ist nicht falsch, das was du fühlst ist nie falsch.." ,,Aber du hast das alles nur gesagt um mich wieder zurück zu holen oder was?" unterbrach ich ihm da sein Satz nach einem dicken fetten ABER klang. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und zog fragend meine Augenbrauen hoch. ,,Natürlich nicht, ich würde nie diese Wörter sagen wenn ich es nicht von ganzem Herzen fühlen würde, aber du warst 5 Jahre weg, ich habe jeden Tag nach, jedem noch so winzigen Strohhalm gegriffen nur um dich zu finden, meine Gefühle für dich werden sich nicht für dich ändern aber du musst dich nicht gezwungen fühlen es jetzt zu erwidern, das wollte ich sagen.." erklärte er mir ohne eine Miene zu verziehen, er sah mich so abweisend an, ich zog die Augenbrauen zusammen und schaute geschockt zu Elijah, seine Aussage hatte mich gerade mehr verletzt als wenn er es einfach nicht ernst gemeint hätte. ,,Wie bitte?!" rief ich aufgebracht. ,,Du Zweifelst an dem was ich dir gerade gesagt habe, hast du eine Ahnung wie viel Überwindung es mich gerade gekostet hat, ich hätte es vor 5 Jahren auch schon erwidert, ich kann mir nicht vorstellen wie es dir ging in der Zeit aber ich weiß jetzt, so wahr wie ich hier vor dir stehe dass ich dich brauche, aber so wie du gerade reagierst hab ich wohl irgendwas falsch verstanden." ich drehte mich um und stand schon fast wieder in der Tür. ,,Warte.." versuchte er mich aufzuhalten, doch ich schüttelte kurz den Kopf.,, Ich brauch jetzt kurz mal Zeit." ohne ihn noch einmal anzuschauen verließ ich den Raum und stürmte aus dem Anwesen, von unten hörte ich oben im Arbeitszimmer noch etwas krachen.ich ignorierte es gekonnt während ich auf die Straßen von new Orleans lief, Ich kannte mein Ziel. mit jedem Schritt den ich tat lief eine weitere kleine Träne über meine Wangen, so schnell das ich nicht mehr mit dem Weg wischen nicht mehr hinterher kam.

Ich stand nach wenigen Minuten ,in denen ich mich durch die Menschen Massen gedrängt hatte vor dem Russous. ich strich mit meinem Zeigefinger über die unteren Augenlider und atmete noch einmal tief ein vielleicht bemerkten sie nicht direkt das ich total aufgelöst war, als ich mich bereit fühlte öffnete ich die Tür der bar und ging hinein, der Raum war komplett voll, an jedem Tisch saßen Leute, die tranken und zu der Musik schaukelten, es dauerte eine Weile bis ich Davina und Kol in der Ecke an einem kleinen Tisch erkennen konnte. Ich steuerte gerade Wegs auf sie zu und lies mich mit einem freundlichen ,,Hey" auf den Stuhl neben ihr fallen. ,,Hey was machst du denn hier?" fragte Kol verwirrt und riss seine Augen auf. ,,Du müsstest doch auf Wolke sieben schweben." Fügte seine Freundin hinzu, er hatte sie wohl auf den neusten Stand gebracht. ich lächelte die beiden an und versuchte mein Pokerface zu behalten . ,,ich hab mich heute einfach mal für den Alkohol entschieden." Kol beobachtete mich ganz genau und inspizierte mein Gesicht als hätte ich ein Rätsel auf der Stirn stehen, ich hob fragend eine Augenbraue und lehnte mich zurück, hatte er gemerkt das etwas nicht stimmte, ich hatte mir doch Mühe gegeben. ,,Hab ich was im Gesicht oder warum starrst du mich nicht an?" lachte ich und fuhr mit meinen Augen einmal durch die Bar.
Eine blonde Frau kam zügig an unseren Tisch und stellte sich neben die braunhaarige Hexe, bevor mein bester Freund mir antworten konnte, sie war blond und ein freundliches Gesicht, an ihrer blauen Bluse hing ein Namensschild ,,O' Connell" stand darauf. ,,Davina, Kol darf ich euch noch etwas bringen?" sie sah etwas fragend und trotzdem lächelnd zu mir. ,,Cami das ist Alessia, sie ist eine Freundin, Alessia das ist Cami." stellte Davina uns vor ,,Hey" sagte ich freundlich. ,,freut mich sehr, Also darf ich euch drei noch etwas bringen?" Kol bestellte einen Bourbon, Davina ein Glas Wein und ich ließ mir von Cami eine Flasche Rum bringen, ich öffnete sie und setzte direkt zu einem großen sch,,Eben war ich mir noch nicht sicher, aber jetzt schon, was ist passiert?" ich verschluckte mich an dem hochprozentigen Alkohol und kniff meine Augen zusammen, und hustete ein paar mal ,, Wovon redest du bitte?" fragte ich, als ich mich wieder eingekriegt hatte. ,, Du bestellst eine ganze Flasche Rum, Alessia, du trinkst gar kein Rum." stellte Kol fest und stütze sich mit dem Ellenbogen auf dem Tisch ab und lehnte sich zu mir nach vorne. Ich seufzte einmal und nahm noch einen Schluck. ,,Ich manipulier dich gleich dazu mir die Wahrheit zu sagen." drohte er mir als ich ihm keine Antwort gab. Erst war ich etwas verwirrt über seine Aussage doch dann fiel mir ein das er ein Ur Vampir ist die, die Fähigkeit haben ,,normale" Vampire zu manipulieren, wollte Kol ernsthaft die Wahrheit so aus mir raus bekommen, etwas frech meiner Meinung nach. ,,Ach so ja, klar nimm mir halt meinen freien Willen, na los!" Antwortete ich sarkastisch und sah ihm in die Augen. ,,Hier wird niemand manipuliert, was ist los mit euch" mischte sich Davina jetzt auch ein, die unser Benehmen wahrscheinlich außerordentlich dumm fand. ,, Alessia wenn du darüber reden willst in Ordnung wenn nicht sitzen wir hier einfach und trinken, und es wird keiner zu irgendwas gezwungen." bei dem letzten Teil des Satzes blickte sie zu Kol rüber. ,,Danke" sagte ich.

𝑀𝑜𝑟𝑒 𝑡ℎ𝑎𝑛 𝑤𝑜𝑟𝑑𝑠 𝐶𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑦 🤍 (𝐸𝑙𝑖𝑗𝑎ℎ 𝑀𝑖𝑘𝑎𝑒𝑙𝑠𝑜𝑛)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt