𝑀𝑜𝑟𝑒 𝑡ℎ𝑎𝑛 𝑤𝑜𝑟𝑑𝑠 𝐶𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑦 🤍 (𝐸𝑙𝑖𝑗𝑎ℎ 𝑀𝑖𝑘𝑎𝑒𝑙𝑠𝑜𝑛)

4. der weg in ein neues leben

Hey Leute wahrscheinlich habt ihr irgendwie gemerkt das meine story irgendwie das Gohst Whisperer Prinzip hat ich möchte mal wissen wie ihr das findet und auch meine gesamte story

Und Danke für die vielen Leute die das lesen♥
____________________________________

Ich sah von Kol zurück zu Elijah, welcher wieder ein charmantes lächeln über sich ergehen ließ. ,,Ähm.." begann ich langsam, und hielt meinen Blick auf den Boden gerichtet ,,Ich muss mir das über legen.. Vielleicht mag es sein das es das beste ist, aber ich weiß nicht ob ich ihnen vertrauen kann" Das lächeln schwand aus Elijahs Gesicht und verwandelte sich in eine eher ernste Miene.
Hatte ich irgendwas falsches gesagt?
,,Nun gut" begann er seinen Satz und zog einen kleinen Zettel aus seiner Anzug Tasche hervor ,,Wenn du dich entschieden hast, ruf mich an.. "
Ich nahm den Zettel von ihm entgegen und schaute kurz darauf, Herr Gott hat der ne ordentliche Schrift!!
,,Ich.. Ich gehe dann mal.. Und denke alleine über ihr Angebot nach". Mit schnellem schritt und nochmal einem kurzen Blick zu kol , welcher sofort verstand dass er mitkommen sollte. ließ ich Elijah alleine im Park stehen.
,, Nein Alessia! ich lasse nicht zu das du mit ihm gehst" rief Kol als wir uns etwas von Elijah entfernt hatten. ,,Wieso nicht? hast du überhaupt gehört was er da gesagt hat" fragte ich und drehte mich schnell in seine Richtung . ,,Ja hab ich, aber er redet irgendwas davon das, er dich hier raus holt und du rennst ihm hinter wie ein enten Küken dem Arsch seiner Mutter." schrie er, und ich erkannte Angst in Kols Augen Ich hatte nicht gewusst, dass er seinem eigenen Bruder so Misstraut. ,, Kol, vielleicht muss ich nur Däumchen drehen, aufpassen dass ich nicht sterbe und ab und zu mit irgendwelchen geistern kontakt aufnehmen." ,,Oder es wird enden wie alles andere was meine Brüder planen, mit einem Haufen voller Leichen.. Und du bist eine davon" Einerseits hatte er recht und ich fande es auch süß wie er mich irgendwie beschützen wollte... doch ich kann und will nicht mehr die kleine schlampe meiner Eltern sein, Konnte Kol mich nicht verstehen? ,,Ich will endlich mal frei sein.. Leben wie ich es will... Und zum ersten mal habe ich das Gefühl gebraucht zu werden" Wahrscheinlich hatte Kol etwas wahres gesagt und ich gehe am Ende drauf, aber ich sterbe nicht als jemand der aufgegeben hat sondern als Kämpferin das würde es doch wert sein. Kol und ich führten mindestens noch eine halbe Stunde diese unnötige Diskussion, ich konnte ihn nur schwer davon über zeugen, seinem Bruder zu vertrauen, doch  hatte ihm zu versprechen  auf mich aufzupassen.

Am selben abend:

Es war ungefähr 22:30 Uhr und Ich lag nachdenklich auf meinem bett und spielte etwas mit dem Zettel in meinen Händen, es war der Zettel mit Elijahs Nummer ich wusste nicht ob ich anrufen sollte oder nicht.. Würde er sich nicht um diese Uhrzeit von mir belästigt fühlen? Doch das quietschen meiner Tür und die trampelten Schritte meines Vaters in meinem Zimmer rissen mich aus meinen Gedanken. ,,Was ist das?" fragte er mit strengem ton. ,,N-nichts.. " gab ich stotternd wieder und hielt den Zettel fest in meiner Hand. Ich sah den wütenden Gesichts Ausdruck von ihm und das seine Augen mich am liebsten durchbohren würden.
Aber warum war er jetzt wieder sauer? Hatte er getrunken? War ich zu lange weg?.. Nein das stört ihn doch nicht..
,, Was ist das da in deiner Hand?" fragte mein Vater erneut und packte mich am Hand Gelenk ,,Lass mich los!" schrie ich und spürte wie sich seine Fingernägel unter meine haut bohrten, ich wehrte mich mit aller kraft doch es half nix.
Die rote Flüssigkeit auch Blut genannt lief langsam meinen arm hinunter und meine Augen füllten sich mit Tränen. ,,Bitte!! Lass mich los!!" schluchzte ich hilflos.. ,, Du bist echt zu nix zu gebrauchen! Frauen eben!" sagte er ruhig und wollte soeben zu einem schlag aushohlen, welcher jedoch im letzten Moment von einer anderen Hand abgeblockt   wurde ,,Man verkreift sich nicht an einem jungen Mädchen vor allem wenn man nicht mal der richtige Vater ist" Diese beruhigende stimme .. Es war Elijah er hatte mich wieder wieder gerettet , aber woher wusste er das ich ihn jetzt brauche .. ?? Doch da war grade noch etwas hatte er gesagt das dieser Mann der mich grade fast geschlagen hatte nicht mein Vater ist? ,,wer sind sie?" fragte er Elijah , ,,Derjenige der sie jetzt hier raus holt" antwortete Elijah und zog mich in seinen arm. Er gab mir für einen kurzen Augenblick das Gefühl sicher zu sein, und ich fühlte mich wohl in seinen armen.. Ist das komisch? Ja verdammt ist es
,,ich kenn sie nicht aber, gehen sie einfach! Und diesen aubschaum können sie gleich mitnehmen" brachte mein ,,Vater" aus seinem Mund raus. ,,Elijah!" stotterte ich.. ,,Bring mich hier weg... Bitte" ich spürte das kols Blick auf mir lag, ,,Alessia" hörte ich ihn rufen , ich dreht mich halb zu ihm um ,, Pass auf! "  war das jetzt auf die Situation allgemein bezogen oder nur auf Elijah, kann kol fühlen was ich fühle? Auch wenn er nur ein Geist ist? Krass!
,,Ich geb ihnen 1 Stunde.. Danach sind sie hier weg" und mit diesen Worten stampfte der Typ den ich als Vater bezeichnet hatte.. Meine fresse ist das schwer zu umschreiben xD.  ,, Pack ein par sachen zusammen dann können wir fahren, wir haben einen weiten weg vor uns." sagte Elijah kühl und lehnte sich elegant gegen den Türrahmen.  ,, wo gehen wir hin?" fragte ich leicht eingeschüchtert während ich den großen Reisekoffer unter meinem bett hervor kramte. ,, Wir fahren nach New Orleans, dort wo ich lebe mit meinen Geschwistern.. "  ,, sind ihre Geschwister wie sie?" ,,erstmal lassen wir das bitte mit dem formalen gerede, du kannst mich dutzen wenn du das willst" begann er freundlich ,, und wie meinst du das mit genau wie ich?" wusste er nicht wovon ich rede oder tut er nur auf dumm? hmm ,, sind deine Geschwister auch 1000 jahre alte Urvampire?" murmelte ich mehr vor mich hin und irgendwie hoffte ich das Elijah es nicht gehört hatte, was sollte ich denn sagen woher ich es weiß..  " Ähm du ich kann schon seit ner zeit deinen toten bruder sehen und der hat mir halt so was erzählt "  GANZ SICHER NICHT!!!  Falls er über haupt fragt...    Elijah lachte leise auf... Und was bitte ist jetzt sooo lustig????????                        ,, Ja! die ganze Mikaelson Familie wird auch als die Urfamilie bezeichnet, da wir die ersten Vampire auf der welt waren.. Außer meine Mutter sie war eine Hexe. wenn du willst erzähle ich dir auf der fahrt mehr.".. ich war überrascht das er so gelassen und freundlich auf meine frage reagiert hat.. ist auch besser als von einem 1000 jahre alten vampir angeschissen zu werden. Ich packte schnell meine sachen.. was man als frau halt so braucht, klamotten im überfluss, etwas make up und,.....  naja das wars eigentlich.  der koffer war schwer wie ein stein... nein warte wie eine tonne voller steine!  und ich spürte eine leichte Aufregung, ich war aufgeregt etwas neues zu sehen, eine neue stadt und neue menschen.. und Eine komische Prophezeiung, die wie kol es sagt mich umbringen wird. Elijah stand oben an der Treppe schon bereit zu gehen ,, Gib mir deinen Koffer ich mach das" Kol der auch mal wieder etwas von sich gab verzog das gesicht und brummte das wort ,,schleimer" vor sich hin worauf hin ich  ihn  ginsend ansah.. Draußen standen wir vor einem großen schwarzen auto.. Das war bestimmt drei mal so teuer wie das ganze Haus hier. Elijah warf meinen Koffer in den Kofferraum und stieg wortlos ins auto.. ,,Soll ich mich von ihnen verabschieden?" murmelte ich,so das kol, der neben mir stand mich verstehen konnte. ,,Nein, Alessia lass diese Vergangenheit hinter dir!! Ich trau meinen Brüdern immer noch nicht aber... " ,,Kol ich weiß was du sagen willst... Sei einfach für mich da wenn ich auf die fresse fliege, oder kurz vorm sterben bin." ,,Ist gespeichert" grinste Kol.

,,Alessia?" hörte ich Elijah aus dem auto rufen ,,Kommst du wir fahren!"  ich nickte ihm zu, ging ein par schritte in richtung auto ,,Auf wiedersehen altes Leben!" sagte ich zu mir selbst und drehte mich ein letztes mal um. Ich sah unsere alte bruchbude noch einmal, unseren schäbigen vorgarten den man seit locker 3 jahren nicht mehr gereinigt hat und das brennende licht in meinem zimmer, errinerungen schossen mir durch den kopf teilweise sogar schöne, ich musste lächeln und so stieg in neben Elijah ins auto und wir fuhren los auf den weg in mein neues leben.