Bang Bang ♡

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Fest krallten sich die Finger des Rothaarigen in das weiße Hemd Langas. Hektische Atemzüge streiften seine rechte Wange. Eine Schweißperle löste sich von Rekis Schläfe.
„Hahh~", keuchte sein Freund. „Was ... was machst du denn?!"
„Dafür sorgen, dass du endlich etwas lockerer wirst", entgegnete Langa gelassen.
„A-aber doch nicht ... hier ... mhmm ..."
„Warum nicht? Ist doch keiner da. Wir sind ganz alleine, Reki~"
Spielerisch pustete Langa gegen das glühende Ohr des anderen, was diesen zum Erschaudern brachte. Mehr als deutlich fühlte Langa das Verlangen Rekis. Und auch, wenn es nicht das erste Mal war, dass sie sich auf diese intime Art berührten, fand er es doch immer wieder verdammt anziehend, wie verlegen sein Freund darauf reagierte.
Langa wurde die Brust eng. Zuneigung flutete sein Herz.
„Komm her", flüsterte er mit belegt klingender Stimme. Sanft legte er die freie Hand an Rekis Wange, zwang ihn so ihn anzusehen und drückte ihm liebevoll einen Kuss auf den Mund.

Stöhnend wurde das Lippenbekenntnis erwidert.
Etwas mutiger zog Reki ihn nun zu sich heran, kam ihm entgegen. Froh über die Tür in seinem Rücken lehnte sich der Schüler dagegen und genoss den Druck des harten Körpers.
Gleich darauf musste er den Kuss jedoch abbrechen, denn die verschwitzten Finger des Blauhaarigen rutschten tiefer und tiefer.
Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag.
Zunächst noch zaghaft, dann fester legten sich plötzlich die Finger Langas um seine nach Aufmerksamkeit bettelnde Erregung. Reki schnappte hörbar nach Luft. In Lichtgeschwindigkeit sackte sämtliche Blut in seinen Schoß und sorgte unweigerlich dafür, dass sein bestes Stück zu einer ausgewachsenen Erektion anschwoll.
Spätestens jetzt wäre er vor Scham gestorben.
„Wow ... du bist so heiß, Reki", säuselte ihm zu allem Überfluss auch noch Langa dermaßen lasziv ins Ohr, sodass Reki am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Aber gleichzeitig fühlte es sich einfach nur verdammt geil an.
„K-klappe ...", ächzte der rothaarige Skater unendlich verlegen, um das brennende Gesicht seufzend in der Halsbeuge Langas zu vergraben. „Umhm ..."
Er verfluchte ihn für diese peinlichen Worte, kam allerdings nicht mehr weiter dazu, sich darüber aufzuregen, denn da fasste sein Partner fester zu.
Stöhnend klammerte sich Reki an Langa, spürte, wie sich dessen Finger um seine Erektion schlossen.

Hart und dennoch samtweich schmiegte sich das pulsierende Stück Fleisch gegen die rauen Fingerkuppen Langas. Langsam ließ der die Länge durch seine Faust gleiten, übte zugleich Druck und Reibung aus.
Klebrige Feuchtigkeit, Vorbote des ersehnten Höhepunktes, sammelten sich an der sensiblen Spitze, liefen dem Blauhaarigen die Fingerknöchel.
Langa schluckte trocken. Heiß schlug ihm Rekis Atem gegen den Hals und er konnte neben seinem eigenen donnernden Herzschlag deutlich die Vibration in der Brust seines Freundes spüren.
Er wollte mehr, wollte auch ihn spüren.
Ebenfalls schmerzhaft erregt, so hart, dass seine Erektion mittlerweile gegen den Reißverschluss seiner Hose drückte, ergriff er mit der freien Rechten das Handgelenkt Rekis.
„Reki", stöhnte der Schüler rau. „Fass mich auch an."
Sanft, aber bestimmt, führte er die Hand Rekis zwischen seine Beine, machte deutlich, was er von ihm verlangte.
Ein scheues Nicken an seiner Schulter. Hecktische Atemzüge später nestelte Rekis an seinem Hosenbund und dann war es Langa, der die Nase stöhnend gegen die pochende Halsschlagader des anderen presste.
In seinem Unterleib brannte es lichterloh. Pulsierend drängte sein Penis gegen die erstaunlich kühlen Finger Rekis. Unwillkürlich presste Langa ihn mit seinem Gewicht stärker gegen die Haustür.
Überwältig verharrten beiden Jungen schwer atmend in dieser Position, dann überwog die Lust.
Ächzend, stöhnend und keuchend, berührten sie einander. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Mehr Druck, mehr Reibung. Scham und Unsicherheit verpufften und als sämtliche Hemmungen fielen, ging alles relativ schnell.

Klebrige Feuchtigkeit verteilte sich nach und nach zwischen ihren reibenden Fingern.
Der Rhythmus ihrer auf- und abgleitenden Hände nahm noch einmal zu, stockte allmählich und wurden dann zu einem unstetigen Zucken, als sie fast gemeinsam über die Klippe sprangen.
„Ahh~", japste Reki erstickt an Langas Schulter. Speichel rann ihm dabei über das Kinn und tropfte auf die Brust des Blauhaarigen. Noch bevor der Tropfen in den Stoff sickern konnte, war es um ihn geschehen.
Heiß ergoss er sich und besudelte die Finger Langas mit klebrigem Samen.
Keinen flatternden Herzschlag darauf erlag auch dieser seinem Höhepunkt und kam in Rekis Hand.

Überwältigt und schwitzend wich jegliche Spannung auf Rekis Muskeln. Erschöpft fiel er gegen Langas Brust und dieser hielt ihn fest, während sie beide um Atem rangen.

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𝑆𝑙𝑒𝑒𝑝𝑜𝑣𝑒𝑟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt