Liebe ist nicht einfach, aber jemanden zu lieben ist einfach.
Jungkook nahm meine Hand und führte mich wieder zurück zum Büro. Als wir ankamen, nahm er meine Tasche und ein paar andere Dinge und führte mich wieder aus dem Büro.
„Was machst du?",fragte ich ihn. Jungkook sagte nichts und lief weiter zu seinem Auto. „Kook, wir können jetzt nicht einfach gehen. Die anderen-" Er blieb stehen und schaute mich an. „Y/N. Ich möchte, dass du dir frei nimmst und dich ausruhst. Ich werde Herr Jung schreiben.Also lass uns gehen. Bitte..."
„Okay." Ich stieg ins Auto und wir fuhren nach Hause. Es war eine Stille Fahrt, aber angenehm. Ich wusste nicht, was Jungkook dachte über das alles. Er war bestimmt schockiert, überrascht oder traurig. Vielleicht sogar alles auf einmal?
„Was denkst du?" Jungkook's Stimme erschreckte mich etwas. „Uhm, ich denke, was du denken könntest!" Er schaute mich verwirrt an. „Was?" Ich lachte.
Nun lag ich in Jungkook's Armen und legte meinen Kopf auf seine nackte Brust. Sein Oberkörper war warm und sein Herz schlug schnell. Er streichelte mit seinem Zeigefinger über meine nackte Taille. Die kreisenden Bewegungen die er machte, fühlte sich schön an. Seine Nähe brauchte ich jetzt. Auch wenn wir nichts sagten, fühlte es sich gut an.
„Y/N?" Jungkook hörte nicht auf mich zu streicheln. „Ja?" Ich schaute ihn an. Er war etwas rot an den Wangen und seine Augen waren glänzend und groß. So hübsch. „Was denkst du über heiraten?" Was? „Hmm? Heiraten?" Jungkook nickte. Ich musste lachen. Er sah so schüchtern aus. „Ist das deine Art mich zu fragen, ob ich dich heiraten möchte?!"
Bevor er antwortete lächelte er. „Nein. Aber ich werde es eines Tages, wenn ich es verdient habe." Nicht schon wieder mein Herz. Aber jetzt schmerzte es vor Liebe. Es ist gut, dass Jungkook nichts über stürzen möchte.
„Eigentlich, wollte ich es dir an deinem Geburtstag geben nächste Woche, aber ich denke jetzt ist der richtige Moment."
Wir trennten uns und er holte eine kleine Schmuck Schatulle aus seinem Nachttisch raus. „Hier." Jungkook gab mir die Schatulle und wartete darauf, dass ich sie öffne. Ich öffnete es und sah einen schönen Ring mit einem Schmetterling.
„Wow, dass ist so hübsch!" Er lächelte und nahm den Ring. „Der Schmetterling stehen für meine Gefühle für dich, die ich bekomme, wenn ich bei dir bin." Oh Gott. Jungkook sollte dringend mit diesem flirten aufhören. Mein armes Herz.Er steckte den Ring an meinen Zeigefinger.
"Jungkook, du weißt schon, das ist der falsche Finger?!" Er lächelte. „Wie gesagt, ich werde ihn an den richtigen tun, wenn ich es mir verdient habe. Jetzt habe ich es noch nicht verdient." Ich küsste seine Wange.
„Eigentlich, hat mir jemand geholfen beim Ring aussuchen." Ich schaute ihn fragend an. „Es war Jeongyeon." Frau Kim? Ausgerechnet sie von allen anderen? Ich habe um ehrlich zu sein lange nichts mehr von ihr gehört.
Manche haben gesagt, dass sie nach Amerika geflogen ist, um zu studieren. Manche sagten, sie hat ihre Karriere als Mode Assistent aufgegeben und heiratet bald. Ich freue mich für sie, dass sie Jungkook aufgeben hat und sich um ihr eigenes Leben kümmert.
„Oh. Echt? Cool!" Er streichelte meinen Kopf. „Ja. Sie heiratet bald. Ich habe sie in Japan getroffen. Anscheinend lebt ihr Verlobter dort. Jedenfalls hat sie sich bei mir oder uns entschuldigt. Jeongyeon sagte auch, dass du mich am meisten verdient hast." Ich lächelte. „Eher hast du mich verdient." „Nein!",antwortete er und gab mir ein leichten Kuss auf den Stirn.
„Ich freue mich für Frau Kim.",sagte ich. Jungkook nickte. „Dank dir fühle ich mich besser...Babe." „Babe? So hast du mich lange nicht mehr genannt." Ich nickte und küsste ihn auf die Wange. Es fühlte sich so an, als wären wir frisch verliebte Teenager. Aber ich mochte das Gefühl. Er hat sich für mich geändert. Das mochte ich. Aber nicht nur er, hat etwas falsch gemacht. Wir haben beide falsch gehandelt.
Noch nie wurde ich so geliebt, wie jetzt. Ich liebe ihn so verdammt sehr.
[Der nächste Tag,10:30 Uhr, zu Hause ]
„Jungkook-ah, beeil dich!" Er setzte sich auf den Beifahrersitz. „Bin schon da. Bist du dir sicher du, dass fahren möchtest? Ich kann dich auch zu deinen Eltern fahren." Ich schüttelte den Kopf . „Nur ich weiß, wo meine Eltern wohnen. Ich habe sie seit Jahren nicht mehr gesehen. Deswegen möchte ich fahren." „Okay Baby."
Ich fuhr los.
„Alles okay?",fragte Jungkook. „Hmm." Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ist wirklich alles okay?" Ich schaute ihn kurz an. „Wieso fragst du immer, ob alles okay ist? Kook, ich bin nicht aus Zucker."„Du bist aber so süß wie Zucker." Jungkook's Hand ging etwas höher. Fast bei meinem intim Bereich, zog er seine Hand weg. „Tut mir leid." Ich lächelte. „Es ist okay Jungkook. Ich weiß du möchtest mich anfassen.",sagte ich. „Nein. Es ist nicht richtig von mir dich jetzt anzufassen."
Ich schaute Jungkook an. Er war erregt. „Es tut mir leid, dass ich noch nicht bereit bin es zu tun. Du hast es bestimmt schwer." „Nein. Du hattest es schwerer."
[40 Minuten später]
Wir kamen vor einem kleinen hübschen Haus mit Garten. In diesem Haus verbrachte ich die schönsten und schlimmsten Erinnerungen meiner Kindheit. Ich habe meine Eltern seit 2 oder 3 Jahren nicht mehr gesehen. Ihre Nummern habe ich seit ewig nicht mehr.
Nachdem Minho und ich zusammen gezogen sind, brach unser Kontakt ab. Ich klingelte an der Tür.
Jungkook nahm meine Hand und lächelte mich an. „Alles wird gut." Ich nickte.
Die Tür öffnete sich.
Meine Mutter öffnete die Tür.
„Y-Y/N?!" Sie schaute mich dann Jungkook an. Er verbeugte sich und reichte ihr die Hand. „Hallo. Ich bin Jeon Jungkook von Jeon Entertainment. Oder Y/N's Freund." Meine Mutter reichte ihm die Hand.„Hallo Jungkook. Hallo Y/N."
End soon
Fortsetzung folgt
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MY BOSS & ME [J.JK] ✔️
FanfictionNach dem sie eine Gewalttätige Beziehung beendete, fing sie ein neues Leben an. In einer neuen Stadt mit einem neuen Job. Der,der ihr geholfen hat,diese schlimme Beziehung zu beenden,war ihr Chef. Jeon Jungkook. Wer hätte gedacht,dass sie sich nochm...