"I'm rich." (Kapitel 20)

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Jungkook, was geht hier vor?

"Genau deshalb brauche ich keinen Nutzlosen Sohn. Er sucht sich jemanden aus,der garnicht mit ihm mithalten kann." Herr Jeon brachte mit seinem Satz alle dazu ihn anzuschauen. "Was? Einen Nutzlosen Sohn? Wessen Firma ist Bankrott gegangen? Deine oder meine? Welche Firma ist einer der Top 3 in Korea? Deine oder meine? Nutzlos? Nein. Der nutzlose hier bist du." Jetzt schauten alle Jungkook an.

Author Pov

Jungkook's Vater stand auf und wollte ihm eine Ohrfeige geben,aber Frau Jeon stoppte ihn. "Jagi, es reicht. Wir sind hier um zu essen und nicht zu streiten." Jetzt schaute die 40 Jährige Y/n an, die aufjedenfall überfordert mit dieser Situation war. "Ehm...Y/n. Tut uns leid, dass wir dich unwohl fühlen lassen. Oben ist ein Gästezimmer mit Bad, du und Jungkook könnt euch frisch machen gehen." Sie nickte und schaute Jungkook an, der schon aufgestanden war und auf dem Weg nach oben war. "Entschuldigt mich." Schnell lief sie ihm hinter her.

Y/N Pov

"Ich sollte diese Frage nicht stellen,aber warum sieht es so aus,als ob du und dein Vater euch nicht versteht?" Seine Augen trafen meine und ich spürte seine genervtheit (?).

"Dann stell sie nicht." Er seufzte und legte sich auf das Bett. "Wie soll ich dich aufheitern, wenn ich nicht weiss, was los ist?" Ich schaute ihn genervt an. "Y/n, bitte nicht jetzt. Ich erzähle es dir irgendwann, aber bitte nerv mich nicht." Ich staunte, wegen seiner Arroganz in seiner Stimme. "Dann eben nicht." Damit öffnete ich die Tür zum Badezimmer und ging rein. Wütend schloss ich die Tür.

"Mit diesem Kerl, kann man echt nicht reden." ,flüsterte ich zu mir selbst und betrachtete mich im Spiegel. Nachdem ich mein Gesicht mit Wasser aufgefrischt habe, ging ich aus dem Badezimmer und schaute Jungkook an,der immer noch in der gleichen Position war.

[Der nächste Tag, Montag, 6:30 Uhr, Jeon's Haus]

"Guten Morgen Y/n. Guten Morgen Jungkook." Frau Jeon begrüßte uns mit einem warmen Lächeln. "Guten Morgen Frau Jeon." Ich lächelte sie auch an. Jungkook schenkte sich ein Glas Wasser ein und setzte sich hin. "Ich habe Hangover Suppe gemacht, möchtest du etwas?"  Jungkook's Mutter schaute mich kurz an und dann wieder zur Suppe. "H-Hangover Suppe? Ich war gestern nicht betrunken." Sie schmunzelte etwas. "Hangover Suppe ist auch gut für Muskelkater." Ich schaute sie nur fragend an. "Ihr hattet gestern eine wilde Nacht, nicht war?!"

Ich hörte wie Jungkook sich am Wasser verschluckte und hustete. Sofort drehte ich mich um und ging zu Jungkook. "Alles ok?"

[Flashback, letzte Nacht]

Ich hörte, wie sein Handy ständig vibrierte, aber Jungkook ignorierte es. "Wer ist das?" ,fragte ich ihn, aber er antwortete nicht. Also nahm ich sein Handy, was neben ihm lag und schaute wer im ständig schrieb.

10 Neue Nachrichten von Jeongyeong

Jeongyeong

Jungkook, du kannst mich nicht feuern.
Yah! Antworte!
Deine Firma, wird es ohne mich nicht schaffen.
Du Mistkerl! Antworte!
Willst du mich wirklich ignorieren?
Ich werde dich wegen Sexuelle Belästigung anzeigen.
Y/n hat nichts, was ich habe. Nicht wahr?
Yah! Jungkook-ah
Ich werde zu dir rüber kommen,wenn du nicht antwortest
Du Mistkerl!

"Vielleicht solltest du ihre Nummer blockieren." Ich legte das Handy wieder auf das Bett. "Sie hat Recht. Ich bin nichts Gegensatz zu ihr und das weiss ich zu 100%." Jungkook seufzte. "Wieso solltest du dich mit einer Schlampe vergleichen Y/n? Du weisst, dass du besser als sie bist." Ich schüttelte den Kopf. "Nein Jungkook. Du darfst ehrlich mit mir sein."  Nun stand er auf und legte seine Arme um meine Taille. "Ich verbiete es dir zu sagen, dass sie besser als du bist." "Sonst was?" ,fragte ich ihn. Er schmunzelte. "Sonst bestrafe ich dich."

"Du möchtest mich bestrafen? Wie?" Ich fragte wobei ich die Antwort wusste. Jungkook lehnte sich näher an mich und bevor er mich küsste flüsterte er: "Ich gebe dir eine Vorprobe." Dann küssten wir uns. Es war mehr Lust und Leidenschaft, als Liebe. "Wir haben es eine lange Zeit nicht getrieben." Jungkook sprach in den Kuss rein. Ich nickte.

[Flashback Ende]

"Mir geht's gut.",sagte er und wischte sich das Wasser am Mund weg. Ich schaute Frau Jeon wieder an. Diese Beschämende Gefühl, was ich gerade war unbeschreiblich. "Warum so erschrocken?" Sie lachte. "Uhm... WIR müssen jetzt los, bevor wir zu spät zur Arbeit kommen." Als ich 'wir' sagte, zeigte ich auf Jungkook.

Frau Jeon nickte. "Es war schön dich kennengelernt zu haben Y/n. Und es tut mir leid für die Umstände gestern." Ich lächelte. "Kein Problem." Dann schaute sie Jungkook an. "Und du. Wir telefonieren später." Jungkook verdrehte die Augen, umarmte seine Mutter noch und wir gingen.

[10:30 Uhr, Jeon Entertainment]

"Argh." Ich streckte mich und schaute zu Jungkook, der am Computer fokussiert war. "Bist du müde?" Er schaute mich kurz an und wieder zum Bildschirm. "Hmm. Aber ein Kaffee wird mich wieder wach halten. Möchtest du auch?" Jungkook nickte. "Bin gleich wieder da." Ich stand auf und ging aus dem Büro.

"Y/n." Ich drehte mich um und sah Herr Jung. "Oh hi."  "Wohin gehst du?" ,fragte er mich. "Kaffee kaufen. Möchtest du auch?" Er nickte lächelnd. "Kaffee hört sich gut an." Wir liefen zusammen und blieben vor einem Geld Automaten stehen. "Warte. Ich brauche Bar Geld." ,sagte ich und steckte meine Bank Karte in den Automaten.

"Wusstest du, dass wir neue Angestellte kriegen?" Herr Jung schaute mich neugierig an. Aber das was er sagte, interessierte mich nicht, etwas anderes erweckte mein Intresse. "Y/n?" Ich schaute ihn an. "Woah. W-Was zur Hölle?"  "Was ist?" ,fragte er. "Wieso ist so viel Geld auf mein Konto." Ich zeigte auf den Bildschirm, wo 200 Millionen KRW (150.000€) stand. "Das ist nicht viel." Ich schaute ihn an. "Klar, für reiche Leute ist das nicht viel." Herr Jung kicherte. "So meinte ich das nicht. So viel kriegen halt Angestellte, bei unserer Firma."

"Oh mein Gott. Ich bin reich." Herr Jung lachte, wegen meiner Alberne Art. "Jedenfalls, wir bekommen neue Angestellte." Ich nickte. "Hmm. Habe ich schon gehört. Hoffen wir, es ist nicht so jemand wie Frau Kim." Er nickte. "Um ehrlich zu sein,es ist besser,dass sie nicht mehr da ist. Im Büro ist es viel ruhiger geworden."  "Ja. Und sie hackt nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit auf mir rum."

Wir holten unser Kaffee und gingen wieder zurück zum Büro.

'Das Glück ist aufjedenfall nicht auf meiner Seite, denn dann kam sie.'

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MY BOSS & ME  [J.JK] ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt