Du suchtest Ransom eine Weile bis du es aufgabst. Er würde schon kommen. Als schließlich die anderen wieder eintrafen wurdest du unruhig. Wo war er denn nur? Da kam Dir eine Idee. Du gingst im Haus ganz nach oben zu der kleinen Veranda am Dach. Dort war eine kleine Hollywoodschaukel und tatsächlich saß Ransom dort.Erleichtert atmetest du aus. „Da bist du...", meintest du nur grinsend.
Ransoms Sicht-
Schweigend saß ich auf der Schaukel und sah in den Wald. Natürlich dachte ich dabei an y/n. Sollte ich es ihr sagen? Doch ich hatte Angst sie würde meine Gefühle nicht erwidern. Ich saß schon so lange hier oben das ich nicht merkte wie spät es wurde.„Da bist du...", hörte ich y/n's Stimme. Sie kam zu mir und setzte sich neben mich. Lächelnd sah ich zu ihr. „Ich hab mir schon Sorgen gemacht", meinte sie und blickte ebenfalls in die Ferne. Verlegen sah ich zu Boden. Sie hatte sich also Sorgen um mich gemacht? Mein Herz schlug schneller.
Deine Sicht-
Hier oben war es schön ruhig. Wenn man nach oben sah konnte man wunderbar die Sterne sehen. Es war so schön friedlich das du langsam müde wurdest. Du genießt es mit Ransom hier zu sein. Keiner von euch sagte ein Wort aber es war trotzdem wunderschön. Irgendwann warst du so müde das du einschliefst.Ransoms Sicht-
Friedlich saß ich neben y/n. Öfters blickte ich zu ihr und wollte etwas sagen aber ließ es dann doch wieder. Ich war aus der Übung gekommen was solche Sachen betraf. Fieberhaft überlegte ich mir wie ich es ihr beibringen konnte aber mir fiel nichts ein.Da spürte ich wie y/n ihren Kopf auf meine Schulter legte. „Y/n...?", fragte ich verwundert und sah zu ihr. Sie schien zu schlafen. Meine Wangen glühten leicht. Langsam legte ich meinen Arm um sie und genoss es. Irgendwann musste ich dann auch eingeschlafen sein.
Als ich aufwachte war es immer noch dunkel. Müde sah ich auf mein Handy. Es war kurz nach Mitternacht. Ich sah zu y/n die immer noch seelenruhig schlief. Sie zitterte leicht also musste ihr kalt sein. Kein Wunder es war ja nachts. Langsam nahm ich sie und hob sie hoch. Ich wollte sie nicht wecken. Dann ging ich vorsichtig die Treppen hinunter in ihr Zimmer.
Sie hatte sich an mich gekuschelt während ich sie getragen hatte. Meine Wangen glühten förmlich. Behutsam legte ich sie auf das Bett und deckte sie zu. Ich sah ihr eine Weile zu wie sie da lag und schlief. Sie sah wie immer wunderschön aus. Leise seufzte ich. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich ebenfalls in mein Zimmer und legte mich hin.
Deine Sicht-
Am nächsten Morgen wachtest du auf und sahst dich verwirrt um. Wie warst du denn in dein Bett gekommen? Dir kam ein Gedanke aber du konntest es nicht ganz glauben. Hätte Ransom dich wirklich reingetragen? Es war sieben Uhr vorbei und plötzlich kam Meg in dein Zimmer. „Y/n! Ich muss dir was sagen!", meinte sie und kam zu Dir. Verwundert meintest du: „O-okay was denn?". „Ich habe von Jacob etwas sehr interessantest erfahren...", begann sie grinsend.————————————————————————
Sorry das der Part etwas später kam als sonst!😬Weiter geht es im nächsten Part!😇

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Ransom Drysdale FF
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um dich und wie du Ransom kennen lernst und noch mehr. Vielleicht verbirgt sich ja doch ein liebevoller und fürsorglicher Mensch in ihm?