Zwischen Ransom und Dir lief es perfekt. Ihr verstandet euch gut und es könnte nicht besser sein. Den Thrombeys hattet ihr nichts von eurer Beziehung gesagt. Es waren ein paar Wochen vergangen und heute Abend gab es eine kleine Feier wegen Jonis Geburtstages. Zur Party eingeladen waren alte Freundinnen von Joni, Ransom und du, Meg und deren Freundinnen und natürlich die anderen.
Es war ein langer Abend und ihr alle hattet viel Spaß. Doch nach einiger Zeit konntest du Ransom nirgendwo finden. Wo war er bloß? Schließlich wolltest du oben in den Zimmern suchen. Du gingst die Treppe hinauf und gingst zu Ransoms Zimmer. Da hörtest du Gekicher. Wart was?! Du machtest die Tür auf und sahst geschockt zum Bett. Ransom lag mit einer anderen Frau darin. Was sie taten hätte jeder Blinde erkannt. „R-Ransom!!!", Tränen schossen Dir in die Augen.
Ransom grinste nur und meinte: „Oh, hey y/n! Was gibt's?". Fassungslos starrtest du zu ihm. Bevor du zusammenbrachst ranntest du aus dem Zimmer. Schnell ranntest du in deins und schlugst die Tür zu. Tränen liefen über deine Wangen und du konntest nicht aufhören zu weinen. Wie konnte er nur so etwas tun?! In Dir zog sich alles zusammen. Wahrscheinlich hatte er dich nicht einmal geliebt. Für ihn warst du nur eine Freizeitbeschäftigung. Kurze Zeit später kam Meg in dein Zimmer.
„Y/n! Was... was ist denn los?!", fragte sie besorgt und lief sofort zu Dir. „R-Ransom... er... er... u-und sie... ich...", weil du weintest konntest du nichts erklären aber Meg Verstand schon. „Dieses Miststück... Y/n es tut mir schrecklich leid! Komm her", sie nahm dich in den Arm und du musstest wieder anfangen zu weinen.
„Ihm hat es nichts gemacht...", meintest du aufgelöst. Meg fragte irritiert: „Was meinst du?". Du seufztest. „Ich bin in sein Zimmer und... Sein Gesichtsausdruck... der war als... wäre nichts passiert zwischen uns", die Tränen rollten immer noch deine Wangen hinunter.
Meg versuchte dich die ganze Nacht zu trösten und zu beruhigen aber es klappte nicht. Immer wieder brachst du in Tränen aus. Am nächsten Tag in der Frühe klopfte jemand an die Tür. Meg stand auf und öffnete diese. Ransom stand davor. „Hey Meg! Weißt du wo y/n ist? Ich suche sie schon, kann sie aber nirgends finden...", meinte er und lächelte freundlich. „Nicht dein Ernst oder?", fragte Meg entsetzt. „W-warum was ist denn?", Ransom war verwirrt. „Y/n ist hier und weint! Und all das nur wegen Dir du Playboy!", sie ging ein Stück beiseite damit Ransom dich sehen konnte.
Ransoms Sicht-
„Y/n...! Ich... warte ich...! Worum geht es denn überhaupt?!", fragte ich verzweifelt. „Tu nicht so als würdest du es nicht wissen!", meinte Meg schroff. Mein Herz raste und die Verzweiflung in mir stieg mit jeder Sekunde. Panische Angst bekam ich und die schnürrte mir die Luft ab. „Y/n, bitte hör zu...", ich ging zu ihr und hockte mich vor ihr hin da sie am Bett saß. „Y/n ich-...", so weit kam ich nicht den sie verpasste mir eine.Tränen stiegen in meine Augen. Nicht weil sie mir eine verpasst hatte. Mir tat es innerlich weh. „Ransom Verschwinde... Es ist aus!", die Worte die sie aussprach hatte ich gehofft nie zu hören. „Nein, y/n bitte...", Tränen liefen nun meine Wangen hinunter. Meg zog mich hoch und meinte: „Ransom geh erst mal lieber". Wie in Trance wurde ich vor die Tür gebracht.
Diese fiel ins Schloss und von innen wurde zugesperrt. „Y/n bitte!", ich klopfte an die Tür und Hoffnung jemand würde aufmachen. „Bitte! Ich weiß nicht wovon ihr redet! Kann mir mal einer erklären was hier los ist?!", verzweifelt klopfte ich weiter. Schließlich schloss y/n die Tür auf und sah zu mir.
„Ransom... Du hast gestern mit einer Frau geschlafen! Es ist unfassbar das ich dich daran Erinnern muss und ach ja...", sie nahm das Armband welches ich ihr geschenkt hatte runter und drückte es mir in die Hand, „DAS, ist los!". Die Tür flog wieder zu und ich starrte auf das Armband in meiner Hand. Zu viele Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich hatte mit einer anderen geschlafen?!
Komplett aus der Fassung ließ ich mich an der Wand, neben der Tür, hinunter zum Boden gleiten. Noch immer sah ich auf das Armband. Das war meine Schuld. Ganz allein meine Schuld. Nun ließ ich den Tränen freien Lauf und legte den Kopf auf meine Knie. Ich hatte alles verloren. Alles was ich jemals wollte und schließlich auch hatte. Nun galt es, es wieder zurück zu holen. Nur wie?
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Hallo! Ja, ich lebe auch noch!😁
Entschuldigt bitte das der Part so spät rauskam aber hatte viel zu tun😇
Die Story geht weiter im nächsten Part!
😉

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Ransom Drysdale FF
Fiksi PenggemarIn dieser Geschichte geht es um dich und wie du Ransom kennen lernst und noch mehr. Vielleicht verbirgt sich ja doch ein liebevoller und fürsorglicher Mensch in ihm?