Amy
Ich saß in dem kahlen Wartezimmer des Hautarztes, nicht ahnend dass mein Herz gleich in tausend Teile zerspringen würde.
Gerade tippte ich auf meinem Handy und sah auf Instagram, es zeigte mir endlich mal wieder eine neue Nachricht von Julian Brandt an, er wahr mein Idol Held und Schwarm zugleich.
Ich tippte auf seine Story und sah in sein Gesicht, neben ihm ein wunderschönes blondes Mädchen, sofort sah ich seinen Arm um ihren Schultern liegen und ihre Hände um seiner liegend, nun wahr es, dieser eine schmerzende Punkt.
Ich spürte wie mein Herz brach, er hatte nun veröffentlicht dass er eine Freundin hat.
Meine Augen fingen an zu brennen, nein ich durfte nun nicht weinen, dachte ich mir und blinzelte öfters.
Aber Julian ist die Liebe deines Lebens.
Ich senkte meinen Kopf und löschte den Screenshot sofort wieder, lies diese eine vereinzelte Träne über meine Wangen laufen und spürte wie mein Inneres anfing zu schreien.
Wie konnte ich so blöd sein und nur daran denken er hätte diese schlechte Phase nur wegen Probleme mit seiner Form gehabt, er wahr nur abgelenkt von dieser Frau.
Dieser widerwärtigen Frau die ich jetzt schon nicht leiden konnte!
Nein.
Hör auf damit amy.
Julian weiß nicht einmal dass es dich gibt, er hat dich vergessen, du bedeutest ihm nichts.
Voller Tränen drückte ich den Kopf noch fester an meine Brust hinunter, vor 10 Jahren hatte ich ihn dass letzte mal gesehen, da wahr ich 12 und er wahr 15.
Ich schluchzte auf weshalb meine Mutter mich bemerkte.
„ alles okay?"
Fragte sie mich sofort in Besorgnis, ich sah zu ihr und nickte lächelnd.
„ klar, was soll sein?"
Entgegnete ich ihr normal und versuchte dabei mir nicht anmerken zu lassen wie verletzt ich wahr.Ich wollte ihn lieben.
Ich wollte dass er mich liebt und mich küsst, mich auszieht und mit mir die ganze Nacht liebe machte.
Ich wollte dass er durch mich ein Feuer im Magen hatte und es entfachen lies.
Ich wollte nur diese eine Sache in meinem Leben.
Ich wollte dass er mich liebt.
Wahr es wirklich so viel verlangt? Ich liebte diesen jungen seid ich ihn kannte, und ich wollte nicht wahrhaben dass er nun eine Freundin hatte und sich in eine andere verliebt hatte.
Bitte nicht.
Hör auf damit amy.
Hör einfach auf an ihn zu denken, er ist es dir nicht wert!
Doch, er wahr es mir wert, definitiv, denn alleine wenn ich ihn ansah begann ich zu lächeln und hatte dass Gefühl zu schweben.
Plötzlich, klingelte mein Handy auf, ich sah auf dass Display, eine fremde Nummer.
Etwas verwirrt, trotzdem noch kompletter Schmerzen unterlegen, tippte ich auf diese und sah auf die Nachricht welche es mir anzeigte.
Hey amy, ich hab die Nummer von deiner Mutter bekommen, ich wohne nun in Köln und dachte mir, vielleicht willst du mal für zwei Wochen zu mir? - Jannis
Es wahr Jannis, Jannis Brandt, Jules Bruder, er dachte noch an mich? Sofort begann ich mit Lächeln, dass wahr ein gutes Gefühl zu wissen dass Jannis noch immer an mich dachte, er wahr bin auch schon 22 und sah mich dass letzte mal bevor ich wegzog, ebenfalls, vor 10 Jahren.
Jannis, liebend gerne würde ich mal wieder zu dir kommen, ich hab Zeit, wann soll ich kommen?
Kurz darauf sah ich zu der aufgehenden Türe, die schwester nannte meinen Namen während mein Handy wieder klingelte.
Ich hol dich, in drei Tagen ab, denn ich bin grad in Stuttgart wegen nem Auftrag, ich freue mich, und schrieb mir wo du wohnst.
Lächelnd wischte ich meine Tränen weg und schaltete mein Handy wieder aus, eine Ablenkung nach dieser scheiß Nachricht, würde mir guttun.
Dass ich aber nicht wusste, dass Julian und Jannis zusammen wohnten, sollte sich später als unschöne Überraschung herausstellen.
Ja ich meld mich mal wieder, es wird diesmal eine sehr emotionale Geschichte da es mir in letzter Zeit nicht gut geht und ich viel nachdenken muss, nun schreibe ich dieses Buch und verstecke mich in dieser neuen Welt...
Hoffe es gefällt euch und freue mich auf Feedback...
Amy
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Die Liebe meines Lebens { und der Kampf um diese}
RomanceDurch ein Bild brach ihr Herz, Durch einen Besuch brach ihr Herz, Durch ein gebrochenes Herz verkroch sie sich, Doch sie lies es sich nicht anmerken, Doch sie tat so als währe sie glücklich. Obwohl sie bei seinem Lächeln jedes Mal erneut spürte wie...