Die Liebe meines Lebens { und der Kampf um diese}

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Amy

Sie ‚ uhhhhteeeennn' alle im Chor weshalb ich rot wurde, auch Julian lief rot an.
„ du weist schon- falls wir halt mal wieder zusammen shoppen gehen..."
Nuschelte er, sophia grinste fast lachend zu mir.

„ Mädchen- was denkst du wieso dich der Typ immer an der Hüfte packen will? Oder dich von hinten umarmt? Der schaut schonmal ob alles passt...!"
Julian protestierte laut und schubste Sophia von mir.

„ Erzähl doch bitte mal keine scheiße Sophia!"
Tudor lachte herzlichst wobei Julian alles tat damit sie nicht weiter redete.
„ du hast doch mit mir geredet! Juleee!"
Kreischte sie und lachte noch lauter, julian stoppte und schnaufte etwas.

„ Freunde, sagte ich doch. Sophia."
Knirschte er, Sophia tippte gegen seine Brust.
„ but friends don't look at friends that way."
Ich spürte wie es mein Herz traf, diese Worte, Julians Lächeln, seine ewigen Blicke, wie er immer nach mir schaute, wie er immer mit mir kuschelte, sein Arm immer um meinen Schultern lag, wie er mit Luise Schluss machte, alle, es kamen mir alle Bilder durch den Sinn.

„ reicht jetzt."
Julian lies sie wieder los und streifte meinen Blick kurz, ging dann wieder zu diesem rundum Sofa da und setzte sich wieder.

Nicht nur Sophia sah ihn etwas erstaunt an.
„ jetzt gib amy dass Oberteil, ich will nicht dass es noch Unfälle gibt hier."
Damit lief die Brünette los, ich lief ihr schnell nach und wahr in Gedanken versunken.

Kann dass wirklich möglich sein?

Sophia gab mir ein ebenfalls blaues Oberteil und lächelte etwas während sie sich hinsetzte.
„ ich hab Julian schon lang nicht mehr so glücklich gesehen amy."
Begann sie während ich mich umzog, schon lang? Wie lang kannte Sophia Julian eigentlich schon?

„ wie lang kennst du Julian schon?"
Fragte ich, Sophia zuckte mit den Schultern.
„ so um die zwei Jahre rum jetzt..."
Lächelte sie während ich hinten eine Schleife band sowie oben in meinem Nacken.

„ Julian liebt dich, amy, Julian liebt dich wahrscheinlich sogar mehr als sich selbst... sobald du in seiner Gegenwart ist, beobachtet er dich immer lächelnd, hält fiel Augenkontakt mit dir, bleibt dir immer nah und versucht alles damit du ein Lächeln auf den Lippen trägst... ich hoffe wirklich, dass ihr beide das rafft und zusammenkommt, ihr währt ein wunderschönes Pärchen..."

Seufzend lief sie los und lies mich hier alleine stehen, ein wunderschönes Pärchen? Ich und Julian? Ihr könnt euch nicht vorstellen was für Gefühle in mir aufkamen als mir dies alles bewusst wurde.

Dieser eine entscheidende Moment, der dir sagt dass du mit ihm gemeinsam den Weg in die Zukunft laufen willst.

Ganz aufgeregt lief ich aus dem Zimmer heraus, lauschte der Musik welche über die großen Boxen lief und sah zur Gruppe.

Atmete tief durch, sammelte meine ganze Mut und krabbelte neben Julian auf die lange Seite, dieser lag flach auf dem Rücken und hatte den Hut auf seinem Gesicht liegen.

„ Julian... hey Jule... lass mich mal rein..."
Nach einem müden schnaufen hob er die Hand an so das ich meinen Kopf auf seiner Brust platzieren konnte, lies mich ganz fallen und zog mein Bein hoch.

„ alles okay...?"
Fragte er leise, ich schmiegte mich einfach nur an ihn und genoss diese Nähe, seinen Duft in der Nase und die warme Sonne auf meiner Haut.

„ mir gehts gut Julian..."