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Amy

Ich fing wieder an zu weinen als er an mir vorbeiging, setzte meinen Helm auf und weichte von dieser Stelle, zu meinem Bike auf welches ich stieg, und einfach losfuhr.

Schließlich wahr ich wieder bei Jannis im Haus, warf meinen Helm auf dass graue wirklich sehr weiche Sofa, um schließlich auf die Knie zu brechen, ich wollte doch nur Zeit mit Jannis, mich ablenken von der Sache mit Julian, ich wollte doch nur mal wieder etwas lachen!

Durch meine Tränen erkannte ich nichts mehr und, konnte dadurch meine Umgebung nicht mehr wahrnehmen, dass einzigste was ich noch wahrnahm wahr mein Schluchzen, mein brechendes Herz, wie es vor Verzweiflung schrie.

Ich lies es raus, ich schrie vor Schmerzen und spürte die Erlösung auf meinen Schultern, wie nötig hatte ich es alles rauszulassen? Wann hatte ich dass letzte mal so richtig mit jemandem geredet und damit meinte ich nicht wie mit Julian da im Bett alles aus mir heraus zu lassen.

Ich meinte, ein richtig intimes Gespräch zu führen mit jemandem der mir zuhörte und mich verstand.

Es griffen zwei Arme um mich, ich konnte die Stimme nicht mehr wahrnehmen und spürte kaum etwas nur wie ich angehoben wurde und fest beschützt wurde.

Ich verkroch mich in diesem Schutz und schlief nach einer Weile einfach ein, so viel Energie nahm es mir, nahm er mir, nahm Julian mir.

Jannis Sicht

Am nächsten Mittag kam ich endlich nach Hause, ich hatte bei meiner Freundin Greta gepennt.

„ bin wieder zuhause-„
Ich sah auf das Sofa und erkannte meinen Bruder welcher hier mit mir wohnte, in seinen Armen lag amy eng an ihn geschmiegt, sie sahen aus als würde man die beiden jeden Moment auseinander ziehen wollen.

Total innig und vertraulich.

Lächelnd lief ich nach oben um mir dort Jogginghose und Shirt anzuziehen, nahm mir meinen MacBook mit damit ich unten mal nach Urlaub Ausschau halten konnte.

Nachdem ich weckle in den Ofen schob und mit einen Kaffee machte, es gab ein paar Reiseziele die ich schön längere Zeit im Blick hatte und fand dann auch was, wir währen dann eine Woche im Hotel und eine Woche auf dem Meer mit der Yacht.

Ich sah bei den aufkommenden Geräuschen zu Julian und amy, es wahr mein Bruder welcher anfing sich zu bewegen, er atmete tiefer durch und sah zu unserer früheren besten Freundin, meine wahr sie ja immer noch, aber was amy und Julian sind, da hab ich keinen Plan von.

„ guten Morgen mein Freund der Sonne."
Grinste ich zu ihm, er sah geschockt zu mir und seufzte tief.
„ Julian, ich hab nen guten Urlaub für uns gefunden."
Lächelte ich und sah zu wie er beschäftigt über ihre Wange strich während mein Bruder sie da so beobachtete.

„ sie hat geschrien vor Schmerzen, geschrien, geweint und gekrampft... ich hab sie noch nie so gesehen, dass ist alles nur wegen mir Jannis..."
Ich bemerkte wie ernst es ihm wahr, er hatte Luise gestern eine Abfuhr verpasst, sagte ihr dass amy ihm wichtig ist, dass er sich um die Fehler kümmern müsse und nie wieder will dass sie über amy so redet.

Sie hatten schon immer eine besondere Verbindung zueinander, dass amy ihn aber nach den zehn Jahren immer noch so mochte wahr unglaublich.

Die Liebe meines Lebens { und der Kampf um diese}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt