Kapitel 8

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Am frühen Morgen weckte mich der Klingelton meines Handys. Als ich zu Alex sah, sah ich das es noch schlief. Vorsichtig versuchte ich mich aus seinen Armen zu befreien und das Handy zu greifen.

"Wo bist Du? Der Flug geht in 20 Minuten", hörte ich meine Mutter am anderen Ende der Leitung sich aufregen. F@ck! Verpennt! "kommen gleich!", rief ich und legte auf.

Nun sah ich das auch Quackity wach war. "Verpennt?", fragte er verschlafen und rieb sich die Augen. "Verpennt.",antwortete ich nur. "Wie viel Zeit?", fragte er nun wärend er aufstand. "Flug geht in 20 Minuten", antwortete ich während ich meine schon trockenen Klamotten in dir Hand nahm. "Badezimmer?", sah ich ihn fragend an. "rechts nächste Tür links und der pullover wird angelassen", antwortete er und das zweite klang schon fast wie ein Befehl der mich lächeln ließ. Ich eilte zum Bad und zog mich schnell an. Als ich wieder kam war auch Alex schon angezogen der uns beiden noch schnell etwas zu essen machte bevor wir zum Flughafen hetzen. Zum Glück war er von Alex Haus nicht so weit entfernt.

10 min Vor Abflug erreichten wir den Flughafen wo meine Familie und schon erwartete. "Jetzt aber los", rief meine Mutter. Ich hatte nicht mal richtig Zeit mich zu verabschieden. Ich sah zu ihm und er umarmte mich. Er legte seine Hände an meine Wangen und seine Stirn gegen meine. "Keine Sorge wir werden uns wieder sehen das verspreche ich dir", sagte er mit einer beruhigenden Stimme. Das ließ mich etwas besser fühlen. "Ich liebe Dich", sagte ich und wir küssten uns noch einmal.

Als sie mich auf der Rolltreppe umdrehte sah ich noch mal in diese wunderschönen braunen Augen. Wie er mir lächelnt zu winkte.

Im Flugzeug musste ich die ganze Zeit an ihn denken und wie sehr ich ihn vermissen würde. Ich weiß das so eine Art von Beziehung nur in seltenen Fällen klappt. Vielleicht klappt es ja und ich brauch mir keine Sorgen machen aber... Was Wenn nicht? Ich wollte erst gar nicht daran denken. Ich steckte meine Hände in die Tasche seines Pullovers und sah aus den Fenster.

Als ich etwas an meiner Hand spürte und es heraus nahm hielt ich einen beschrifteten Zettel in meiner Hand.

Für das schönste Mädchen das ich kenne

War der für mich? Wann hat er den da rein getan? Als ich ihn öffnete sah ich eine Nummer und etwas geschrieben.

Wenn etwas ist ruf einfach an oder auch so.
Freu mich schon drauf
Alex

Als ich das so las konnte ich echt nicht anders als zu lächeln. Vielleicht sollte ich einfach zuversichtlich sein das es klappt. Ich freu mich schon jetzt seine Stimme wieder am Telefon zu hören. Ich sah aus dem Fenster und machte mir Gedanken wie ich das ganze für uns ein bisschen einfacher machen könnte.

Urlaubsliebe - QuackityxReader (German Story) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt