Kapitel 5

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Als ich mich aufrichtete und nach oben sah, sah ich das Gesicht von Alex, der sich über mich gelehnt hatte und mich nun anlächelte. Sein Lächeln ließ mich auch lächeln.

"Lang nicht gesehen", kam es von ihm.
"Tut mir leid falls du gewartet hast oder so, hatte viel zu  tun", Entschuldigte er sich. "Schon okay", gab ich ihm mit einem Lächeln als Antwort. "Hast du heute noch was besonderes vor?", fragte er mich. "Nicht wirklich, warum? ", wollte ich wissen. "Gut dann verbringst du den restlichen Tag heute mit mir", sagte er mit einem Grinsen im Gesicht und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie an und stand auf. In dem Moment kam mein Vater wieder und sah uns ziemlich skeptisch an. Ich lächelte nur nervös:"Papa, das ist Alexis." Mein Vater ging hin und hielt ihm die Hand hin:"freut mich dich kennen zu lernen" Ich hatte vieles erwartet aber  nicht das. Seine Reaktion kam mir gerade recht. "Ist es okay wenn ich den restlichen Tag mit ihm verbringe", ich sah ihn etwas flehend aber auch ängstlich an. "Klar aber....",er wandte sich Alex zu:"Pass gut auf sie auf! Das ist keine Bitte sondern eine Warnung." "Klar mach ich", kam es von Alex.

Er nahm meine Hand und ging mit mir zu den Fahrrädern. "Komm ich will dir was zeigen", lächelte er und gab mir ein Zeichen das ich mich auf den Gepäckträger setzen sollte. Gemeinsam fuhren wir durch den Ort und er zeigte mir schöne Orte die ich sonst vielleicht nie gesehen hätte. Ich genoss es, legte meine Arme um ihn und legte meinen Kopf an seinen Rücken. Ich schloss die Augen, es war ein schönes Gefühl das meinen Körper durchströmte.

Pov Quackity

Ich zeigte ihr viele Orte und sie schienen ihr sehr zu gefallen, was mir ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. Ich wollte mit ihr noch was essen gehen, bevor ich ihr einen besonderen Ort zeigen würde. Als wir gerade auf den Weg waren, um etwas zu essen, merkte ich wie sie ihre Arme um mich legte. Mein Herz fing wieder zu rasen an. Ich spürte, wie sie ihren Kopf an meinem Rücken legte und sich an mich kuschelte. Nach einer Weile waren wir leider angekommen. Ich hätte echt noch länger so weiter fahren können.

Wir aßen was und unterhielten uns. Ich liebte es hier da ich mit meiner Familie hier immer gegessen hatte als ich kleiner war. Danach gingen wir raus und wir sahen das die Sonne anfing unterzugehen. Wir sahen uns an. Das könnte so unser Ding sein, jedesmal wenn wir uns bisher trafen sahen wir den Sonnenuntergang zu. Ich lächelte und ging zum Fahrrad. Wir fuhren etwas weiter an die Grenze des Ortes und ich stellte mein Fahrrad ab. Ich ging einen Hang hinauf dicht vor ihr gefolgt.

Urlaubsliebe - QuackityxReader (German Story) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt