Kapitel 10

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Er ruft:,, Hast du denn nicht mehr drauf?!" Sie ruft zurück:,, Ich werd doch gerade erst warm!" Dann fallen Schüsse auf Sakura und Kommissar Spiegel. Sakura und der Kommissar verstecken sich beide nebeneinander hinter ein paar Mülltonnen. Beide sind kaum getroffen, aber bluten dennoch. Sakura sagt zu sich selber:,, Warum feuert sie auf mich? Ist das nicht Neko?" Kommissar Spiegel antwortet:,, Das ist auch nicht Neko. Wir Polizisten haben einen Profikiller engagiert, der dich bei unserem Kampf töten soll, aber warum feuert er auch auf mich?" Sie fragt ihn, während sie Stücke ihrer Kleidung abreißt und ihre Wunden verbindet:,, Wie heißt euer Scharfschütze?" Er sieht sie verdutzt an, aber antwortet schließlich:,, Sein Name kennt niemand so wirklich. Er hat viele verschiedenen Identitäten. Uns hat er sich als Red Eye ( von Assassination Classroom Band 3)  vorgestellt. Was sollen wir jetzt tun?" Sakura seufzt und sagt:,, Okay, 1. Sag nie wieder wir, 2. Ich weiß was wir tun und 3. Das hier ist das erste und letzte mal, dass ich mit dir zusammen arbeite, ohne dich danach umbringen will." Er sagt:,, Okay, auch wenn ich nicht mit Killern arbeite, was ist dein Plan?" Sakura nimmt sich eine Patrone, die neben den Mülltonnen liegt und sieht sie sich genau an. Danach nimmt sie ihre Waffe und entsichert sie. Sakura sagt zu Kommissar Spiegel:,, Gib mir deine Waffe und renne da lang." Er schaut verwirrt und fragt:,, Aber dann sterbe ich doch?" Sakura antwortet:,, Du wirst höchstens angeschossen. Bald gehen ihm die Patronen aus und ich werde mit beiden Waffen auf ihn schießen. Vertrau mir. Nur dieses eine mal." Nach ein paar Sekunden gibt er ihr seine Waffe und auf ihr Zeichen hin rennt er los. Sie entsichert seine Waffe und gibt ihm das Zeichen. Ohne kurzes zögern, rennt er los und wie Sakura es erwartete, schießt der Scharfschütze auf ihn. Sakura dreht sich um und schießt oft, aber auch präzise auf ihn. Ein Schuss trifft ihn und er lässt das Gewehr vom Gebäude fallen und bewegt sich nicht mehr. Sakura sieht zu Kommissar Spiegel, der auch auf dem Boden liegt. Sie geht zu ihm, beugt sich im stehen über ihn und sagt:,, Du lebst ja noch. Ich hätte gedacht du hättest das nicht überlebt." Er haucht nur:,, Du hast kein Herz, wie ich es mir gedacht habe." Sie antwortet leicht sakastisch:,, Danke für das Kompliment. Ich geh dann mal nach dem Scharfschützen sehen. Du kommst hier ja zurecht." Er ignoriert sie aber. Sakura geht die Feuerleiter ( Gibt es sowas überhaupt noch in Berlin? Ich habe keine Ahnung; wohne nicht in Berlin) hoch und geht zu Red Eye. Sie fühlt noch seinen Puls und stellt fest, dass er keinen hat. Sakura sieht zu dem Kommissar und erkennt noch drei weitere Polizisten, die bei ihm sind. Alle sehen zu Sakura, die die Waffe (immernoch gesichert) von Kommissar Spiegel nimmt und sie zu den Polizisten wirft. Danach legt sie zu Red Eye eine Kirschblüte und hebt noch zum Abschied den rechten Arm. Die drei Polizisten wollen ihre Waffen ziehen, aber werden von Kommissar Spiegel zurück gehalten. Das verwundert Sakura leicht, lässt es sich aber nicht anmerken. Sie nimmt einen Zettel aus ihrer Tasche und schreibt in verstellter Schrift:

Sie haben was gut bei mir Kommissar Spiegel ;)   
Grüße Sakura

Sie legt den Zettel neben die Kirschblüte und verschwindet über die Dächer zum Hauptquartier JE89D im Westen der Stadt. Die Polizisten machen keine Anstalten ihr zu folgen. Unterwegs denkt sie: Ich würde jetzt nicht gerne Kommissar Spiegel sein und denen alles erklären. Auf dem Dach des Hauptquartiers holt sie sein Handy aus der Tasche auf dem der Nachrichten verkehr zwischen der Organisation und Red Eye steht: Wir zahlen das doppelte, wenn Sie auf Sakura und Kommissar Spiegel schießen. Wir wissen das Sie danach von der Polizei eingebuchtet werden, also wollen Sie lieber sterben? Seine Antwort: Ich werde so oder so sterben. Ich habe Krebs und lebe höchstens noch drei Monate. Ins Gefängnis will ich nicht, also werde ich Ihnen helfen. Die letzte Nachricht der Organisation: Schießen Sie auf beide, aber töten Sie sie nicht. Sakura wird Sie dann erschießen. Verstanden? Er antwortet nur: Ja. Sakura löscht die Nachrichten und steckt das Handy wieder weg, bevor sie sich ins Gebäude begibt.

Hey, Leute, ich muss euch leider etwas sagen: Ich kann nächste Woche also vom siebten bis zum 14. nichts veröffentlichen, weil meine ganze Jahrgangsstufe in England ist. Dort machen wir so viel nur auf Englisch und wenn ich dann was schreibe, wird das vielleicht Englisch. Wir werden dort zu Stonehenge gehen und zu Salishbourgh ( oder so ähnlich) ist ne Kathedrale. Wir müssen drei Tage in die Schule und spielen auch Lasertak ( hab keine Ahnung wie man es schreibt :* leider) und am letzten Tag fahren wir nach London. Das wird so cool, ABER wir fahren mit dem Bus dorthin und das sind 20-22 Stunden! Ich hoffe ich kotze nicht. Na ja jetzt zu was anderem: Ich habe das Gefühl meine Kapitel werden immer länger. Was meint ihr? Okay, es gibt nichts mehr zu erzählen also Bye Bye und im nächsten Kommentar im nächsten Kapitel berichte ich euch wie es war.

Die Killerin SakuraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt