I am Legend || Liam Payne FF

chapter 9 || security

Sirenen Heulen laut auf und Liam hielte mit dem Auto an. „Warum geht es nicht weiter?" fragte Viviane ihren Mann. Liam sah sich verwirrt um, bis einer der Soldaten, die seine Frau und Tochter mit abgeholt hatte auf die Motorhaube von Liams Waagen klopfte und dann die Autotür bei Viviane öffnete. „Die Straße ist gesperrt. Wir gehen zu Fuß." sagte er und öffnete bei Julia die Tür. „Wir haben nicht mal zehn Minuten." fügte er noch hinzu.

Viviane stieg aus und lief zur hinteren Tür zu ihrer Tochter. „Baby gib mir den Hund." sagte sie hektisch und griff nach dem Welpen.

Liam stieg ebenfalls aus und lief um das Auto zu seiner Familie. „Ok, komm, Baby, gehen wir, gehen wir." sagte Liam und streckte seine Arme zu Marley. „Daddy!" Liam nahm sie raus, „Komm ist ok, ist schon ok komm!" er schloss die Autotür. „Behaltet Liam und seine Familie zwischen uns und lasst euch von niemanden aufhalten!" befahl Zayn einer der Soldaten.

„Mommy, die haben Gewehre!" stellte Marley fest. „Ist schon gut. Die sind bei der Army, wie Daddy." antwortet sie.

Es herrschte ein großes Chaos überall waren Menschen, die hektisch durch die Straßen liefen. Liam lief mit seiner Familie mitten durch die Menschenmengen.

„Ohne Passierschein, dürfen sie nicht durch den Checkpoint. Bitte gehen sie wieder nach Hause" sprach ein Mann durch ein Megaphone. Sie kamen dem Checkpoint immer näher, dort wo sie hin wollten. (Bild 1)

„Macht Platz! Macht Platz! Wir müssen durch!" rief Zayn und sie mussten sich zwischen den auf der Straße geparkten Autos und Menschen Massen hindurch drängeln.

Helikopter folgen von der Stadt und alle hofften mit genommen zu werden. (Bild 2)

Alle Menschen riefen durcheinander und wollten durch die Sicherheitskontrolle. Auch Liam mit seiner Familie kam nun dort an und drängelten sich weiter durch die Menschen Masse.

Überall standen Soldaten die alle, die durch die Sicherheitsschleuse wollen durch Scannen ob sie vom Virus infiziert sind oder nicht.

„Negativ" der Mann durfte durch. „Gehen sie weiter" die Soldaten mussten alles unter Kontrolle haben. „In Ordnung. Treten sie vor!" eine junge Frau trat vor dem Soldaten, der Soldat hielte das Scann-Gerät an ihre Augen. „Negativ. Der nächste. Vorwärts." eine weitere Frau trat vor den Soldat, wieder Scannte er sie. „Positiv" die blonde Frau wurde von einen anderen Soldaten weggeführt.

„Militärquarantäne beginnt in kürze!" rief wieder ein Mann durchs Megaphone.

Liam trat nun mit Marley vor den Soldaten. Er Scannte Liam, Negativ. „Guck, Guck" sprach Liam zu seiner Tochter, die sah in das Gerät auch Negativ. Er lief mit Marley weiter.

Eine Frau, die bei den Infizierten einquartiert war und ein Kind auf dem Arm hatte sprach zu Liam. „Ich bin nicht infiziert!" sie sah ihn weinend an, aus ihrem einen Auge floss leicht Blut. „Bitte nehmen sie mein Baby!" sie sah Liam flehend an. „Sie müssen zurücktreten." sprach ein Soldat zu ihr.

Liam schüttelte mit dem Kopf, nun war auch Viviane an der Reihe und trat mit dem Welpen auf dem Arm vor dem Soldaten. Er Scannte sie und der Monitor zeigte ein rotes Feld an, wo 'fail' drauf stand. (Bild 3) „Positiv" sagte der Soldat und sah zu seinem Kollegen. „folgen sie mir, ma'am" sagte dieser und zog Viviane am Arm mit. „Was? Nein! Liam! Liam!" schrie sie los, sofort drehte sich Liam um und hielte den Soldaten fest. „Nehmen sie die Hände von meiner Frau! Nehmen sie die Hände von ihr!" schrie er ihn an, sofort ertönten die Geräusche von geladenen Waffen, die auf Liam Gerichtet wurden. Marley fing an zu schreien. „Mommy!"

„bleiben sie stehen!" schrie Zayn, der die Familie die ganze Zeit begleitet hatte.

„Liam hilf mir" schrie Viviane. „Ich bin Leutnant Liam James Payne" schrie er, Marley schrie durchgehend nach ihrer Mutter. „Ich befehle ihnen, Scannen sie sie nochmal!" befahl er, doch durch das ganze Chaos und Gebrülle, hörte niemand ihn richtig. „treten sie zurück" befahl Zayn wieder den Soldaten die ihre Waffen auf Liam gerichtet haben. „Scannen sie sie noch mal!" schrie Liam wieder „Waffen runter Soldaten! Waffen runter!" schrie er nun die Soldaten wütend an und diese Taten es. „Ich bin Leutnant Liam James Payne." er sah den Soldaten, der seine Frau hielte, aggressiv an.

„Ich befehle ihnen, sie noch mal zu Scannen!" er sah ihn wütend an. Der Soldat sah ihn nur ungläubig an. „Scannen sie sie!" er spuckte diese Worte so hasserfüllt den Soldaten zu, das dieser zusammen zuckte.

Viviane stand verängstigt da und Atmete hektisch, durch die Aufregung. „Na gut, noch mal Scannen" sprach der Soldat, der Liams Frau immer noch festhielte. Liam sah sie aufmunternd und erleichtert an, auch sie schaute ihren Mann erleichtert an.

Der Soldat mit dem Scann-Gerät, Scannte sie noch einmal. „Negativ" er nickte Liam zu. „Negativ, Gehen sie durch." sagte der Soldat und ließ Viviane los.

Wieder ertönte die Frau mit dem Kind und flehte, das ihre Tochter mitgenommen werden soll.

„Daddy, wieso kann das kleine Mädchen nicht mitkommen?" fragte Marley traurig und sah zu der Frau mit dem Kind. Liam drehte den Kopf seiner Tochter nach vorne, so das sie die Menschen Massen nicht mehr sieht.

„Wie lange noch?" fragte Liam. Zayn schaute auf die Armbanduhr. „fünf Minuten, wir schaffen es." antwortet er ihm.

„Hier ist Ranger 621, wir sind vor Ort" sprach Zayn in ein Funkgerät. Liam setzte Marley die Kapuze ihrer Roten Jacke auf und drückte ihren Kopf gegen seine Schulter.

Ein roter Helikopter landete auf dem Abflugplatz, geduckt lief Liam, die zwei Soldaten und seine Frau zu diesem. (bild 4)

„Ich lass die beiden nicht aus den Augen, Liam. Darauf haben sie mein Wort." versprach ihm Zayn und stieg in den Helikopter. Liam setzte Marley rein und beugte sich zu ihr. „Gib mir ein Kuss" sagte er zu ihr, sie tat es und Liam entfernte sich von ihr, Marley streckte ihre Arme zu ihrem Vater.

Viviane trat zum Eingang des Helikopters und reichte Zayn den Hund und drehte sich dann zu Liam, nahm sein Gesicht in ihre Hände und Küsste ihn.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich" flüsterte Liam, nach dem sie sich lösten. Liams Frau drehte sich zum Eingang und die drei bildeten einen Kreis und beteten.

„Lieber Gott, bitte wache über Liam und gib ihm die Kraft für die Prüfungen, die vor ihm liegen, Herr. Bitte, führe ihn einfach sicher nach Hause. Amen" sprach Viviane und zum Ende wurde ihre Stimme immer brüchiger, Liam verlor bereits ein paar Tränen.

„Daddy lässt die Monster verschwinden, Baby, Ok?" Liam sah zu Marley und dann zu Viviane, gab ihr noch einen Kuss, dann stieg auch sie in den Helikopter.

„Mai, du passt auf Daddy auf!" sagte Marley und reichte Liam den Hunde Welpen. „Daddy kann den Hund nicht nehmen." sagte er, nahm ihn aber Marley ab. „Sir, wir müssen weg!" sagte ein weiterer Soldat. Liam trat ein Schritt zurück, den Hund auf dem Arm, die Türen vom Helikopter wurden geschlossen, einen Schritt ging Liam nach vorne. „Daddy, guck mal, ein Schmetterling!" Marley hielte ihre Hände aneinander und bewegte sie wie einen Schmetterling.

„Ein Schmetterling." flüsterte Liam vor sich hin und lächelte. Er hielte seine rechte Hand an die Scheibe, auch seine Frau und Tochter taten es, er sah beiden abwechselnd in die Augen, eh er die Hand von der Scheibe nahm und sie dann küsste, das selbe tat auch Marley. „Ok, kommen sie hier weg" der Soldat schob Liam ein Stück nach hinten, sie drehten sich um und liefen geduckt vom Helikopter weg.

Als sie paar Meter weg standen, drehte er sich um und winkte seiner Familie zu, Tränen liefen ihm über die Wangen. Seine kleine Tochter fiel Viviane weinend in die Arme, Maily, leckte die Tränen von Liams Wange weg, über die Geste vom Welpen lächelte er stark was auch seiner Frau ein lächeln aufs Gesicht Zauberte. Sie warfen sich beide noch Luftküsse zu, eh der Helikopter leicht abhob.