Das grelle Licht ließ nicht nach, Liam kniff immer wieder die Augen zusammen, vom Fenster spielte sich etwas ab, doch er konnte nichts sehen.
Eine Gestalt tauchte auf und kam durch das Fenster, wo eben noch der Anführer der Monster war. Ein weibliches stöhnen ertönte, dann ein schneidendes Geräusch und im nächsten Moment wurde Liam aus dem Auto gezogen.
Die unbekannte brachte Liam in ihr Auto und fuhr weg.
„Hey, bleiben sie bei mir!" sagte sie doch bei Liam kam dies verzerrt an. Liams Augen vielen immer wieder zu.
„Wo wohnen sie?" fragte sie, doch er verstand immer noch nichts.
Kurz verschwand Liams bewusst sein, „Hey" sagte die Frau wieder, er kam benommen zu sich. „Wo wohnen sie?" wiederholte sie. „Ähm" brachte Liam schwach heraus. „11 Washingtone Square ... die wissen nicht, wo ich wohne" antwortete er benommen, die Frau nahm eine Landkarte in die Hand. „Die dürfen uns nicht folgen" Liam wurde immer schwächer. „Wir müssen bis Sonnenaufgang draußen bleiben" sagte er noch, eh er das bewusst sein verlor.
Liam sah zum Helikopter wo sein Frau, Tochter und Zayn der Soldat abhoben. Tränen liefen ihm über die Wange, mehrere Raketen wuden abgeschossen und sprengten die Übergangsbrücken. (Bild an der Seite) Liam duckte sich und drückte den Hund an sich.
Plötzlich brach überall Hektik aus und auch der letzte Helikopter hop ab, doch einige Menschen, die nicht von der Insel kommen sprangen an diesen dran. Er fing an sich zu drehen und der Pilot hatte ihn schwer unter Kontrolle. Liam beobachtete wie der Helikopter wild herum schleudert und auf seine Familie zu steuert. „Nein!" schrie er, doch zu spät ...
Eröffnete seine Augen wieder, „Esel!" Liam drehte seinen Kopf zur Seite, wo der Fernseher lief. „Was tust du da?" es lief Shrek. „Ich möchte meinen, dass ausgerechnet du eine Mauer erkennen solltest, wenn du eine siehst." sagte Esel und schob einen Ast nach vorne. „Ja, schon. Aber die Mauer sollte um einen Sumpf herum führen und nicht durch ihn hindurch." sagte Shrek, Liams blick wanderte zum Tisch, wo seine Uhr lag und ein paar andere Sachen.
Er wollte seine Uhr nehmen und beugte sich nach vorne, stöhnte sofort vor Schmerz auf und hielte sich das Bein. Seine Hose war etwas aufgeschnitten und die Wunde, wo er das Messer drin hatte war zu genäht.
Aus der Küche ertönten Geräusche, er drehte sich sofort um, rollte sich vorsichtig von der Couch und deckte sich hinter dem Sessel, krabbelte zum Schrank und holte eine Pistole aus dem Schubfach.
Liam stand langsam auf und humpelte zur Küche. Die Waffe leicht in die Höhe, sah er für einen kurzen Moment seine Frau und Tochter, seine Frau im rosa Bademantel am Herd und seine Tochter am Tisch malen.
Doch als er das zweite mal hinsah und der Junge am Tisch ihn ängstlich ansah, erkannte er das es fremde sind.
Er lief weiter in die Küche, immer noch die Pistole in der Hand, die Frau am Herd drehte sich um. Liam lief weiter rein, bis zum Tisch, legte die Waffe auf die kleine Kommode neben dem Tisch und deutete, dass er ihnen nichts tut.
Die Frau deutete auf den Herd. „Es war leider nur Eierpulver da." sagte sie und nahm den Kochlöffel in die Hand. „Natürlich wissen sie das, ist ja ihr's, aber ich hab Speck gefunden und das ist so ziemlich das Beste, was seit langem passiert ist" sagte sie und lief mir der Pfanne zum Tisch, Liam sah sie leicht durcheinander an. „Und die Antibiotika im Badezimmer" sie sah zu Liam. „Die habe ich neben ihren Teller gelegt. Ihr Bein sieht zwar gut aus, aber das bleibt nicht lange so, wenn Sie's nicht Behandeln." Sie tat auf einen Teller was von dem Ei. Liam starrte sie weiter nur an.
„Wer sind sie?" fragte Liam und runzelte die Stirn. „Ich bin Loreen und das ist Jason" sie lief auf die andere Seite vom Tisch und tat auch da etwas auf den Teller, Jason saß bereits am Tisch.
„Lassen sie es nicht kalt werden." sagte sie und stellte die Pfanne auf den Tisch, Liam blieb weiter stehen. Loreen setzte sich und sah ihn an. „Ist gut, kommen sie" Liam lief zu dem freien Platz, zog den Stuhl nach hinten und setzte sich, Jason zog sich seinen Teller zu sich.
Liam sah auf den Teller, nahm die Gabel und fing an zu essen.
„Wir kommen aus Maryland. Wir haben Ihre Botschaft im Radio gehört." Sie sah Liam an, er sagte nichts. „Wir waren mittags am Pier. Haben den ganzen Tag gewartet, wir wollen nach Vermot, zu der Überlebendenkolonie." Liam sah sie ungläubig an. „Was?" fragte er.
„In Bethal. Eine sichere Zone." antwortet sie. „Nein, es gibt keine Überlebendenkolonie, keine sichere Zone, nichts ist so gelaufen wie es sollte. Nichts hat funktioniert, wie es funktionieren sollte." sagte Liam streng. „In den Bergen. Dort ist eine ganze Kolone von Menschen, die nicht krank geworden sind." begann sie zu erklären, Liam schüttelte nur mit dem Kopf. „Das Virus übersteht die Kälte nicht. Da ist eine ganze Kolonie ..."
„Schnauze! Schnauze!" schrie er wütend und schob seinen Teller mit aller Kraft hinter sich, dieser zersprang an einem Schrank.
Sofort Sprang Loreen vom Tisch auf, zog eine Pistole hervor und zog Jason hinter sich.
„Alle sind tot!" sagte Liam ruhiger, Loreen hielte die Waffe weiter auf ihn. „Alle Mescnehen sind tot!" Liam sah sie wütend an, dann sah er auf den Tisch und schüttelte mit dem Kopf. „Ich ... Ich brauche etwas Zeit für mich, ok?" er hob die Hände und war mit allem gerade überfordert. „Ich ..." er schlug mit der Hand mehrmals auf den Tisch. „Ich hatte ... Ich wollte den Speck aufheben." sagte er traurig und deutete auf den Speck. „Ich wollte ihn aufheben und ..." Loreen sah ihn immer noch an, hatte die Waffe aber nicht mehr auf ihn gezielt.
„Sie ... lassen sie mich nach oben gehen, in Ordnung? Nur ..." er machte einige Hand Bewegungen „Nach oben ..." wiederholte er und stand auf lies Loreen verwirrt mit Jason zurück. „Jason leg das Messer hin!" sagte sie und der Junge circa 8 Jahren legte das Messer auf den Tisch.
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I am Legend || Liam Payne FF
FanfictionAus unbekannten Gründen ist der Militär-Wissenschaftler Liam James Payne immun gegen ein von Menschenhand entwickeltes Virus, das sich grausam und unbittlich auf der gesamten Erde verbreitet hat. Nun ist er der letzte Überlebende in den Ruinen von N...