chapter 2 || at home

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Zusammen mit Maily fuhr Liam nach Hause, sein Haus war Groß und mit Roten Steinen Gebaut, zur Tür hin führten ein paar weiße Stufen. 

Er fuhr nun mit einem grünen Geländewagen, den er sich für den Rückweg genommen hat, vor die Haustür. Er Stieg aus und nahm seine Tasche von der Rückbank, so wie einen Kanister mit Benzin und eine kleine Kiste, für sein Labor.

Den Kanister Benzin, schüttelte er beim Treppen hoch laufen, zur Haustür, über diese. Er öffnete die Haustür und ließ so Maily schon einmal eintreten.

Liam selbst spritzte das Benzin noch etwas mehr auf die Treppe, eh auch er, sich nach einem Blick in die Ferne, ins Haus ein trat und die Tür schloss.

Nach dem er alles soweit verstaut hatte, was er mit nach Hause gebracht hatte, schaltete er als erstes den Stromgenerator an, der laut vor sich hin brummte. Danach öffnete er einen Schrank in der Vorratskammer, nahm ein Glas mit Tomatensoße heraus und stellte ein neues hinein. Der ganze Vorratsraum war mit Konservendosen, Gläsern und sonstige fertig Gerichten ausgestattet. Die Sachen standen teils gestapelt auf den dort vorhandenen Tresen, sah nicht gerade ordentlich aus, doch Besuch würde er eh nicht bekommen.

'Hey, guten Morgen, Matt! Es sieht toll aus, sage ich euch! Das war nicht nur der Schwerste Schneesturm in der Geschichte New Yorks'

Liam Schloss die Tür zu dem Vorratsraum. Der Fernseher der lief, zeigte irgend eine alte Aufnahme über das Wetter New Yorks.

'Sondern auch einer der Schönsten. Man stellte sich vor, Sonntagmorgen, 68cm Neuschnee in New York City!'

Liam öffnete das eben geholte Glas mit der Tomatensoße. Maily Sprang mit den Vorderpfoten auf die Arbeitsfläche der Küche, dort wo Liam bereits zwei Teller zu stehen hat. „Da, genauso, wie du´s magst“ Liam schüttelte die Soße über den bereits mit Reis und bisschen Gemüse belegten Teller. „Ekelig“

Er machte seine weiße Küchenschürze ab, die er sich vorm essen machen angezogen hatte. „Verzeihung, Entschuldigung“ er drängte Maily ein Stück zur Seite, um die Schürze an den Hacken, am Schrank neben Maily zu hängen.

„Also, dann. Komm.“ Er nahm die zwei Teller in die Hände und drehte sich um. „Ganz ruhig“ ermahnte er seine Hündin und öffnete mit der rechten Hand, da er die zwei Teller auf der Linken Hand balancierte, den Kühlschrank.

Der Kühlschrank war mit vielen Notizzetteln und Bildern seiner Familie bestückt.

'Durch dem Sturm kam der Verkehr zum Erliegen. Eine Maschine der Turkisch Airline soll sogar von der Landebahn gerutscht sein.'

Liam Schloss den Kühlschrank wieder, nachdem er sich etwas zu trinken heraus nahm.

Er stellte die kleine Flasche zum Trinken auf den Tisch und stellte Maily den Teller auf den Boden „Da, für dich.“ sagte er zu ihr, zog einen Stuhl nach hinten und setzte sich neben sie an den Tisch.

Er sah kurz zu Maily, die schon am fressen war, dann nahm er sich seine Gabel und fing an zu essen, dabei schaute er die Wetter Nachrichten.

Nachdem das Thema Wetter vorbei war, blickte er zu seiner Schäferhündin, „mhm-hm, nein, nein, nein. Iss dein Gemüse.“ Maily schubste mit der Pfote im essen herum. „Nicht nur rumschubsen! Iss es“ Das ist kein Spiel.“ er sa wieder auf seinen Teller, nahm eine Gabel voll von seinem Teller und sah dann wieder runter zu Maily.

'Guten Morgen, Katie. Die ganze Ostküste entlang …'

„Schon gut“ er sah weiter zu Maily. „Du ist schön dein Gemüse auf. Und wenn wir die ganze Nacht hier sitzen.“ er nahm wieder eine Gabel voll essen in den Mund und sah wieder zum Fernseher.

'müssen die Bewohner heute sehen, wie sie zur Arbeit kommen.'

***

Nach dem Liam mit dem essen fertig war, badete er Maily.

Liam saß am Badewannenrand, die Füße in der Badewanne. Maily stand winselnd, schon mit Shampoo im Fell, vor Liam in der Badewanne. „Was gibt’s da zu winseln? Warum isst du nicht einfach dein Gemüse?“ er massierte Maily das Shampoo weiter ins Fell. „Also gut, ich mach dir einen Vorschlag. Hör zu, hör zu.“ Liam nahm Mailys Kopf zwischen seine Hände und guckte ihr in die Augen. „Morgen Abend wirst du doppelt so viel Gemüse essen, ok?“ er sah ihr weiter in die „Ja? Ja?“ er löste den Blick von ihr und streichelte ihr kurz über den Nacken. „Gut“ er dreht sich um und machte den Ipod, der an einer kleinen Anlage angeschlossen war an.

Bob Marley´s Song 'Three Little Birds' ertönte aus den Boxen.

Liam massierte Maily das Shampoo weiter ins Fell ein. „Don´t worry about a thing“ er sah Maily wieder in die Augen. „Cause every little thing Gonna be all right“

Liam kraulte Mailys Kopf, diese ein zufriedenen Blick auflegte. „Ja, das ist fein.“ er schaltete das Wasser an und nahm den Duschkopf in die Hand. „Smiled with the rising sun three little birds“ er hielte den Duschkopf über Maily um ihr das Shampoo aus dem Fell zu spülen.

„Ah, Mai.“ beschwerte sich Liam, da sich Maily doll schüttelte und somit in alle Richtungen das Wasser spritzte.

Er machte jedoch trotzdem weiter und wusch Maily weiter das Shampoo aus dem Fell.

„singin' sweet songs of melody …“

Er hörte in seinem tun auf, als seine Armbanduhr an fing zu piepsen. Er bewegte sich nicht mehr, nahm die Musik nicht mehr war, nur das Piepsen seiner Armbanduhr schalte in seinem Kopf.

Er sah starr auf Maily herunter, hielte den Duschkopf neben ihr in die Wanne. Maily fing an zu Bellen doch auch das drang zu Liam nicht durch, das einzige was in seinem Kopf schalte war das Piepsen.

Nach weiteren Sekunden in den Liam keinerlei Reaktion zeigte, drang das Bellen von Maily in Vordergrund und das Piepsen der Uhr wurde leicht übertönt.

Liam löste seine Starre und guckte kurz aus dem Fenster, was neben der Badewanne war.

„Schon gut“ flüsterte er, „Schon gut, schon gut … pssht“ er versuchte Maily zu beruhigen.

Sie hörte dann auf zu Bellen.

Liam schaltete das Wasser ab und stellte sich in die Wanne, sah kurz raus, die Sonne war am untergehen. Er zog von beiden Seiten am Fenster, eine dicke Stahlplatte, wie eine Gardine vor das Fenster und verdunkelte so das Bad.

I am Legend || Liam Payne FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt