Du bist mein Zuhause

Kapitel 2

Draußen begrüßte ich Nita mit einer festen Umarmung, da ich sie schon vermisst hatte.

Nita: Leijlaaaa!! Du erdrückst mich gleich!

Wir beide fingen an zu lachen und stiegen letztendlich ein und fuhren in die schule (Uni). Dort angekommen sah ich schon von weitem Melly uns zu winken. Sie hatte ich natürlich auch vermisst. Melly ist eine sehr gute Freundin von mir und Nita.
ich ging auf sie zu und begrüßte sie auch mit einer festen Umarmung. Natürlich musste sie den selben Reaktion wie Nita vorhin geben. Nita sah mir in die Augen und es dauerte nicht mal drei Sekunden bis wir losgelacht haben. Merry war natürlich sehr verwirrt aber wir klärten es schon.
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Als wir in der Kantine ankamen, sahen wir schon all unsere freunde (wir sind so eine Gruppe). Unsere Freundeskreis oder Gruppe besteht aus: Nita, Melly, Dennis, Kerim, und mich natürlich. Wir saßen eine weile und redeten eine Menge doch dann müssten wir uns von einigen leider trennen da manche Deutsch hatten und manche Mathe. Ich hatte Mathe jeah!!! Ich liebe Mathe!! Okay manche denken wirklich, dass ich gestört bin weil ich Mathe liebe aber nein. Einfach nein. Ich liebe Mathe.

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Schuleausssss. Endliiichhhh. Die letzten zwei stunden Englisch sind ausgefallen. Jeahhh. Nita und Ich verabschiedeten uns schnell von den anderen und fuhren los. Wir haben die ganze Fahrt lang mit Nita über irgendwelche blödsinn geredet und da sind wir schon vor meinem haus. Ich verabschiedete mich auch von Nita und stieg aus.

Emir hatte ich nicht gesagt das die Stunden ausgefallen sind, somit kann ich ihn überraschen. Ich schloss leise die Tür auf und schlich in die Küche. Die Küche war von den Wohnzimmer durch nur eine halbe Wand (ich hoffe ihr versteht wie ich es meine) getrennt somit konnte ich ihn sehen und hören.
Ich sah zu Emir aber er war nicht alleine da war noch eine Frau. Ich versuchte mich zu beruhigen, da ich eine sehr eifersüchtige typ bin. Keine Frau darf mit MEINEM Freund allein im Wohnzimmer sitzen. Ich hörte zu was sie redeten.

Die Frau: Wie kannst du es uns nur antun?

Sie fing an zu weinen und somit tat sie mir auch sehr leid, denn ich finde keine Frau sollte weinen.

Emir: Ich liebe dich nicht versteh es endlich ich liebe Leijla!!

Die Frau schrie ihn an: Und was ist mit unsere Tochter?!

Emir: "schwieg"

Ich konnte meine tränen nicht zurück halten, obwohl ich die jenige war die vorhin gesagt hatte Frauen sollten nicht weinen. Ich schluchzte schon, aber so dass sie mich nicht hören. Ich lief schnell aus dem Haus, bevor mich irgend jemand sah. Ich ging einfach die Straße entlang ohne zu wissen wohin es geht. Ich weinte. Sehr stark. Da fing auch noch zu regnen na supper. Ich setzte mich auf einer Bank und weinte mich aus. Das alles zu hören tat echt weh. Ich liebte doch Emir.

Doch er ? Er ist verheiratet und hat eine Tochter!

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Da ist schon das 2 Kapitel. :)) ich hoffe es gefällt euchh :) (bild von emir)