Du bist mein Zuhause

Kapitel 3

Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, ging ich zu Nita. Sie war die einzige Person zu den ich gehen konnte.
Nach einer gefühlten halbe Stunde kam ich bei Nita an. Ich klingelte an der Tür.

Nita: OMG Leijla ?!!! Was ist den mit dir los ??

Sie sah mich sehr besorgt an und ehe ich was sagen konnte fing ich wieder an zu weinen. Wir gingen in ihr Haus rein und ich weinte in Nitas Armen aus. Sie war immer da wenn ich sie brauchte. Wirklich immer.
Ich erzählte ihr dann noch allles, das er verheiratet ist und einen Kind hat.

Nita: Okej Okej. Er hat zwar eine Tochter das hast du gehört. Aber woher weist du bitte, dass er verheiratet ist ?!

Ich: Nita ?! Bitte ?! Ist das dein fucking ernst ?? Das ist doch klar! Auserdem werde ich die Frau finden und mit ihr reden.

Nita: Leijla okay rede mit ihr aber wie wärs wenn du auch mal mit deine Familie darüber reden würdest ?

Ich sah sie ungläubig an. Wie konnte sie, dass sagen? Sie wusste doch, dass ich keine Kontakt mehr zu meiner Familie hatte.

RÜCKBLICK
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Ich: Mama, Papa ? Ich werde mit Emir ausziehen egal, ob ihr es mir erlaubt oder nicht! Ich liebe ihn!

Ich schrie meine Eltern an und nahm meine Koffer in die Hand. Ich lief langsam zur Tür. Während ich lief kam mir meine kleine Schwester entgegen und flehte mich fast schon an und weinte.

Sarah (Leijlas kleine schwester): Ablaa, bitte geh nicht Abla bitte. Wenn du jetzt gehst wird Papa dir niemals verzeihen. Abla bittee geh nicht. Tu uns das nicht an. ( Abla = Schwester)

Sarah war schon in eine alter wo sie alles verstand. Sie ist bereits schon 14. Doch das konnte sie nicht verstehen. Das konnte nicht mal meine Eltern verstehen. Ich würde gehen. Ich liebte Emir. Ich würde mit ihm leben.

Als ich vor der Haustür stand hörte ich das letzte mal mein Dad reden. Meine Mum und Schwester weinten andauernd.

Dad: Wenn du jetzt aus diesem Haustür rausgehst, dann wirst du
nie mehr rein gehen dürfen!

Das traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Doch ich ging trotzdem raus. Ich verließ meine Familie. Und das für immer.

RÜCKBLICK ENDE
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Als ich mich wieder daran erinnerte bildeten sich tränen in meine Augen. Und schon fing ich wieder an zu weinen. Ich hatte sie vermisst. Ich hatte meine Familie vermisst. Ich sollte auf sie hören! Mein Dad hatte schon immer recht!

Doch Fragen bildeten sich in meinem Kopf. Sollte ich zu meiner Familie gehen? Sollte ich mit der Frau reden? Was würde ich jetzt machen?

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Das 3. Kapitel ist schon daa juhuu. Wenn ich irgendwo Fehler habe dann tut es mir leidddd :)) xx (bild von Leijla)