16. Kapitel
Zalgos SichtSoll ich meiner Tochter von ihrer Vergangenheit erzählen? Ich bin mir nicht sicher. Ich kann und will sie nicht schon wieder verlieren. 16 Jahre ist eine lange Zeit. Eine Zeit voller schmerzen, schrei und des Blut vergießens.
„Prinzessin, willst du wissen was in den 16 Jahren passiert ist, in den schlimmsten und brutalsten Jahren?" ich sprach mit Angst in der Stimme. Wird sie mich hassen?
Immerhin habe ich mehr als 1000 Menschen getötet nur um meine Prinzessin wieder in meinen armen halten zu können. „Dad, was ist passiert. Bitte erzähl mir alles." meine Tochter riss mich mit diesen Worten aus meinen Gedanken. „Alles was du willst, Prinzessin."
*Rückblende 16 Jahre zuvor*
Heute ist der Große Tag. Meine einzigste Tochter hat Geburtstag. 2 Jahre. 2 Jahre wird sie alt. Und seit 2 Jahren lebt meine geliebte nicht mehr. Sie starb bei der Geburt von Bell. Ich ging in das Zimmer von ihr und dachte an unsere gemeinsame Zeit. Die Geburt meiner Tochter und dasjahr der Trauer.
Mir lief eine Träne die Wange runter als ich daran dachte. Ich blieb noch eine Weile im Zimmer meiner liebsten. Nach dem ging ich in das Zimmer meiner Tochter. Ich hörte von weitem schreie. Sie kamen aus der Richtung ihres Zimmers.
Ich rannte so schnell ich konnte zu ihr. Ich sah nur noch das freche grinsen von Sonix.exe bis sie schreiend aus dem Fenster verschwanden. Ich sprintete zum Fenster und sah sie davon rennen.
Nein. Nein! Ich hatte es meiner Frau versprochen. Ich sollte auf sie aufpassen. Nun ist sie weg. In mir lodert die Flamme der Mord- und Rachelust auf. Ich nehme Rache an ihm. Ich bringe ihn langsam und qualvoll um. Ich hohle dich zurück, meine Prinzessin.
Ich rannte auf den Hof des Schlosses. Überall standen Dienstboten rum. Als sie mich erblickten funkelte Angst in ihren Augen auf. Ich zückteein Schwert, was in meinem Gürtel befestigt war und rannte auf die ersten zu. Mir egal ob sie nix dafür können ich habe Mordlust und diese will gestillt werden.
Solange bis ich ihn umgebracht habe. Ich rannte auf sie zu und schlitzte ihnen die Kehle auf, trennte manchen die Köpfe ab oder zerfetzte sie alle. Ich blickte mich um. Leichen und abgetrennte Körperteile. Blut floss wo man es nur sah.
Der komplette Hof war rot gestrichen. Ich hab ihn wieder. Den Blutrausch eines Killers. Der Gefährlichste zustand den es gibt. Ich bekam nix mehr mit. Ich rannte in alle Dörfer in der nahe und suchte ihn. Jeder der mir in den weg kam verlor sein leben.
Mitten in einem Wald blieb ich stehen. 6 Monate durch weg morden, ohne Tränen und Trauer, nur Rache und Blutdurst. Ich lief immer weiter hinein bis ich an einer kleinen Festung ankam. Sie sah auf den erstenblick verlassen aus. Rund herum befanden sich Knochen, zerfetzte Leichen und verweste Körperteile.
Das Tor war mit Blut und Kratzern besetzt. Es war leicht geöffnet. Ich öffnete es nun ganz und des ertönte ein Mark erschüttern des quietschen. Im Hof lagen wie auch schon draußen Leichen und Knochen. Es sah aus wie bei uns um im schloss und Dorf. Ich betrachtete alles genauer.
Trostlos aussehende Gänge, Lehre Zimmer, Blut verschmierte Wände und Leichen soweit ich sehen konnte. Als ich eine leiche genauer betrachtete sah ich die Druckstellen am Hals und Rücken. Mir schickt der Atem. Das kann dich nicht sein!
Sie ist doch so jung. Wie kann sie da schon so ein Blutbad anrichten? Im nächsten Augenblick fing ich aber an zu grinsen. Sie kommt ganz nach mir. Meine kleine Killer Prinzessin. Ich lief eine Treppe runter und erblickte eine Art Labor. An einem Tisch saß ein blaues Etwas.
Es sah Blut verschmiert aus. Nach genauen hinsehen stieg die wut in mir. Er war es. Er hat meine Prinzessin entführt. Ich schreckte aus meinen Gedanken als ich ein krankes lachen hörte. Ich sah zu sonic.exe. Er sah mich mit einem psycho grinsen an. Blut zeichnete sich um seinen mund ab.
„Naaa, suchst du sie? Dann tut es mir aber leid! Sie ist nicht mehr unter uns!" mir schockte der Atem. „S-sie ist t-tot?" ich fing an vor angst zu zittern. Vor der angst auch sie verloren zu haben. „HaHa. Nein sie lebt noch. Nur weiß nicht wer du bist und das es uns gibt!" er lachte immer noch. Lacht Er Über Mich?! „Das ist dein ENDE!" ich lief langsam auf ihn zu und schlug auf ihn ein.
Nach einer weile verlohr er dann entlich sein bewustsein. Ich fässelte auf einen dieser Operations Tische. Ich lief im Labor herrum und suchte Werkzeuge zum sezieren und giftige & ätzende Chemikalien. Alles was ich fand legte ich auf einen Tisch den ich neben den bewustlosen stellte. Nach einiger zeit öffnete er geschockt seine Augen.
Er blickte sich um bis sein blick an mir hängen blieb. Angst blitzte in seinen augen auf. „W-was soll da-as? Ich h-hab dir nix get-tan!" ein heimtückiges grinsen bildete sich auf meinen lippen. „Du bekommst das zurück, was du du mir angetan hast. In der zeit als sie weg war. Waren blut und schmerzen die sachen die meine tage erfüllten. Und diese schmerzen Wirst Du Nun AUCH SPÜREN?!"
Ich nahm mir 2 Skalpelle und rammte sie in seine Handflächen. Blut lief aus den Wunden und seine Schreie erfüllten den Raum. Diese gequälten schrei sind das beste was man hören kann, bis auf das zerreißen von fleisch natürlich, wenn man tötet. Er zeigte aber immer noch keine reuhe für sein Vergehen also machte ich weiter. Ich nahm mir die Säure und kippte sie über seine Beine.
Die Schreie nahmen zu und es roch nach verätztem Fleisch. Ich will ihn einfach nur noch leiden sehen. Ich nahm einige Skalpelle und rammte sie ihm in seine Augen und seine Arme. Er schrieh um sein leben. „HaHa. Niemand wird dich hören können!" Das Messer was ich immer bei mir trage, nahm ich in die Hand und schnitt ihm seine Ohren ab.
Er schrieh immer weniger. Der Tisch war schon mit blut verschmiert. Ich rammte ihm mein Messer in den Brustkorb, knapp neben seinem Herzen. Ich zog es ganz langsam aber mit viel druck durch seinen Brustkorb. Ich hörte das wunderbare geräusch von brechenden Knochen und erstickenden Schreien. Blut rannte aus seinem Mund.
'Ups dann hab ich wohl irgendwas wichtiges auf geschlitzt!' Ich zog das Messer immer weiter. Die Haut die schon durch trennt war klappte ich auf sodas ich freie sicht auf seine Organe hatte. Blut strömte aus allen Wunden die ich ihm zugefügt hatte. Plötzlich hörte ich ein leises gurgeln und die worte: „Du wirst sie nie wieder finden!" sein körper sackte in sich zusammen.
Das Herz, was ich durch die geöffnete brust sah, hörte auf zu schlagen. Es war vorbei. Alles leben war aus ihm erloschen. Ich rannte aus der Festung immer tiefer in den Wald. Bis ich Slender vor mir sah. „Sie ist bei den Menschen. Du darfst sie aber erst wieder mit 18 Jahren zu dir hohlen. Sie soll ein Leben leben wie ein normales kind. Ohne Morde und Blut. Bitte such sie nicht. Sie wird von alleine kommen wenn die zeit ran ist. Sie wird ihre Erinnerunge nach und nach zurück bekommen nur es wird dauern."
Ich nickte nur und machte mich wieder auf den weg in mein Schloss. Auf den Feldern vor dem Schloss stehen die toten auf und fangen an zu reden. Zwischen Ähren und bunten Blumen, zwischen Unterholz und Farne greifen Hände aus dem Boden, um die noch lebenden zu warnen. Auf den Feldern wachen Leichen als Vermächtnis. Täglich sagt der Chor der Toten: „Habt Ein Besseres Gedächtnis!" Slender kam mich jeden Tag in den 16 Jahren besuchen. Jeden Tag kammen die gleichen Fragen. Jeden Tag die gleichen Antworten. Bis zum Tag ihres Geburtstages!
*Rückblende Ende*
Bell's SichtAlle Erinnerungen an meine ersten zwei einhalb Lebensjahre erschienen vor meinen Augen. Tränen sammelten sich. Ich habe meine Dad zurück. Meinen waren Dad. Ich hab ihn soooo vermisst. „Papa, bitte lass mich nie wieder allein!" sage ich bevir ich mich an ihn kuschelte und mit tränen ib den Augen einschlief.
Das war alles zu viel für mich...
Aber ich habe das wichtigste in meinem leben zurück!
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Soooo ein neues Kapitel
Sry das ich so lange nix geschrieben habe
Nur dieses kapitel hat viel mehr zeit beansprucht als ich erst dachte
Hoffe es gefällt euch trotzdem
~Moni❤
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You can't escape ~ CREEPYPASTA ~
HorrorBella hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich. Ihr inner Dämon übernimmt die Kontrolle über ihr leben. Alles was ihr wichtig ist hat sie verloren. Ein neues leben startet mit höhen und tiefen. liebe und horror nehmen alles in ihrem leben ein wi...