15. Kapitel „Ist er es?"

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15. Kapitel
Slendermans Sicht

„Du bist es! Die ganze Zeit schon! Ich wusste es." Bell sah mich an „Wer bin ich?.."

„Du bist die Tochter von zalgo. Dem mächtigen Creep den es gibt. Er hat so lange nach dir gesucht. Du würdest von sonic.exe entführt. Als das raus kam wurde er gesucht und dann grausam hingerichtet.

Er hat niemanden gesagt wo du bist. Dein Vater hat Jahre lang nach dir gesucht doch nichts gefunden. Wenn du willst können wir ja zu ihm?" sprach ich ruhig und sah sie an.

Sie hatte Tränen in den Augen. Es war ihr zu viel das sieht man nur konnte sie sich an zalgo nicht erinnern? Sie war zwar nur 2jahre alt aber müsste ihn kennen. Jeff ging auf sie zu und nahm sie in den arm. „Ich komme gleich wieder Kinder!" somit teleportierte ich mich in die Hölle.

Ich kam im Thronsaal an und sah zalgo mit hängendem Kopf auf seinem Thron sitzend. Ich ging auf ihn zu. „Zalgo?" ich sprach ruhig aber war angespannt wie er reagieren wird wenn ich es ihm erzähle. „Bell lebt!" als ich das sagt sprang er auf und rannte auf mich zu.

„Wo ist sie? Wie geht es ihr? Kann ich sie sehen? Wie hast du sie gefunden? Verdammt bring mich zu ihr!" er fing an zu weinen und schrie mich unter Tränen an.

Er beruhigt sich etwas sah mich Fragent an. „Frag sie das selber" und mir diesen Worten teleportierte ich und zurück zur Villa.

Bellas Sicht

Ich hockte immer noch weinend in Jeffs armen. Er strich mir geruhigend über den rücken. Plötzlich hörte ich Schritte die auf uns zusammen. Ich drehte mich um und erblickte Slender mit einem anderen Mann. Sie kamen auf uns zu.

Mein Herz schlug immer schneller. Ist er es? Ist er mein Vater? „Bell?" fragte er zögernd und leicht ängstlich. Ich guckte ihn an, ihm liefen genauso wie bei mir Tränen aus den Augen. Schnell stand ich auf und fiel ihm um den hals.

Ich weinte mich bei ihm aus. Er war erst erschrocken doch zog mich dann ganz nah an sich. Als würde er Angst haben mich wieder du verlieren. „Ich habe dich vermisst, Prinzessin." ich sagte eine Weile nicht und musste alles verkraften.

„Dad!"  ich spürte sein lächeln an meinem Hals. Entlich habe ich einen Vater. Einen der für mich da ist. Ich fing an zu weinen. Aber nicht vor Trauer. Nein. Vor Freude, Glück und liebe zu ihm.

Ich verstärkte die Umarmung. Mein Herz schien als würde es aus der Brust springen vor Freude. „Ich liebe dich DAD!"

You can't escape ~ CREEPYPASTA ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt