18. Kapitel „Psycho Game"

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18. Kapitel
Lost Bell's Sicht

Meine Vektoren stießen durch die Tür und rissen sie aus der Wand. Die Holzstücke flogen im Raum herrum. Ich spürte das mir das Blut aus den Augen lief. Ich fing an psychopatisch zu lachen. Sie saß in einer Ecke, weinte und schrie um Hilfe. „Haha... Wie dumm du bist?! Es wird dich keiner hören! NIEMALS!!" Das wird ihr Ende sein.

Ich rannte auf sie zu und riss sie an den Beinen zu Boden. Sie versuchte sich mit aller kraft am Spiegel fest zuhalten, doch dieser bot ihr keinen halt. Er fiel um, direkt auf sie. Die Scherben bohrten sich in ihre weiche Haut. Immer und immer tiefer. Aber es störte mich nicht, ich zog sie immer weiter richtung Bett. Auf dem weg dorthin vielen mir 4 lange Eisennägel auf.

Ich schnappte sie mir. Mal gucken was sich daraus machen lässt. Ich schmiss sie aufs Bett und drückte die Nägel durch ihre Hände und Füße. Sie schrie schmerzerfüllt auf. Ich kicherte nur, während ich ihren Kopf mit Kraft festhielt. „Hör auf zu schreien. Es bringt dir eh nix!"

Ich riss ihren Mund auf und steckte meine Vektoren in ihren Mund. Dann packte ich ihre Zunge und zog sie soweit ich konnte herraus. Mit meinem Messer begann ich langsam durch das weiche Fleisch ihrer Zunge zu schneiden. Nach dem sie abgetrennt war, begann ihr Mund wegen dem Blut überzulaufen. Ich reagierte darauf mit einem dünnen Metallrohr, das ich als vorübergehendes Atemloch durch ihre Kehle schob.

Sie hatte große schmerzen, dass sah man ihr an. Es macht mir Spaß, sie so leiden zu sehen. Sie kniff die Augen zusammen, um nicht sehen zu müssen, welche wiederlichen Sachen ich an ihrem Körper vorgeführt wurde. „Komm schon, es macht doch keinen Spaß, wenn du nicht zusiehst!" sagte ich schelmisch, absr sie ließ ihre Augen fest geschlossen.

Ich seufzte: „wie du willst!" ich hielt eines ihrer Augen gewaltsam offen. Meine Vektoren griffen im Raum nach langen, spitzen Angelhaken. Langsam schob ich das spitze Ende des Hakens durch das obere Augenlid hindurch und durch die Haut unter der Augenbraue und darüber hinaus, wodurch ich es dauerhaft fixiert hatte.

Ich nahm einen zweiten Haken und steckte ihn durch das untere Augenlid, was ich dann an der Wange befestigte. Das wiederholte ich bei dem anderen Auge und kurz darauf stellte eine Reihe von spitzen Metallhaken sicher, dass sie absolut nichts verpasst. Ich begann nun mich auf die Entfernung ihrer Lippen zu konzentrieren. Langsam schnitt ich zwei lange streifen Fleisch von ihrer Ober- und Unterlippe ab, wodurch ihre Zähne und ihr Zahnfleisch komplett freigelegt wurde. Ich lachte leise, während ich nach dem Hammer griff.

Sie versuchte, etwas wie ein bitte um Gnade zu nuscheln, aber aus ihrer Kehle kam nur ein gurgelndes gestöhne. Ich hob den Hammer hoch in die Luft und mit einem gestörten grinsen schmetterte ich ihn nach unten. Es ertönte ein lautes KRACK, als der Hammer ihre Zähne zerschmetterte wie brüchigen Ton. Ich ließ den Hammer fallen und begann vor lachen zu grölen. Ihr Hemd riss ich in zwei.

Mit meinem Messer schnitt ich ihre Brüste auf und holte ihre Silikon Implantate heraus. Dann schnitt ich weiter den Bauch herunter. Sie keuchte unter schmerzen auf, während meine Vektoren ihre Bauchdecke anhoben, um die fürchterliche Autopsie am lebendigen leibe zu beginnen. Ich fing damit an ihre Organe langsam und qualvoll herauszuziehen. Ich griff tief in ihren Bauch und zog eine ihrer Nieren heraus.

Mit dieser in meiner Hand drehte ich mich zu meinem Gefangenen Opfer und stellte fest: „Nieren sind nicht so mein Ding..." und warf das Organ beiseite. Ich bemerkte wie mein Opfer stoßweise nach Luft rang und wie sich ihr Herzschlag verlangsamte. „Schon müde? Aber wir sind doch so kurz vor dem großen Finale!"

Ich schaute mich um und fand eine spritze „Das sollte dich vielleicht wieder richtig munter machen!" schrie ich sie an, wobei ich die Nadel der Spritze in ihre Netzhaut rammte und die Flüssigkeit in ihr linkes Auge injezierte. Ich wackelte mit der Nadel und drehte sie weiter in den Augapfel. Mit einer grausamen Lache riss ich die Nadel mit ihrem Augapfel heraus.

Ihr linkes Auge hing nur am Sehnerv aus ihrer Augenhöhle und rollte seitlich an ihrem Gesicht hinunter. Ich größte „Jetzt, da ich deine vollkommene Aufmerksamkeit habe...!" Dann rammten sich meine Vektoren auch schon in ihren Brustkorb und bohrten ein Loch hinein. Sie war nur noch Zentimeter vom Tod entfernt, als ich mich neben sie hinkniete und in ihr Ohr flüsterte: „Close Spur Eyes and Die!?" und mit diesen Worten griff ich nach ihrem noch schlagenden Herz und riss es heraus. Ich biss genüsslich hinein und aß es auf dem weg nach Hause auf.

You can't escape ~ CREEPYPASTA ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt