5. Kapitel
Jeffs Sicht
Ich wachte spät Abends auf. Das Licht des mondes, was es schaffte über die Baumkronen ins Zimmer zu strahlen, erhällte den Raum. Ich spürte heißen Atem auf meiner Brust. Bell lag halb auf mir. Sie sieht so süß aus wenn sie schläft ,Halt die Klappe du bist ein kalt herziger killer. Du darfst keine Gefühle zeigen über haubt keinem Mädchen gegenüber?!', ich versuche leise unter ihr hervor zukrabbelt. Als ich es entlich schaffte suchte ich meine Sachen zusammen. Ich verließ ihr Zimmer und ging in meins um meinen Liebling zu hohlen.
*in der Stadt*
Ich suchte mir das nächst gelegene Haus und lief drauf zu. Neben dem Haus erblickte ich einen großen Baum wo man leicht drauf klettern kann. Er streckte nahe eines Fenstern einen ast aus. Ich lief auf den Baum zu und kletterte ihn bis zu dem Fenster hoch. Drinnen erblickte ich einen schlafenden Jungen. Leise öffnete ich das Fenster und trat ein. Ich schlich mich an sein Bett und nahm mein Messer heraus. Langsam führte ich meine Hand zu seinem Mund und presste sie drauf. Durch diesen Vorgang schlug der Junge nach wenigen Sekunden angst erfüllt die Augen auf. Ich fing an psychischkrank zu lachen als ich seinen ängstlichen Blick war nahm. Er wollte schreien man bekam aber nur einen dumpfen ton mit „Go to sleep?!" mit diesen Worten Schlitze ich ihm die Kehle durch. Das Blut quall heraus. Ein leises gurgeln war zuhören. Die Mundwinkel schlitzte ich zu einem unendlichen grinsen auf. Ich schnitt ihm noch den Bauch auf um für Jack und Bell, Herz und Nieren zu hohlen.
Auf dem weg zur Villa lief ich am Friedhof vorbei wo mein Großerbruder begraben liegt. Nach einer Weile fand ich sein Grab und hockte mich davor. All die Schuldgefühle Liu gegenüber kämmen wieder hoch. Ich habe meinen Bruder ermordet!
*Rückblende*
Auszug aus einer Lokalzeitung:
Bedrohlicher, unbekannter Mörder noch immer auf freiem Fuß
Nach Wochen unaufgeklärter Morde ist der unbekannte Mörder noch immer nicht gefasst worden. Nachdem bisher nur wenige Hinweise auf den Mörder gefunden wurden, erzählt jetzt ein tapferer kleiner Junge, der einen Angriff des Killers überlebt hat, seine Geschichte.
„Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich schlecht geträumt habe.", so der Junge. „Ich bemerkte, dass das Fenster offen war, obwohl ich mich noch genau erinnern konnte, dass es geschlossen war, als ich ins Bett ging. Ich stand auf und schloss es wieder. Danach verkroch ich mich wieder unter meiner Bettdecke und versuchte wieder zu schlafen. In diesem Moment überkam mich das ungute Gefühl, dass ich beobachtet werde. Ich sah auf und fiel vor Schreck beinahe aus meinem Bett. Zwischen zwei von einem Lichtstrahl bestrahlten Vorhängen konnte ich zwei Augen erkennen. Es waren aber keine normalen Augen, sie waren dunkel und wirkten bedrohlich. Sie waren schwarz umrandet... und jagten mir einfach nur Angst ein. In diesem Moment sah ich seinen Mund. Ein unnatürlich breites, schreckliches Grinsen, von dem sich mir die Haare am ganzen Körper aufstellten. Diese Gestalt stand einfach nur da und beobachtete mich. Schließlich sagte er es - nach einer gefühlten Ewigkeit. Ein simpler Satz, doch so wie er ihn aussprach, konnte es nur ein Verrückter tun.
Er sagte: „Geh schlafen!" Ich stieß einen lauten Schrei aus, daraufhin stürzte er sich auf mich. Er zückte ein Messer, und nahm meine Brust in Höhe des Herz ins Visier. Er sprang auf mein Bett. Ich kämpfte dagegen an, ich trat ihn, schlug ihn und wälzte mich hin und her, versuchte ihn somit von mir herunter zu stoßen. Als nächstes stürmte mein Vater in mein Zimmer. Der Mann warf das Messer auf meinen Vater, es traf ihn an der Schulter. Er hätte meinen Dad vermutlich erledigt, hätten die Nachbarn die Polizei nicht schnellstens verständigt.
Sie fuhren in die Einfahrt und rannten zur Haustür. Der Mann drehte sich um und rannte den Flur entlang. Ich hörte einen Krach, der wie das Zerbrechen von Glas klang. Als ich aus meinem Zimmer rauskam, sah ich, dass das Fenster auf der Rückseite meines Hauses kaputt war. Ich sah hinaus und konnte sehen, wie er in der Ferne verschwand. Ich sag Ihnen, sein Gesicht werde ich niemals vergessen. Diese kalten, bösen Augen und dieses kranke Grinsen...., sie werden nie mehr aus meinen Gedanken verschwinden."
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You can't escape ~ CREEPYPASTA ~
HorrorBella hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich. Ihr inner Dämon übernimmt die Kontrolle über ihr leben. Alles was ihr wichtig ist hat sie verloren. Ein neues leben startet mit höhen und tiefen. liebe und horror nehmen alles in ihrem leben ein wi...