14. Kapitel „Du bist es!"

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14. Kapitel
Jeffs Sicht

Was soll ich sagen? „Ich will dich nicht verlieren, Babe." sprach ich traurig und guckte weg. Ich kann sie einfach nicht ansehen. Es tut weh zu wissen das sie Niemals mir gehören kann.

Niemals würde ich sie als MEIN Mädchen bezeichnen könnrn. NIE. Ich spürte ihre dünnen Finger an meinem Kinn. Sie drehte meinen Kopf in ihre Richtung, sodass ich in ihr Augen sehen muss.

Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt und sie zitterte am ganzen Körper. Bin ich daran schuld das sie weint? Man ich nie etwas richtig machen wenn ich bei ihr bin? Was hat die nur mit mir gemacht?

Ich zog sie auf meinen schoss und kuschelte mich an sie. Ich hörte sie schluchzen, es zerriss mir das Herz sie so zusehen. Ich strich ihr über den Rücken. „Ich will dich auch nicht verlieren Jeff. Du bist mir wichtig." sagte sie traurig und kaum hörbar.

Ich ließ mich in mein Bett zurück fallen und kuschelte mich von hinten an sie. Sie ist einfach alles für mich. Ohne Sie. Ohne Mich. Die Tränen liefen mir wieder die wangen runter. Wie soll ich es schaffen? Ein leben zwar mit ihr an meiner Seite aber traurig.

Was würde es bringen? Ich spürte dieses stechen in meiner Brust. Ich will sie ein letztes mal küssen. Ein letztes mal diese Schmetterlinge in meinem Bauch spüren. Das kribbeln spüren wenn sie mich berührt. Sie hat alles verändert.

Ich wollte nie etwas mit Gefühlen zutun haben. Aber dann kam SIE. Sie hat alles verändert. Sie hat dieses ungewohnte aber schöne Gefühl mitgebracht, aber wenn ich sie jetzt verliere, verliere ich alles. Ich drehte sie zu mir und küsste sie.

Die Schmetterlinge in meinem Bauch explodierten. Mein Herz schlug so schnell wie noch nie zuvor. Sie wollte sich weg drücken doch ich ließ dies nicht zu. ,Ich liebe sie so sehr' sie schreckte zurück. Habe ich was falsch gemacht? Sollte ich sie doch nicht küssen?

„Was hast du gerade gedacht?" sie schien schockiert und verängstigt. ,Warte mal hat sie gerade meine Gedanken gelesen?' ich riss meine Augen auf. Sie fing an zu stottern. „J-ja..." geschockt sprang sie vom Bett und rannte aus der Tür raus.

Ich lief ihr hinterher und sah das sie in Slenders Büro wollte. Was will sie da? Als ich sie entlich ein hatte. Ging sie auch schon ohne anzuklopfen rein. „S-slender ich weiß echt n-nicht mehr was los ist. Ich höre ihre Gedanken kann ihre Gefühle spüren. Alles sowas. Wie kommt das? WAS VERDAMMT NOCH MAL IST LOS MIT MIR!!"

sie redete erst leise und dann immer lauter. Sie brauch zusammen und fing wieder an zu weinen. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den arm. Ich schaunte Slender fragend an und er fing an zu sprechen. „Du bist es! Die ganze Zeit schon! Ich wusste es." Bell sah Slender an „Wer bin ich?.."

You can't escape ~ CREEPYPASTA ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt