11. Kapitel
Bella's SichtIch lag auf der Wiese nahe des Slender-Woods. Ich fühlte mich so anders. So fremd in meinem eigenem Körper. ,Lass mich frei das ist mein Leben. Mein Körper!' oh nein. Ich hänge wieder in meiner Menschlichen Form fest. Ich fühlte mich so einsam und verlassen. Einfach nur allein. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Schritte, brechende Äste, keuchen. Diese Sachen brachten mein Herz außer Kontrolle. Ich drehte mich ängstlich in die Richtung woher die Geräusche kamen und erblickte Jeff der vor Jack weg rannte. Was ist da los? Sie blieben stehen und bemerkten mich gar nicht „LASS DIE FINGER VON BELL! Sie gehört mir!" , „ICH liebe SIE?! DU willst doch nur deinen Spaß mit ihr!", geschockt riss ich die Augen auf. Ist das sein ernst?
So ein ARSCHLOCH?! „Was labberst du für einen Scheiß? DU und LIEBE? Haha niemals. Sie wird niemals jemanden wie DICH LIEBEN können! Du bist blind und hässlich. Guck mich an. Ach tut mir leid das kannst du ja nicht. Trotzdem sehe ich 1000mal besser aus als DUU! Sie liebt MICH, und nicht dich!" meine Wut steigerte sich ins unermessliche. Ich rannte auf Jeff zu und riss ihn von Jack weg. Jack schaute mich nur fassungslos an. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn einfach. In mir kribbelte alles. Jack schien erst geschockt das ich ihn küsste. Doch dann erwiderte er den kuss. Entlich.
Jack's Sicht
Ich wachte mitten in der Nacht durch einen komischen Traum auf. Ich hatte so ein verlangen. Verlangen nach IHREN Lippen auf meinen. Auf SIE. Ich rannte aus meinem Zimmer in ihres. Dort lag sie eingekuschelt in ihrem Bett. Ich ging auf sie zu und hockte mich auf ihr Bett. Langsam ging ich zu ihren Lippe runter und küsste sie. Mein Herz raste wie verrückt. Was ist das? Sie riss ihre Augen auf. Als sie sah das ich es bin erwiderte sie den Kuss. Mein Herz schlug schneller und schneller. Was macht sie nur mit mir? Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich weiter. Langsam löste sie sich von mir, dieses Gefühl von Vollkommenheit verließ mich. Ich sah sie an und lächelte. „Kommst du mit killen?" fragte sie mich plötzlich. Ich nickte nur weil ich so gebannt von ihren wunderschönen Augen war.
Auf dem weg zur Stadt redeten wir viel mit einander. Sie erzählte mir von ihrem waren ich und ihrer ,Kindheit'. Wir kamen an einem Krankenhaus an. „Das wird ein Spaß!" sagte ich lachend zu Bell. Wir gingen rein und sahen schon die ersten Leute auf uns zukommen. Plötzlich wurden ihnen die Arme und die Köpfe abgerissen. Das Blut spritzte umher und bedeckte den Boden mit roten Blutlachen. Immer mehr Ärzte und Krankenschwestern kamen auf uns zu. Immer wieder das gleiche. Bell schrieb mit Blut an die wand ,Close your Eyes and Did?!'
Der Korridor war blutrot gestrichen und überall lagen Leichen und Körperteile rum. Bell lief zu einer der Leichen und riss ihm das Herz und die Nieren raus. Das Herz aß sie und die Nieren gab sie mir. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sie wurde darauf hin sofort rot. Ich ging in eines der Zimmer und erstach den Patienten darin.
Wir liefen den gang zurück und ermordeten noch alle anwesenden. Überall lief Blut, unsere Sachen waren Blut verschmiert. Bell lief den Gang vor mir entlang und rutschte plötzlich im Blut aus.
Ich rannte zu ihr hin und fing sie auf. Sie lag in meinen Armen. Ihre Augen glänzten, ihre Lippen waren durch das Blut, rot. Das Blut ließ sie noch hübscher aussehen. Mein Herz fing bei ihrem Anblick wieder mal übelst an zu Rassen. Habe ich mich wirklich in sie verliebt?
Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Lippen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe was sie verdankt sexy wirken ließ. Verdammt sie bringt mich noch um den verstand. Sie ist auch so sexy dachte ich mir.
Ich kam ihr immer näher aber kurz bevor sich unsere Lippen trafen machte ich halt...
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Hoffe es gefällt euch *-*
~Moni❤~
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You can't escape ~ CREEPYPASTA ~
HorrorBella hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich. Ihr inner Dämon übernimmt die Kontrolle über ihr leben. Alles was ihr wichtig ist hat sie verloren. Ein neues leben startet mit höhen und tiefen. liebe und horror nehmen alles in ihrem leben ein wi...