Kapiteln 11

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Ganz kurz bevor es anfängt, wollte ich mich entschuldigen, dass so lange nichts kam. Ich hatte leider nicht genug Zeit um weiter zu schreiben ): aber versuche jetzt, wieder aktiver zu schreiben. Ich hoffe, dir gefällt das etwas chaotische Kapitel xD
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Ich wachte am nächsten Morgen auf.
Als ich realisierte wo ich war schreckte ich auf.
Ich war für ein Moment erschrocken, aber als ich dann ein schlafenden Sal sah, wurde ich rot und entspannte mich vollkommen.
Ich fühlte mich wieder sicher und geborgen.
Als gäbe es nichts auf dieser Welt was dieses Gefühl zerstören könnte.
Ohne Angst und Hemmungen aufzuwachen, dass gleich jemand in mein Zimmer kommt und mir was böses wollen würde.

Langsam wurde er auch wach und rieb sich die Augen als er sich aufsetzte.

Seine strahlenden blauen Augen schauten mich an und ich konnte ein lächeln auf seinen Lippen erkennen.

Es war so schön anzusehen, dass ich ebenfalls strahlte.

,,Guten Morgen." Sagte er lächelnd.
,,Gut geschlafen?" Fügte er fragend hinzu.

,,Guten Morgen." Antwortete ich und nickte.

Ich wusste nicht, was das zwischen uns war, aber es ließ mich gut fühlen und ich wollte, dass dies so bleibt.

,,Das ist nur eine Phase, dann ersetzt er dich." Schrie mich eine Stimme an.
,,Oder du verletzt ihn, dass er Abstand nimmt."
Schrie wieder eine andere.
Ich hatte so viele Stimmen wahrgenommen, dass ich nicht mehr entziffern konnte, was diese sagten.

Da jedesmal wenn ich so eine Attacke hatte, ich auf einen Fleck starrte (oder anfing zu schreien) und mein Gesicht dann Ausdruckslos wurde, bemerkte man das schnell, dass was nicht stimmte.

Aufeinmal spürte ich etwas, was ich davor nicht wahrgenommen hatte, weshalb ich aus meiner Trance aufwachte.

Ich sah mich um, Sal hatte mich in Arm genommen und versucht mich zu beruhigen.
Mein Gesicht war ausdruckslos, aber der Rest meines Körper wies auf Was panisches auf.

Seine entspannte Aura wärmte mich und ließ das Gefühl der Leere in mir verschwinden.

,,Y/N? Alles okay?" Fragte er mich.
Ich beantworte seine frage mit einem nicken und erwiderte seine Umarmung.
Ich drückte ihn fest an mich und atmete sein Duft ein.
Sein warmen Körper an meinem.

,,Hast du Hunger?" Fragte er mich vorsichtig.

,,Nein, danke." Antwortete ich und löste mich wieder von ihm, weil es eine penetrante Aufforderung einer der Stimmen war, die ich hörte.

,,...Sichher? Du solltest morgens was essen. Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag!" Sagte er mit einem leichten Lächeln.

,,ich Frühstücke nie." Antwortete ich und schaute verlegen auf den Boden.

,,Oh...Komm, das ändern wir!" Er wollte mich am Handgelenk packen und aufstehen, aber als er bemerkte, dass ich nicht konnte, da ich meine Prothese noch nicht an hatte, ließ er sofort los.
,,Tut mir leid, ich hatte ganz vergessen, dass..." Er stoppte.

,,Alles gut." Antwortete und sah weg während ich sie mir anzog.

Zusammen gingen wir in die Küche und machten zu dritt Pancakes.
Ich dachte darüber nach, dass ich nach längerer Zeit wieder gut schlafen konnte.

Als wir fertig mit den Pancakes waren, setzten wir uns an Tisch und aßen sie.
Ich fühlte mich etwas unwohl, und es viel mir schwer sie zu essen.

Aber ich tat es trotzdem, aus dem Grund, weil Sal mir die Motivation dazu gab, zu essen.
Auch wenn es nicht wirklich gesund war.

Henry; Sal sein Vater musste über das Wochenende auch arbeiten, weshalb er nach dem Frühstück uns verließ. 

𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚 𝙨𝙘𝙝𝙚𝙞𝙨𝙨 𝙋𝙧𝙤𝙩𝙝𝙚𝙨𝙚 SallyFace x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt