,,Shiori? Was machst du denn hier?" ,,Jayna? Was machst du hier?", wiedergab ich. Sie sprach eilig ,,Ich sollte hier jemanden beschützen. Und jetzt du." ,,Ich wollte die Kurta Augen.", antwortete ich gelogen. Ein Security Mann kam und schrie Jayna schon fast an. ,,Du musst sofort mit den anderen los fahren! Sie verfolgen die Phantomtruppe!" <Ich dachte sie hatten ein guten Plan? Naja, ihre Schuld falls sie sterben. Ich bin raus.> Jayna nahm die Beine in die Hand und rannte los. Dabei rief sie mir noch zu ,,Geh nachhause." Ich wurde alleine in diesem großen Raum zurück gelassen. Angespannt lief ich aus dem Gebäude. Überall konnte man die Angst und Panik förmlich riechen. Viele rannten schreiend aus dem Gebäude. ,,Was machen Sie hier? Sie können nicht einfach raus!", hielt mich einer der Security Männer auf. Ich verpasste ihm einen Handkantenschlag und machte mich aus dem Staub. Als ich zuhause ankam, machte ich den TV an. ,,Jayna. Pass bloß auf dich auf. Die sind gefährlich.", flüsterte ich zu mir selbst. Auf einem Kanal liefen die Nachrichten. Aber niemand berichtete über den Vorfall, zum Glück nicht. Nervös schaltete ich den Fernseher aus und ließ mich auf das Sofa fallen. Ich versuchte mich zu beruhigen und machte mir etwas zum essen. Es war wohl besser dass ich nicht mit ihnen mit gegangen bin. Sonst hätte Jay mich wohl gesehen. Ich stach in meinem Essen herum und überlegte, was wohl passiert wäre, wäre ich mit gegangen. <Was die jetzt wohl gerade machen?> Schließlich aß ich noch alles auf, und wusch mein Geschirr. Seufzend machte ich mich an meine Mathe Hausaufgabe. Doch als ich auf die Uhr sah, rutschte mein Herz fast in die Hose. ,,Schlafen kann ich heute vergessen.", bemerkte ich. Nach einer Stunde war ich mit den Mathe Hausaufgaben fertig. Ich beschloss noch duschen zu gehen. Also legte ich mir Unterwäsche und ein langes Shirt aufs Bett. In eile schnappte ich mir mein Telefon und ein Handtuch. Und sofort machte ich meinen Lieblingssong an und huschte unter die Dusche. Ich fuchtelte eine halbe Ewigkeit an dem Hahn, da es manchmal zu heiß und manchmal zu kalt war. Als ich einen Anruf bekam, griff ich genervt nach dem Wasserhahn. ,,Na toll, um sonst Zeit verschwendet.", redete ich mit mir selbst. Ich sah auf mein Display. ,,Yuna?" Fragend nahm ich ab.
,,Shiiiiii! Zuko hat gerade geschrieben dass wir uns morgen auf dem Schuldach treffen sollen. Nur ich und er!", schrie sie durchs Phone.
,,Das ist doch toll. Ich hoffe er gesteht dir endlich seine Liebe."
,,Ja das hoffe ich auch, aber ich hab voll Panik! Was soll ich nur sagen? Wie soll ich meine Haare machen? Man Shiori gib mal ein paar Tipps."
,,Der Junge ist nicht mein Freund."
,,Das sah aber anders aus. Naja, egal."
,,Yun, ich war gerade duschen. Darf ich weiter duschen?"
,,Ja klar, aber leg nicht auf. Außerdem, HAST DU AUF DIE UHR GESCHAUT?"
,,Ja. Bevor du was sagst, denk erstmal daran dass du auch noch wach bist."
,,Schon gut, geh duschen."
Ich legte mein Telefon beiseite und drehte den Wasserhahn wieder auf. Es dauerte ein wenig bis ich die passende Temperatur fand, doch dann beeilte ich mich mit dem Haare einschäumen und Körper waschen. Als ich fertig war, cremte ich mich ein und redete nebenbei mit meiner besten Freundin. Sie schwärmte von Zuko, und ich hörte gespannt zu. Nach einiger Zeit sagte ich dann ,,Yun, ich geh jetzt schlafen. Naja, ich versuche es. Naja, ich hab ja noch zwei Stunden bevor die Schule anfängt also kann ich eine davon schlafen." Sie meinte noch, dass sie es auch versuchen würde und dann legte sie auf. <Meine Klamotten liegen noch auf dem Bett.> Ich hang mir mein Handtuch um den Körper, obwohl ich nicht mehr nass war. Entspannt lief ich aus dem Bad. Ich machte meine Tür auf uns erstarrte erstmal. Mein Fenster war offen, doch da war noch was anderes. Er, in meinem Zimmer. Verstört sah ich Feitan an. Der Mann blickte auf die Bilder die ich an der Wand befestigt hatte. Auch er drehte sich nun langsam an. Das erste was er tat, war erstmal an mir hoch und runter zu sehen. ,,Was zum Teufel, Feitan?", fragte ich empör. Sein Gesicht hatte einen roten Schimmer angenommen, das sah man trotz des Bandanas. ,,Ich hätte nicht gedacht dass du so ein Pädophiler bist!" Sein Blick lag fixiert auf meine Augen, jedoch entschuldigte dies nicht dass seine Augen vorher nicht in mein Gesicht gerichtet war. Ich zog das Handtuch noch ein wenig hoch und verdeckte so viel wie möglich. ,,Deine Arbeit war noch nicht beendet.", wiedergab er. Monoton sah ich ihn an. In diesem Moment hinterfrag ich mein Leben. ,,Was? Wie? Ich hab gemacht was du mir sagtest. Kannst du dich einfach kurz umdrehen?" Genervt drehte er sich weg. In der Zeit nahm ich meine Wäsche und lief ins Bad. Als ich wieder kam las er ein Buch. ,,Warum?", fragte ich verwirrt. Mit dem Blick aufs Buch gerichtet sprach er ,,Der Chef will dich im Team." ,,Ich kann nicht. Selbst wenn ich es gewollt hätte. Meine Schwester ist ein Hunter, was erwartest du?", wiedergab ich. <Obwohl. Ich lüge gut, ich würde immer aus der Scheiße raus kommen. Aber im Team der Bösen, das kann ich nicht bringen.> ,,Deine Schwester wäre kein Problem. Man kann sie beseitigen.", erklärte er. Ich widersprach ,,Nein, niemand bringt sie um. Du hast es versprochen." ,,Falsch, ich habe gesagt dass ich deinen kleinen Freunden nichts tue." ,,Scheiß Sadist.", flüsterte ich. ,,Tch." Seufzend überlegte ich. ,,Ich komme mit, aber ich will kein offizielles Mitglied werden.", beschloss ich. Überrascht sah er mich an und nickte. Ich packte meine Schultasche und zog meine Uniform an. Und wieder liefen wir durch den Park. Natürlich stillschweigend. ,,Wieso immer du?", hakte ich nach. Fragend sah er mich an. Ich erklärte ,,Immer bist du es, der zu mir kommt. Ist es weil du das Foltern liebst? Willst du mich foltern?" Er nickte leicht.
Erzähler Sicht
Er könnte das Mädchen nie foltern. Sie war so zerbrechlich, jedoch so stark. Als er sie das erste mal in Aktion sah, war er überrascht. Die Helligkeit die sie durch ihr Nen ausstrahlte, war das hellste das er je sah. Er schloss zwar seine Augen, jedoch war es trotzdem so hell dass seine Augen fast geplatzt wären, zumindest fühlte es sich so an. Feitan bekam starke Kopfschmerzen, doch als sie ihr Nen verschwinden ließ, verschwanden auch die Kopfschmerzen fast wieder. Nicht nur ihre Fähigkeit war Hell, sondern auch sie selbst. Wenn er sie ansah, konnte der Mann die pure Helligkeit in Shiori sehen. Er erkannte dass sie verletzlich war, jedoch konnte sie selbst nachdem man ihr Angst einjagte, und ihr gedroht hatte, einfach weitermachen. Der Mann im Mantel sah in den Sternenhimmel. ,,Feitan?"
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Shooting x Stars // HunterXHunter FF
Fanfiction𝕊𝕙𝕠𝕠𝕥𝕚𝕟𝕘𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 𝕟𝕖𝕧𝕖𝕣 𝕗𝕝𝕪 𝕗𝕠𝕣 𝕌𝕊 Ich muss sagen, diese Geschichte ist nicht meine beste... Aber danke trotzdem fürs rein schauen! - Shiori Kobayashi. Ein Mädchen dass aus Meteor City entkam. Als Jayna Kobayashi, ein s...