Das sollte nicht die Lösung sein ~ Drarry ff

Kapitel 5

Tut mir leid das ich so lange nichts geschrieben habe aber ich hatte absolut keine Ideen. Jetzt geht es aber weiter.
Draco POV:
„Hey, Harry bitte sieh mich an!" Seine Augen waren gläsern und irrten über den Astronomieturm. doch nach ein paar Sekunden sah er mich endlich an. „Hör mir zu, Du musst jetzt  Atmen. Atme mit mir zusammen okay du kannst das. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs." Ich bat ihn weiter zu zählen und nach der Zahl 12 merkte ich wie sein Atme ruhiger wurde und er mich schließlich ganz ansah.

In der ganzen Aufregung hatte ich gar nicht bemerkt das ich seine Hand hielt, doch es sah im Moment nicht so aus als wolle er sie wieder loslassen, verständlich. „W Was machst du hier oben", fragte er mich noch ganz außer Atem. „Naja ich habe gesehen wie du aus der Halle gelaufen bist und da du sehr aufgewühlt aussahst wollte ich dir lieber hinterher", gab ich zurück. „Jetzt hast du mich gefunden und gesehen das es mir schlecht geht. Herzlichen Glückwunsch du kannst wieder gehen", erwiderte er plötzlich kalt.

Ich wusste er war impulsiv und dachte nicht immer direkt über seine Entscheidungen nach aber ausfallend wird er eigentlich nie. Sonst hätte ich mich wohl direkt umgedreht und wäre gegangen aber ich blieb. „Ok kein Grund ausfallend zu werden wir wollen mal nicht vergessen wer dir gerade geholfen hat." „Falls du dir ein Danke erhoffst kannst du lange warten, ich hab dich nicht drum gebeten mir zu helfen und jetzt verpiss dich." Während er das sagte guckte er mir entschlossen in die Augen.

Seine Augen waren schön, es war ein leichtes Grün sowie ein bisschen blau. Immer noch saß er da und starrte mich an bis er bemerkte das ich seine Hand noch hielt, schnell entzog er sie mir. „Bist du taub? Du sollst gehen hab ich gesagt." Langsam stand ich auf, ein bisschen wütend und genervt war ich von ihm. Es ist nicht üblich das ich jemandem helfe und er schnauzt mich an, das muss ich mir nicht antun.

„Gut dann eben nicht, mach doch was du willst", sagte ich in meiner Gewohnten Art, dann drehte ich mich und ging zur Treppe. Einmal sah ich ihn noch an und sein Blick war unschlüssig. Er sah wütend, verletzt, entschlossen und gleichzeitig so aus als wolle er nicht das ich gehe aber dieser Ausdruck verflog so schnell wie er gekommen war und jetzt ging ich endgültig die Treppen runter.

BEI HARRYS AUGEN WAR ICH MIR NICHT SICHER WAS ICH SCHREIBEN SOLLTE WEIL ER JA IM BUCH GRÜNE ABER IM FILM BLAUE AUGEN HAT ALSO HAB ICH BEIDES GESCHRIEBEN