Lillte also wirklich glitzekleine tw (tw anfang:🔴 tw ende:🟢)
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Ich zog mich um und merkte das sein Blick auf mir kleben blieb.
-Langsam wurde ich wach. Ich spürte eine zarte Hand die zittrich durch meine Haare gliet und nahm zwei Stimmen war die miteinander redeten. Ich bewegte meinen Kopf leicht um besser hören zu können was sie redeten worauf die Hand in meinen Haare erschrocken zurückzuckten und die Wärme die von ihr ausging mit ihr verschwand. Ich musste mich stark zusammenreißen um nicht mein Gesicht deswegen entäuscht zu verziehen.
„Weißt du eigentlich was für ein Glück du hast das er so geduldig mit dir ist?", kam es leise von Mina. Die Hand, die ich jetzt zu hundert Prozent Baku zuordnen konnte begann wieder durch meine Haare zu streichen und gaben mir die Wärme zurück die ich die ganze Nacht neben mir vermisst hatte. „Ich weiß-", flüstert Baku. „Jeder andere würde das nicht mitmachen", kam es mahnent von Mina. „Ich weiß-", bekam sie wieder nur als Antwort. „Du hast ihn wirklich verle-" „Mina verdammt ich weiß das", kam es diesmal etwas schroffer von Baku. Ich konnte ein leises seufzen wahrnehmen das von Mina ausging. „Du liebst ihn, oder?" „Was?! Na klar tuh ich das." „Gut dan bring das in Ordnung und jetzt komm, lass ihn in ruhe schlafen" ich spürte weiche Lippen auf meiner Stirn, die mir einen sanften Kuss auf meine Haut hauchten und danach Hände die zärtlich von meinen Kopf aus runter streichten und über meine Wange fuhren und sich dann gänzlich zurückzogen. Ein seufzen verrieht mir das er sich aufrichtete, danach nahm ich Schritte war und eine Tür die ins Schloss viele bis der Raum in kompletter stille zu ertrinken schien.
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Meine Haut gribbelte und war heiß, an den stellen wo unsere Körper vor ein paar sekunden aufeinander gestoßen sind. Ich blieb noch etwas liegen und ließ das Gefühl ganz in mich einziehen. Als ich meine Gedanken gesammelt hatte, richtet ich mich langsam auf. Sofort wurden meine Gliedmaße wieder schwer und das verlangen mich wieder zurück in mein warmes Bett zu legen, um alles was mich belastet tot zu schweigen, machte sich in mir breit. Ich stand auf und fand meinen Weg zum Bad um mich dort etwas fertig zu machen damit ich den anderen nicht komplett kaputt vor die Augen treten muss. Ich führte also wie gewöhnlich meine Morgenroutine durch, heißt, duschen, Zähne putzen, Haare machen und anziehen. Als ich in den Spiegel blickte war ich geschockt was gute Klamotten, etwas Concealer gegen die Augenringe und eine halbe Spraydose an Haarspray alles so bewirken konnten. Ich lächelte mir selbst, durch den Spiegel, aufmunternd zu doch sobald ich an Kats Worte vom Vortag dachte verschwand dieses lächeln und schien irgendwo ganz tief in meinem Inneren zu verschwinden. Seufzend machte ich mich dan langsam auf den Weg runter zu den anderen. Mein Schritt war unsicher, meine Hände zitternden und mein Atem war brüchig. Ich wusste nicht ganz wie ich meinen Freunden nach dem Drama gestern gegenüber stehen sollte, wie ich ihm gegenüber stehen sollte. Alleine bei dem Gedanken daran wollte ich mich einfach nur übergeben und losheulen. Zittrig griff meine Hand nach der Türklinke damit ich in den Speisesaal eintreten konnte, doch dort war niemand weswegen ich mich zum Gemeindschaftsraum aufmachte.
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Dort angekommen, öffnete ich wieder langsam die Tür und tatsächlich vernahm ich Aizawas Stimme. Ich atmete noch einmal kurz durch und betraht dan den Raum worauf sich alle Blicke auf mich richteten. Ich ließ mein Blick etwas durch die besorgten Gesichter meiner Kameraden schweifen, bis ich und Baku uns direkt in die Augen blickten. Mein Herz begann schneller zu pochen, so schnell das ich das Gefühl bekam es würde aus meiner Brust, direkt in seine Arme springen wollen. Ich konnte seinen Blick nicht standhalten und wendete mich schnell an Aizawa der mich gerade ansprach „Gehts dir besser, Mina meinte du hast etwas Bauchschmerzen?" „Eh- ja klar- mir gehts... Gut", ich ließ ein leichtes Lächeln über mein Gesicht huschen, was nicht gerade echt war aber ausreichen musste um ihn zu überzeugen das ich die Wahrheit sprach. „Gut also wie bereits gesagt ist heute unser letzter Tag hier bevor der Abreise morgen, ich will das ihr-" „Danke" flüsterte ich zu Mina werend ich mich neben sie gesellte. „Kein Problem" sie lächelte mir zu, danach witmete ich mich wieder Aizawa. Als er fertig war, schnappte Mina mich plötzlich an der Hand und rieß mich hinter ihr her. Sie zog mich in die Küche. „Was machen wir hier?" „Erstens hab ich nh Meute mit fragen auf dich zukommen sehen, Zweitens musst du was essen" sie begann in Schränken rumzukramen um irgendetwas Essbares zu finden 🔴„Eigentlich hab ich keinen Hung-" „Nein du isst was, wir mutieren hier nicht zu nem Deprie Teenager der Beef mit der ach so Großen Liebe seine Lebens hat, nichts isst, sich selbstverletzt und sich dan umbringt" mit diesen Worten wurde mir ein Sandwich in die Hand gedrückt. „Mina sowas-" „Sowas ist nh ernstes Thema und ich will dich noch etwas länger nerven" sie sah mich ernst an und deutet mit einer Handbewegung darauf hin das ich nun endlich essen solle. 🟢
Seufzend biss ich also in das Sandwich und aß es unter ihrer Aufsicht. Als ich fertig war machten wir uns zusammen wieder auf zum Gemeindschaftsraum. Mina verschwand bei ihren Mädchen und ich blickte mich im Raum nach einer bestimmten Person um.-
Baku war in sein Handy vertieft und sah sehr niedergeschlagen aus. Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf den Stuhl neben ihn. Direkt spürte ich ein Augenpaar das sich auf mich richtete, doch ich schaffte es nicht ihn anzusehen. „Du hast heute meinen Kopf gekrault", zur Bestätigung nahm ich ein nicken seinerseits neben mir war. „Und meine Stirn geküsst", konfrontierte ich ihn. „War es falsch?" flüsterte er kleinlaut. „Nein", ich schüttelte meinen Kopf und erwiderte endlich seinen Blick, „Ich hab das gebraucht, es wahr angehnem" „Hast du auch unser Gespräch gehört?" er sprach so sanft, man konnte diese Stimmlage nicht ansatzweise mit der vergkeichen die er sonst immer hatte. Ich nickte „Aber nur das ende" „Dann hast du genug gehört", er seufzte. „Ich fühlte mich nicht in der Lage zu reden, nicht neben Mina aber jetzt denke ich das es dumm wäre nichts zu sagen", „Können wir wo anders hin reden", er schaute mich bittend an und auch jetzt vielen mir die ganzen lauschenden Gesichter auf. „Okay", wir standen auf und gingen an einen ruhigen Balkon wo wir unbelauscht reden konnten.„Du lässt mich verrückt spielen", er dreht sich zu mir. „Was?" ich sah ihn fragend an „Ich hab plötzlich so viele Gefühle in mir, so viel Zuneigung, Angst, Wut und so viel L-liebe, mann. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann und wie ich das zum ausdruck bringen soll" ich sah einen Ausdruck in seinen Augen den ich vorher noch nie gesehen hatte, eine Art von panik oder Angst. „Weißt du, manchmal ist es besser nicht alle Gefühle auf einmal raus zu lassen. Ich will damit nicht sagen das man alles in sich reinfressen soll aber alle Gefühle auf einmal auf eine Person loszulassen weil man sich bei dieser Person sicher fühlt ist falsch, du erstickst diese Person mit deinen Gefühlen", versuchte ich ihm klar zu machen. „Du bekommst also keine Luft?" fragte er. „Katzuki du raubst mir den Atem." Stille, wir starrten uns einfach an und sagten nichts mehr. „Ich liebe dich. So sehr das es mich zerdrückt wenn ich dir nicht nahe sein kann aber wenn du so wie Gestern unsere Beziehung infrage stellst, wenn du das infrage stellst was zwischen uns ist... Es tut weh Kat", ich sah eine kleine Tränne die seine Wange entlang rollt, worauf er sich schnell wegdrehte. „Nicht", ich ging einen Schritt auf ihn zu und drehte mit meinen Daumen sein Gesicht wieder zu mir, „Schau mich an." Weiter Trännen rollten über sein Gesicht. Ich beugte mich näher zu ihm und küsste sanft eine dieser Trännen weg worauf er leicht zusammen zuckt. „Eiji, nein.", er schien sehr zurückgeschräckt. „Warum?" „Ich hab das nicht verdient, ich dich nicht verdient", seine Stimme war prüchig und ich hatte Angst sie würde gänzlich verschwinden. „Das Stimmt nicht" „Ich will dich nicht ersticken" „Das wirst du nicht solang du mich Atmen lässt" „Und wennich es nicht schaffe? Wenn ich nicht schaffe dich atmen zu lassen? Was wenn ich dir den letzten Zug Luft raube", er sah mich verzweifelt an. „Es wird nicht so weit kommen, ich weiß es", ich nahm in vorsichtig und so liebevoll ich konnte in meine Arme. Ich spürte seinen Kopf den er gegen meine Brust presste seine Arme die sich um mich legten, seine Finger die sich in mein Shirt krallten. Ich spürte seinen Atem, seine Wärme. Ich spürte sogar wie zerbrechlich er ist. Der junge Mann der uns allen gestern noch die Hölle heiß gemacht hat, ruht nun so zerbrechlich in meinen Armen das ich das Gefühl hatte mit jeden Druck den ich mehr ausüben würde, würde er zerbrechen.
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1498 Wörter
Wichtig lesen!!
Heyyyyyyyy mal wieder nh neues Kapitel Guys. Diesmal bissl deeper hehe.
In diesem Kapital wurde kurz Suicid und Self harm, sowie Ed angesprochen. Also bitte wenn ihr mit irgendwelchen Psychischen Problemen am struggeln seit dan sucht euch Hilfe. Ik klingt hart aber alleine kommt man da schwer raus. Es gibt wirklich gute Hotlines die euch dabei helfen können oder wenn ihr hilfe braucht dan schreibt mir auf insta (cosplay.freedom) oder hier über dm, dan unterstützt ich euch aber suicid ist keine Lösung, es schiebt einfach nur eure Probleme an Freunde, Familie und so weiter.Ok ily guys, danke für den ganzen Support. Stay strong! Wenn ihr heute noch nd gegessen oder getrunken habt dan macht das bitte noch. <3
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Sag schon, was fühlst du
FanfictionShip: Kiribaku (Kirishima Eijiro and Bakugou Katzuki) Boy x Boy Dont like, dont read Lasst euch überaschen! 💖