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Der weiße Wolf fragte mich verwundert:"Was ist los? Habe ich etwa etwas falsches gesagt und wie heißt du überhaupt?"

"Ich bin Hanna. Mir geht's gut nur...nur Wölfe die Reden können, dass hat mich sehr überrascht."

"Aso. Meine name lautet Susi, der schwarze dahinten Stefan und dem den du geholfen hast Maximilian, aber nenne ihn ruhig Max."

Ich nickte nur mit dem Kopf. Kurze Zeit später kamen weitere 5 Wölfe, 4 waren bräunlich nur einer war schwarz-weiß. Die Wölfe waren total aufgewühlt und aufgeregt, die Zunge hielten alle aus dem Maul. Der schwarze- weiße Wolf ging zu Susi hinüber und sprach:"Es ist etwas schreckliches passiert die Wölfin Schneeflocke ist mit ihren zwei Welpen verschwunden. Als ich die bemerkt hatte, nahm ihre Fährte auf, aber ich musste feststellen, dass sie sich irgendwo in der nähe vom Dorf wo die Menschen leben sie und ihre Welpen sich befinden."

Max fragte:"Warum seid ihr nicht zu unserem Anführer gegangen?"

"Naja, wir waren total aufgewühlt, da sind wir nicht auf die Idee gekommen, zu im zu laufen und ihr wart die Nähesten, also."

Ich ging vorsichtig zu den Wölfen hin und sprach:"Ich kann denen Helfen. Schließlich werden sie mir nichts antun, ich bin schließlich auch ein Mensch."

Er fragte Susi, Max und Stefan, ob man ihr wirklich vertrauen konnte, jeder bestätigte es, nur Stefan zögerte ein Weilchen. Aber jeder wusste, dass das nicht an mir lag, sondern er hasste die Menschen, da tut er sich halt schwer einen Menschen zu vertrauen.

Die Wölfe stimmten mir zu und somit war die Sache abgeschlossen.

Also ging ich los, ich wusste ganz genau welchen Ort sie meinten, früher als ich noch ganz klein war, spielte ich fast jeden Tag dort.Ich lief so schnell, wie ich nur konnte. Es dauerte eine Weile, aber schließlich war ich an der Wiese angelangt. Ich sah mich genau um. Ich schaute nach links und nach rechts, sah weder die Wölfin noch einer der Welpen. So beschloss ich durch die ganze Wiese zu gehen, irgendwann werde ich schon auf sie treffen. Als ich über einen kleinen Hügel gehen wollte, hatte ich sie endlich gefunden. Sie sahen überhaupt nicht gesund aus. Alle winzelten und zitterten vor Angst und beobachteten jede meiner Bewegungen ganz genau. Schließlich sagte ich:"Ihr braucht mich nicht zu fürchten. Ich bin gekommen um euch zu Helfen. Ich habe mich bereits mit eurem Rudel angefreundet und wir machten uns aus das ich zu euch kommen sollte, weil es für die anderen zu gefährlich sei. Und ich bin ein Mensch, darum habe ich hier nichts zu fürchten. Ich weiß,  dass ihr reden könnt. Vertraut ihr mir?"

Sie schauten einander an und nickten mir zu. "Okay, jetzt muss ich nur mehr überlegen, wie ich euch hier wegbekomme. Ich habs mein kleiner roter Anhänger! Ich hole ihn, ich komme  gleich wieder."

Und somit lief ich nachhause und holte ihn. Früher als ich noch jünger war, spielte ich mit dem oft, ich sammelte sehr gerne damit Steine.
Als ich wieder zurück bei den Wölfen war, half ich ihnen in den Anhänger und machte mich auf den zur Höhle.
"Danke, dass du uns hilfst. Du bist nicht wie anderen Menschen.", sagte Schneeflocken zu mir. "Nichts zu danken, dass mache ich doch gerne."

Sorry, dass es so kurz wurde und das es so lange gebraucht habe, aber uch hatte nicht so viel Zeit dafür gehabt.
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Meine Freunde die WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt