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Danach nahm ich mein Handy zur Hand und rief Lara an. "Hallo Lara ich kann leider nicht am Freitag zu dir kommen, es ist etwas wichtiges dazwischen gekommen."

"Schade, ich habe michon so darauf gefreut, naja, kann man halt nichts machen. Und was machst du gerade so?", frahte mich Lara.

"Ach nichts besonderes. Ich lese in einem Buch. Es geht um Wölfe und was ist die?"

"Naja ich wollte gerade schlafen gehen, es ist ja auch schon 21:15 Uhr", sagte sie schläfrig und fing an zu gähnen. Kurze Zeit später musste ich ebenfalls gähnen. Laura und ich hatten uns sehr viel zu erzählen. Der Wolf neben mir schaute in meine Richtung und spitzte seine Ohren, so als ob er wissen wollte über was wir beide redeten. Nach einer halben Stunde war unser Gespräch beendet, ich legte mein Handy zurück in meinen Rucksack und ging zu meinen Schlafsack rüber. Es dauerte eine ganze Zeit bis ich drinnen war. Einen kurzen Moment sah ich noch zu den Wolf hinüber, aber bald war ich schon eingeschlafen.

Ich träumte, dass ich in einem Wald war und ich hinter mir immer etwas rscheln hörte. Plötzlich wie aus dem nichts kam ein schwarz bekleidter Mann aus einem Gebüsch gesprungen, dass hat mich so erschreckt, dass ich aufgewacht war, auf meiner Stirn hatten sich Schweizperlen gebildet.

Ich schaute nach rechts und auch nach links konnte jedoch den Wolf nirgends sehen. Ich beschloss aus der Höhle zu gehen, draußen angekommen, sah ich ein paar Meter weiter weg von mir Apfelbäume stehen. Ich ging dort hin, kletterte auf den Baum hinauf und pflückte mir einen Apfel herunter. Danach kletterte ich wieder herunter un aß den Apfel auf. Der Apfel wat knackig und er schmeckte einfach herrlich. Hinter mir hörte ich etwas rascheln, als ich mich umgedreht habe, sprang der selbe Wolf den ich gestern versorgt hatte aus einem Busch heraus und ging in meine Richtung.

Hinter ihm erschienen noch zwei weitere Wölfe. Der eine war ganz weiß und der andere ganz schwarz. Der schwarze Wolf fing an zu knurren. Die drei Wölfe gingen in die Höhle hinein und der weiße Wolf gab mir ein Zeichen mit den Kopf, dass ich ihnen Folgen sollte. Ohne einen Augenblick zu zögern folgte ich ihnen. Drinnen angekommen, setzte ich mich auf den Boden und wusste nicht, was ich nun machen sollte.

Der verletzte Wolf ging zu mir, schatte mit seiner Pfote auf dem Boden und legte sich hin. Er streckte mir seine verletzte Pfote entgegen. Ich brauchte einen kurzen Moment bis ich bemerkte, was er mir damit sagen wollte. Ich nahm seine Pfote in die Hand und entfernte den Verband.

Die Verletzung sah schon viel besser aus. Danach ging der weiße Wolf auf mich zu und sagte zu mir:"Dankem dass zu ihn geholfen hast. Er wäre verblutet und der Jäger hätte ihn umgebracht."

"Bitte....i..i..ich", mehr bekam ich nicht heraus.

Meine Freunde die WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt