7

258 22 0
                                    

Ich brachte sie zur Höhle, wo schon alle gespannt auf uns warteten. Als wir endlich auftauchten, freuten sich alle total und begannen zu heulen. Ich stellte mich in die Mitte der Höhle und sagte:"Ich muss mit euch etwad wichtiges bereden, aber ich möchte es vor dem ganzen Rudel tun. Könnt einer von euch hierher bringen, bitte?"
Sie schauten sich gegenseitig an. Nach ein paar Sekunden stand einer der Wölfe auf und fing an so laut er nur konnte zu heulen, danach wendete er sich zu mir und sprach:"Ich habe sie gerufen, sie werden in ein paar Minuten hier sein."
"Danke"
"Nichts zu danken", und nach diesen Worten legte er sich wieder hin.
Es dauerte gar nicht lange schon kamen sie angelaufen. Herkules der Anführer wendete sich zum Max hin und fragte ihn:"Was ist los, warum habt ihr uns hergerufen?"
"Der Mensch möchte uns ein paar Worte sagen, dem ganzen Rudel. Du kannst ihr Vertrauen. Sie hat mir das Leben gerettet und das von Schneeflocke und ihren Welpen auch.", sagte Max promt.
"Was willst du uns mitteilen?", fragte er mich.
"Naja. Ich möchte euch alle warnen. Die Jäger werden nicht locker lassen. Sie werden euch suchen und töten. Ihr müsst euch gut verstecken. Am besten hier in dieser Höhle. Ich könnte den Höhleneingang verstecken. Wir müssen den Menschen beweisen, dass ihr friedlich seit. Und das die Tierschutzvereine sich für euch einsetzen. Denn wenn das geschieht, darf niemand auf euch jagd machen."
"Und wie willst du das schaffen und sind wir wirklich, wenn wir das schaffen in Sicherheit?", fragte Herkules ungläubig.
"Ihr könnt mir vertrauen, dass wäre die Lösung unseres Problems. Und lasst die Umsetzung ruhig meine Sorge sein."
"Warum hilfst du uns?", fragte Stefan.
"Einfach weil es falsch wäre."
Und nach diesen Worten verließ ich die Höhle und gind auf Äste jagd. Als ich ein paar zusammen hatte, band ich sie zusammen und stellte es vor dem Höhleneingang auf. Jetzts war nut mehr ein kleines Loch dort, dass blieb, damit die Wölfe und ich immer ein und aus laufen konnten.
Es wurde schon langsam dünkler und auf einmal fiel mir ein, dass ich um 12:00 Uhr daheim hätte sollen.
Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und rief meine Mutter an:"Entschuldigung, dass ich noch nicht zurück gekommen bin. Ich habe es total vergessen. Ich werse mich beeilen."
"Ja, okay. Aber das sollte nicht mehr in der Zukunft vorkommen. Tschüss bis dann."
"Tschüss Mama und danke nochmal das du mir das nicht übel nimmst."
Ich beendete das Gespräch und wendete mih den Wölfen zu.
"Ich muss jetzt gehen. Bitte bleibt so lange wie es nur geht hier drinnen. So lange bis dieses Problem beseitigt wurde. Ich werde morgen wiederkommen. Und ich werde die ganze Nacht nach einer Lösung suchen. Achja, natürlich nehme ich Morgen genuf Fleisch mit für euch." Wir verabschiedeten uns von einander und schon konnte ich michbauf den Weg nach Hause machen. Es ist bereits Abend geworden, aber es war eine hellere Nacht gewesen, weil heute Vollmond war. Ich konnte die Wölfe heulen hören, es klang für mich wunderschön. Es dauerte eine ganze Weile bis ich daheim ankam. Ich lief zur Haustür und gleich darauf kam meine Mutter und öffnete mir die Türe.

Ich hoffe es gefällt euch

Meine Freunde die WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt