Als sie mich erblickte, sagte sie zu mir:"Warum warst du so lange weg?"
"Entschuldigung. Meine Freundin und ich haben die Zeit übersehen. Es tut mir wirklich sehr leid. Kannst du mir verzeihen?"
"Natürlich kann ich dir verzeihen, dass kann schon mal passieren, aber du musst mir versprechen in Zukunft zuverlässiger zu sein. Hanna geh jetzt in dein Zimmer und mach dich zum Schlafen zurecht."
"Ja Mama, werde ich machen. Gute Nacht!", sagte ich freudestrahlend zu ihr und rannte die Treppen hinauf. Ich konnte noch hören, wie meine Mutter mir ebenfalls Gute Nacht wünschte. Ich zog mir in meinem Zimmer meinen Pyjama an und putzte mir im Badezimmer meine Zähne gründlich. Ich war total erschöpft, es war ein harter Tag für mich gewesen. Ich legte mich in mein Bett hinein und überlegte wie man die Menschen vom Gegenteil überzeugen konnte, aber mit fiel wie immer nichts ein. Ich grübelte noch eine lange Zeit lang. Irgendwann platzte meine Mutter ins Zimmer und sagte:"Könntest du morgen einkaufen gehen?"
"Ja, kann ich schon machen, aber warum fragst du mich schon jetzt und nicht erst morgen?"
"Ich fahre morgen mit deinem Vater zu meiner Freundin. Sie heiratet morgen und wie ich dich kenne, findest du das langweilig und willst nicht mitkommen. Das Geld und den Einkaufszettel liegt am Esstisch. Ich habe dir ein bisschen mehr hingelegt, falls du dir etwas spezielles haben willst. Ich lege mich jetzt ins Bett. Ich wünsche dir noch süße Träume."
"Ebenfalls.", sagte ich schnell darauf.
Und nach diesen Gespräch, gingen wir beide schlafen.
Am nächsten Morgen waren meine Eltern schon gegangen. Ich richtete mich zurecht und ging hinunter in die Küche um mir schnell ein Marmeladenbrot zu essen. Danach schnappte ich mir das Geld und den Einkaufszettel und sprang auf mein Fahrrad hinauf. Ich fuhr so schnell, ich nur konnte in den nächst gelegenen Supermarkt, weil ich musste noch zu den Wölfen und je füher ich dort ankam desto besser war es. Im Supermarkt angekommten kaufte ich mir ein Leib Brot, Schinken, Käse, Milch, Obst, Gemüse, Müsli und drei Liter Apfelsaft. Mehr brauchte meine Mutter nicht und weil sie mir mehr gegeben hatte, kaufte ich mir noch 6 Kilo blutiges Fleisch. Natürlich reichte das Geld von meiner Mutter dann nicht mehr aus, deshalb habe ich mir noch etwas Geld von mir genommen. Alles zusammen musste ich 116,54 Euro ausgeben. Ich radelte danach nach Hause, veräumte alles außer das Fleisch und lief danach in den Wald hinein. Das Fleisch befand sich in einem Plastiksackerl, damit ich es besser transportieren konnte. Als ich bei den Wölfen angekommen war, waren alle schon ein bisschen unruhig gewesen. Kaum betrat ich die Höhle fragte mich Max:"Wo warst du denn so lange? Hast du auf uns vergessen?"
"Ich wusste es. Man kann Menschen nicht vertrauen, sie dind nicht zuverlässig."
"Entschuldigung, dass ich erst jetzt gekommen bin, aber ich musste noch einkaufen gehen und ich konnte meiner Mutter doch nicht sagen, dass Wölfe suf mich warten würden."Herkules der Anführer des Rudels sagte mit gelassener Stimmr:"Jetzt bist du doch hier."
Ich öffnete das Plastiksackerl und schüttete das ganze Fleisch auf den Boden hin. Alle Wölfe stürtzten sich darauf.
"Willst du nichts essen?", fragte mich Schneeflocke.
"Nein, ich habe schon gegessen, aber danke das du dich um mich sorgst."
Danach lächelte ich sie an.
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Meine Freunde die Wölfe
RandomEin Mädchen namens Hanna befreundete sich eines Tages mit den Wölfen an und beschloss sie von den Menschen zu beschützen, jedoch war ihr noch nicht klar gewesen, welche Probleme sie deswegen erwarten wird. Als wenn das noch nicht genug wäre, dass Jä...